Re: Ein Klavier, ein KlavierBeitrag von Der Felix vom Dezember 06. 2008 um 17:45:44: Als Antwort zu: Re: Ein Klavier, ein Klavier geschrieben von der onk am Dezember 06. 2008 um 17:24:37: Moin -ich seh' schon, vier Wochen kein Internet und keine Aussensaiter - da muss ich erstmal wieder lernen, mich aussensaiterisch klar auszudrücken. : Ich verstehe Dich nicht. Das tut mir leid. : "Ersteres" wäre also das klassische Stagepiano. Alos Tastatur mit Hammermechanik und Klangerzeuger in einer Kiste, fertig. Dann sollen laut Deinen Beispielen aber nun doch wieder eingebaute Lautsprecher dran sein... Ja. Aber ich schrob ja schon: Wenn das nicht geht bzw nicht üblich ist, dann eben ohne eingebaute Speaker. Dann wird mein nächster Thread die Suche nach einem guten Aktivmonitor zum Thema haben... Ich hatte aber mittlerweile einige Geräte gefunden, die über "Übungslautsprecher", nenn' sie "Hilfsquäken", verfügen. So wie die beiden von mir genannten Geräte. : Wenn es nur darum geht, sich zum Musizieren im heimischen Kämmerlein selbst zu hören, dann würde ich auf eingebaute Tröten vertichten und einen guten Kopfhörer anschließen - das klingt um Welten besser. Gewiss - aber gute Kopfhörer sind teuer (wenn auch schon länger auf meiner Einkaufsliste) und ich trage sowas ungern. Es sollte schon "Zimmerklang" sein. Außerdem wird die Kiste ohne Lautsprecher deutlich leichter und da ist gut so, denn 88er Hammermechanik ist ohnehin schon schwer genug. OK. Das Konzept von Doepfer wurde ja schon erwähnt. Ich nuß zugeben, kein Fan davon zu sein, denn für mich ist ein Case eine mit der Zeit verranzende Schutzhülle, die beim Spielen aus dem Blickfeld geräumt einfach besser kommt als im Rampenlicht thronend. ;-) Das klingt vernünftig. Das genannte Döpfer allerdins habe ich bisher als reine Tastatur ohne Klangerzeuger verstanden. Ein externer Klangerzeuger, womöglich eine Softwarelösung, kommt für mich allerdings nicht in Frage. : Also einfach ein Flightcase drum rum und dann ist auch der Wunsch nach Roadtauglichkeit erfüllt. Für solche Kaliber aber bitte kein Handtäschchen mit Koffergriff, sondern eines mit Klappgriffen, welche ruhig so zahlreich und praktisch verteilt sein dürfen, daß man das kleine Monster auch von zwei Personen (ideal: Drummer und Bassist) tragen lassen kann. Mir war schon häufiger aufgefallen, daß man in Punkto Praxis und Praktikabilität bei dir an einer guten Adresse ist. : Aber um zum Anfang zurück zu kommen: Soll's nun ein Stagepiano oder eine Tischhupe werden? Wir können es auch "Murpel" nennen - solange es die genannten Eigenschaften erfüllt. Ein Stage Piano wie dieses möchte ich nicht. Das ist zu viel. Eine Tischhupe bzw das, was für mich bisher unter diese Bezeichnung fiel, möchte ich auch nicht. Das ist zu wenig. Die beiden genannten Geräte von Yamaha und Kawai gefallen mir z.B. klanglich. Bzw erfüllen sie klanglich die Ansprüche, die ich an das Zielgerät stelle. Nur weiß ich nicht um ihre Alltagstaulichkeit und ihren "Ruf". Ich hoffe, damit wird das Ziel meiner Suche klarer. Beste Grüße, Felix
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden. |