Re: Nanana ...
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Beitrag von The stooge vom Februar 14. 2001 um 22:50:53:
Als Antwort zu: Re: Nanana ... geschrieben von Clem am Februar 14. 2001 um 12:00:50:
: Hä?!!!! (@ "...anne Kehle...") : : Ullli hat das Wort Arroganz aufgerufen und ich habe ihm erklärt, dass ich es für Arrogant halte, vorauszusetzen, dass jeder weiß, was ein Blues ist. Ergo meinte ich: Für den Unwissenden, besitzt eine Aufnahme ein weitaus höheres Informationspotential als eine Verschriftlichung. Denn Blues lässt sich nicht adäquat verschriftlichen. (Punkt!) : : Natürlich muss jeder nach Gusto entscheiden, welche Mittel er zu Hilfe nimmt und wie er sie miteinander kombiniert. Ich habe ja auch gesagt, dass es völlig egal ist, auf welche Weise man sich die Licks draufzieht (motorisch, Farb-Assoziation oder eben Noten). : : Ums Hören kommt man aber nicht drum herum. : : Grüße, Clem
Hi Ullli, Clem - muss das sein? Um ein hier beliebtes Vergleichsbespiel zu bringen: ich pflege in der Regel nach Kochbuch zu kochen, aber um's Abschmecken komme ich trotzdem nicht herum, und damit um den Vergleich: ist Dein Lammragout so gut wie das vom Lieblingsgriechen (-türken, -franzosen)? was spricht dagegen, Basisriffs aus dem Buch nachzuspielen, mit den Aufnahmen zu vergleichen, zu variieren? Nichts, solange man das Hören und spielen nicht vernachlässigt. Sonst reicht's, die Noten/Tabs resp. Kochbücher nur zu lesen ...
Wohl bekomms und klampf on ...
stooge
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