Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel
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Beitrag von Woody vom November 27. 2001 um 10:34:26:
Als Antwort zu: Re: (Wutanfall) Freud-Los, Japanische Trüffelhobel und Saitenwechsel geschrieben von Manuel am November 27. 2001 um 07:43:34:
Hallo W., Hallo Manuel, danke für die Tips. Allerdings habe ich jetzt einen Satz Fender 150er heavy (12-52), aber ich finde, dass muss die Klampfe (Ibanez S-Series) trotzdem können. Vorher hatte ich gibson 11-51 flatwound, das hat funktioniert. Ich frage mich aber wirklich, was zu diesem Dünnsaitenfetischismus dieser Tage dran ist. Imho taugen Saiten erst ab einem 10er Satz um halbwegs Sound zu produzieren. Ich meine, wie kann man sich z.B. eine Strat oder eine Tele oder eine Paula kaufen , 9er (oder gar 7er!!) Saiten draufziehen, und sich dann beschweren, daß es "dünn" (sic!) klingt und viel zu wenig zerrt. Anstatt sich fette High-Output PU´s für teuer Geld in eine Gitarre zu setzen sollte man doch erstmal versuchen, den Klang auf einfache und logische Art (da, wo er entsteht) zu verändern. Schnell spielen ist dann zwar Arbeit, aber farblose Speedsäue wollen wir doch eigentlich alle nicht sein...
Stay tuned, Woody
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