Re: (Gitarre) meine Sammlung
Beitrag von jab vom Juni 26. 2012 um 23:03:13:
Als Antwort zu: Re: (Gitarre) meine Sammlung geschrieben von Manuel am Juni 08. 2012 um 23:13:59:
: Aha Expertengespräch :-)
...oder so...
: Um genau zu sein handelt es sich um ein Shenandoa Model, also Gitarren deren Einzelteile im Japan gefertigt wurden und anschliessend in Amerika zusammengebaut.
...also doch keine Martin... ;)
: Der Steg sieht sonderbar aus, weil in der Schweiz ein Piezo System eingebaut wurde, bei dem jede Saite einzeln abgenommen wird.
RMC, oder?
:Sowas macht man heute nicht mehr, aber die Gitarre hat mehr als 20 Jahre auf dem Buckel.
Och, der wird gelegentlich schwer gelobt...
: Versicherung geht mir eigentlich am Arm vorbei.
Du schrobst halt sowas von wegen "für meine Versicherung".
: : Beim Kontrabass ist der flache Boden mit Knick (wie bei Gamben üblich, der Kontrabass hat seine Form von den Gamben, nicht von der Violinfamilie) eher die Regel. Kontrabässe in Violinform gibt es auch, sie sind aber sehr selten.
: Hmmm, da gibt es ja alle möglichen baulichen Einflüsse und bis vor 100 Jahren keine Regel. Bis die sich überhaupt mal auf vier statt drei Saiten einigen konnten. Dass die Form ausschliesslich von der Bauform der Gamben abstammen soll ist ... gewagt, mit verlaub. Das ergibt einen längern Abend bei Bier und Kontra-Theorie :-)
Gern, mit Bier kann man alles besser erklärten...
...ich hab halt noch keinen Kontrabass leibhaftig gesehen, der nicht die Gambenform (und den flachen Boden) hat. Ich weiß, dass es solche in Violinform gibt (und habe Bilder gesehen), aber in realiter ist mir noch keiner begegnet.
: sowie dem Modell des englischen Olympia-Achter von 1928 im Masstab 1:16.
Das würde mir auch gefallen!
:so ernst war das eben gar nie gemeint.
Muss ja auch nicht. Gibt ja genug Streit auf der Welt...
Beste Grüße,
Jab
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