Das mit den Boogies ist ...


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Beitrag von C.Bux vom März 02. 2000 um 08:40:10:

Als Antwort zu: Re: Aha... geschrieben von Winni am März 01. 2000 um 18:22:03:

sone Sache.
Ich hatte meinen ersten 1978 - Mark I - und bin dabei geblieben.
Warum? Zu der Zeit gabs nicht (vermeintlich - heute weiss man das ja besser) viele Möglichkeiten.
FENDER TWIN REVERB - zu clean, laut, scharf
ROLAND Jazz Chorus - Jazz Chorus eben
diverse Transistor, Halbtransistor, Röhren Amps wie LAB,DYNACORD, ORANGE, MARSHALL usw. Teilweise zu groß.
Ich war müde vom schleppen und konnte einen der ersten (in Deutschland angekommenen) Boogies testen.
Der haute damals natürlich voll rein.
Ich bin dabei geblieben.
Teilweise finde ich die neueren (zB. MK IV) auch ziemlich überzüchtet.
Was auffällt - ich hatte noch nie eine Reperatur. Inzwischen habe ich auch einen TRIAXIS und setze den abwechselnd mit dem Mk I ein.

Von einem Verstärker erwarte ich auch keinen SOUND oder sonstwas.
Er soll lediglich immer funktionieren und mich laut machen - und wichtig! meine Spielweise unterstützen.
Das macht ein BOOGIE für mich besser als andere , die ich schon hatte oder ausprobiert habe.

Baisewey, einen KITTY HAWK Junior hatte ich auch schon eine zeitlang - mit dem war ich eigentlich auch meist zufrieden.

Ich halte im übrigen nichts davon den "Sound" eines Stars kopieren zu wollen. So klingen wie SANTANA...oder Steve Ray Vaughan.
Allerdings, jeder hat einen, sagen wir mal Grundgeschmack, dewegen gefällt mir persönlich zB ein Marshall nicht (ohne jedoch ein Marshall Hasser zu sein).

GRuSS CB




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