Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel


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Beitrag von Manuel vom November 27. 2001 um 13:58:50:

Als Antwort zu: Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel geschrieben von Woody am November 27. 2001 um 10:34:26:

Tach Woody

Ich möchte das nicht so drastisch wie Stooge formulieren. ich glaube aber auch, dass die meisten Instrumente als Gesamtwerkzeug konzipiert wurden. Was für die eine Klampfe taugt muss für die nächste nicht gut sein.

Ich besitze die eine oder andere Gitarre - hüstel... - und hab die Erfahrung gemacht das jede einzelne ein unterschiedliches Setup inkl passender Saitenwahl benötigt. Einfach mal pauschal eine Saitenstärke für gut zu befinden funktioniert nicht.

Und Deine Ibanez, gegen die ich nichts habe, würde ich nicht gerade als prädestiniert für 012 anschauen. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, das der Entwickler diese Saitenstärke im Kopf hatte.

Es lohnt sich auf jeden Fall ein bisschen herumzuexperimentieren. Zu starke Saiten können aber auch zu viel Zug auf die Gitarre ausüben, also nicht nur auf den Hals, und eine Art Kompressionseffekt erzeugen. Erst wenn alle Komponenten im Einklang sind klingt ein Instrument "brefreit". So zumindest meine Theorie.

Viel Spass und Gruss Manuel


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