Re: (Gitarre) Japan Jaguar-Bridge Konstruktionsfehler


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Beitrag von jonas vom Oktober 23. 2009 um 20:10:56:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Japan Jaguar-Bridge Konstruktionsfehler geschrieben von Tom(2) am Oktober 23. 2009 um 20:00:36:

....aber ich würde gerne mal die T-O-M (haha) darin ausprobieren, da diese angeblich auch das leidige andere Jag-Brücken-Thema (Saiten verrutschen seitlich auf den mehrfach gerillten Reitern) in die Vergangenheit entlässt.

Sers Tom!

Hm, das seitliche Verrutschen kann man ja durch klassisches Kerben verhindern

,-))). Auf 'ner T-o-M sollten die Reiter ja auch gekerbt sein, damit nix verrutscht (passiert trotzdem ab und an, wenn man Mädchensaiten spielt,-))). 

 Diese Japanjaguar ist eh schon Richtung Rennbrett gelegt worden, der Vorbesitzer hat eines der teuflischen "buzzstop" Devices hinter der Brücke montiert... brrrrr. Das killt den typischen "rrrring" der Saiten hinter der Brücke, der normalerweise immer ein wenig mitzuhören ist, wenn man ne Jag oder ne JM spielt. Dafür spricht sie direkter an und klingt auch länger aus, als normalerweise.

Hm, ich hab's die Byrdland mal mit ins Studio (naja, was man so nennen kann,-)) genommen und da war das "rrring" der Saiten hinter dem Steg super nervig, also Filz dazwischen und hinter'm Sattel auch direkt. Klingt zwar wirklich etwas träger wie Du beschreibst, aber sonst würde es dauernd leicht schief klingen,-))) 

 Ich bin Morgen im Laden, vllt. gibt die Wühlkiste da ja was her.

Mach's gut! 




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