Halsradius - gleichmäßig oder compound?


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Beitrag von Martin vom Mai 28. 2011 um 19:54:35:




 

Hallo liebe Aussensaiter!

 

Das Stück Holz hier wird der neue Gitarrenhals für meine 79er Strat. Momentan bin ich am überlegen, wie es weitergehen soll.

 

Mein Gitarrenbauer fragt mich nun, wie er denn den Halsradius machen soll. Er schhlägt mir allerlei Varianten vor, z.B. Compound 10" auf 16", oder 12" straight, oder 12" auf 16", oder 12" auf ganz flach 20"??

 

Ein regelmäßiges 12" wäre quasi so wie bei einer Les Paul, das ist gerade mein Favorit. Dies würde mir auf jeden Fall eine flachere Saitenlage als bei meinen jetzigen Strathälsen ermöglichen.


Compound Griffbretter habe ich noch nie in der Hand gehabt (einmal kurz bei Andi-o, aber so genau daran erinnern kann ich mich jetzt auch nicht mehr...).

 

Was würdet ihr mir empfehlen?

 

Gruß Martin

 

P.S.:

Weitere Parts werden die Gotoh Lock Mechaniken und ein weißer Tusq XL Sattel werden. Saitenniederhalter werden diesmal keine zum Einsatz kommen. Der Hals wird 21 Bünde und eine kleine Kopfplatte haben. Fender Decal muss natürlich drauf. Als Bünde habe ich 6200er ausgewählt.

 

Der alte rissige Lack vom Korpus kommt runter und wird neu lackiert, in glänzend schwarz. Vorher werde ich noch etwas Holz bei der Armauflage wegnehmen lassen, die Stelle ist bei meiner Strat schon fast Tele-mäßig eckig ausgefallen. Und jedes Gramm weniger tut diesem extrem schweren Eschekorpus nur gut!

 

Zusammen mit dem One-Piece-Maple Hals und dem weißen Schlagbrett wird dann also so eine Art "Blacky" (Eric Clapton Urstrat) dabei herauskommen.

 

Die Tonabnehmer sind ja schon drin, und zwar das 67er Set vom Kloppmann.




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