Re: (Session) Darmstadt?
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Beitrag von Hans-Jürgen vom März 27. 2002 um 02:13:09:
Als Antwort zu: Re: (Session) Darmstadt? geschrieben von Matthias am März 26. 2002 um 10:03:08:
Jou, mein Senf auch dazu:
Auf gar keinen Fall "Unterteilung" E-/A-Klampfer!! "Unplugged" sehe ich relativ - wie kann ich "unplugged" einem großen Publikum zu Gehör bringen? Natürlich nur über Verstärker. Gerade die Stimm-Probleme (Seele aus dem Leib schreien, damit die Stimme(n) unter den Gitarren wenigstens noch zu hören sind) am Samstag haben mich in meiner Vorstellung bestätigt - ich hatte gedacht: Akustik-Instrumente klar, aber wegen der besseren Differenzierbarkeit im Gesamtsound über Anlage gespielt und die Stimme(n) dazu über Mikro. Und auf die Akustikklampfe 'n bißchen Hall schadet doch dem Akustik-Sound auch nicht. Und auch bei 'ner Akustik-Einlage 'n bißchen Rhythmus - why not? Muß ja nicht volles Schlagzeug sein - Tambourine, Bongos etc. bieten doch auch mannigfaltige Möglichkeiten.
Deshalb mein Vorschlag für die nächste Akustik-Einlage: Verstärkung im Sinne der besseren Hörbarkeit, des differenziertenen Klangbildes wegen und wegen der Problematik Baß und Stimme(n) erlaubt. Wenn der eine oder andere keinen Tonabnehmer im Instrument hat - vielleicht läßt sich trotzdem 'ne Lösungsmöglichkeit finden (Mikro-Abnahme, Instrument mit TA auspumpen).
Einfach mal im Hinterkopf behalten und zur nächsten Session wieder vorkramen ...
Cheerio Hans-Jürgen
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