Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel


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Beitrag von bO²gie vom November 27. 2001 um 14:14:17:

Als Antwort zu: Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel geschrieben von Manuel am November 27. 2001 um 13:58:50:

Zu starke Saiten können aber auch zu viel Zug auf die Gitarre ausüben, also nicht nur auf den Hals, und eine Art Kompressionseffekt erzeugen. Erst wenn alle Komponenten im Einklang sind klingt ein Instrument "brefreit". So zumindest meine Theorie.

Aloha Manuel -

101% agree. Imho hat jede Gitarre ihren eigenen "Wohlfühlsatz" Saiten. Wärend meine Fiesta Schreck Strat bei 12'er Saiten eher unlebendig/matt klingt lebt sie bei 11'er Saiten richtig auf (ja ja, ich gestehe ...). Meine ES-295 (kürzere Mensur) velangt sogar nach umwickelten G Saiten und die Mechigo-Sonnenbanktele verlangt nach 12'er Sätzen mit 18'er G unumwickelt.

slide on ...
bO²gie


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