Re: (Effekte) POD für Acoustic-Klampfe?


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Beitrag von Matthias vom April 17. 2002 um 20:35:49:

Als Antwort zu: Re: (Effekte) POD für Acoustic-Klampfe? geschrieben von bO²gie am April 17. 2002 um 18:12:23:

Hi!

: 40 Watt ...sollte ... u.U. doch reichen
: Aber holla -
: Watt ist keine Lautstärkenangabe.
: Ein vernünftiger Amp wird in dem Leistungsbereich durchaus als Monitor tauglich sein. AER, SWR, Motion-Sound, Marshall, Trace Elliot und viele andere bieten in dem Bereich durchaus akzeptables an.

Moment bitte, die Herren! Mein AER mit 60 Watt war mir bei der Session als Monitor fast zu leise. Naja, zu leise ist nicht das richtige Wort, der Amp klang in der "englischen Einstellung" sehr gepresst, drucklos, flach. Da hätte ich schon gerne mehr Leistung gehabt.

: Und nochmal Apfel/Birne: Mit meinem 40 Watt Fender Hot Rod habe ich letztens einen 100'er Club beschallt.

Aber wirklich Äpfel mir Birnen! Eine Steelstring braucht erheblich mehr Watt als eine olle E-Klampfe. Für Bässe und Höhen muss Leistung da sein - Mitten laut zu machen, ist dagegen relativ einfach.


: PS: Was das POD für Akustikeinsatz angeht: Selbst im "neutralen" PreAmp Modus verbiegt das POD das Signal unschön.

Auch wieder Einspruch. Verbiegen ja, unschön nicht unbedingt.

: Eine vernünftige DI Box (zB die Para DI von LR Baggs) + die gewünschten Effekte im Bodentreter Format erscheinen mir die bessere Lösung zu sein.

Jein. Die LR Baggs ist schweineteuer. Statt dessen eine einfach D.I. plus einen BOSS-EQ tut es auch. Nicht soooo eleganz aber es geht (obwohl ich mittlerweile schon Bißspuren in meinem Hinterteil wegen der verkauften LR Baggs-D.I. habe...).

Mahlzeit

Matthias


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