Re: (Effekte) POD für Acoustic-Klampfe?
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Beitrag von bO²gie vom April 17. 2002 um 18:12:23:
Als Antwort zu: Re: (Effekte) POD für Acoustic-Klampfe? geschrieben von Woody am April 17. 2002 um 17:25:35:
: Nee, mal im Ernst, mit 40 Watt wird man in diesem Fall wohl keine Großbühnenbeschallung realisieren können, aber so als persönlicher Monitor im Bandgefüge sollte es u.U. doch reichen, oder für Gigs im kleineren Kreis, so z.B. für Gitarrenduos oder Trios in kleineren Clubs?
Aber holla -
Watt ist keine Lautstärkenangabe. Großbühnenbeschallung, wie zB in alten Großraumkinos, fanden vor Jahrzehnten noch mit 4 Watt statt. Aber abseits der Äpfel/Birnen Vergleiche: Ein vernünftiger Amp wird in dem Leistungsbereich durchaus als Monitor tauglich sein. AER, SWR, Motion-Sound, Marshall, Trace Elliot und viele andere bieten in dem Bereich durchaus akzeptables an.
Und nochmal Apfel/Birne: Mit meinem 40 Watt Fender Hot Rod habe ich letztens einen 100'er Club beschallt. Obwohl der Volumeregler auf knapp unter 2 stand hat sich niemand beschwert er hätte mich nicht gehört ;-)
slide on ... bO²gie
PS: Was das POD für Akustikeinsatz angeht: Selbst im "neutralen" PreAmp Modus verbiegt das POD das Signal unschön. Eine vernünftige DI Box (zB die Para DI von LR Baggs) + die gewünschten Effekte im Bodentreter Format erscheinen mir die bessere Lösung zu sein. Sollte es ein Amp für Acoustic sein würde meine Wahl auf AER, SWR oder den neuen 110er Motion Sound (geileren, weil wirklich rotierende Lufbasierender, Chorus wirste auch als Bodentreter nicht finden) fallen.
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