Re: (Meinung) Reflexionen über Amps und Modeler


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Beitrag von muelrich vom November 17. 2008 um 11:05:03:

Als Antwort zu: Re: (Meinung) Reflexionen über Amps und Modeler geschrieben von erniecaster am November 17. 2008 um 10:44:05:

Hallo Matthias,

darf ich ("das böse Wort benutzen")? ;-)

gerade den von dir angeführten, von Jochen kritisierte Satz, möchte ich mal "lesen" :

zunächst verweist Du auf Mathias. Der kann für sich selber sprechen. Also ist wir das folgende Deine Meinungsäußerung.

"Dazu reicht ein Blick auf die Frontplatte aus."

Könnten wir Deine Gedanken an dieser Stelle so verstehen, dass Du für Dich festgestellt hast, dass Du
a) programmierbares geraffel nicht brauchst
b) damit ggf. überfordert bist
c) Dich die Optik absolut nicht anspricht
???

Dann wäre doch ein Satz wie: Ein Blick auf die Frontplatte reicht mir aus, um zu wissen, dass das Gerät für mich nicht taugt und ergo eine weitere gedankliche Beschäftigung damit nicht in Frage kommt ...
viel gefälliger formuliert, oder?

Das ist möglicherweise aber auch nur meine Interpretation des von Dir geschriebenen, weil genau das auf mich zutrifft.
Ich habe über die jahre hinweg ja auch immer zwischen beiden Welten hin- und hergewechselt.
In den 80gern hatte ich ein Rack
2002 habe ich dann mit nem Kofferamp wieder angefangen.
2003 Session Berlin: Rivera Amp und tretminen davor.
Dann wieder Rackteile (Digitech, Marshall jmp, Boss GT Pro).
Dann Engl mit G-System.
Und nun wieder reduziert: Koch Studiotone und Line6 M13
Ich - für mich - habe (Anm.: aktueller Stand, kann sich ja wieder ändern) beschlossen, dass mich programmierbares geraffel überfordert und mich vor allem zum Endlosprogrammieren verleitet und vom Spielen abhält. Daher nunmehr ein sehr übersichtliches Setup.

Eine Kritik (im Sinne von Testbericht, Kritik kann ja auch positiv sein) über das AXEFX würde ich mir daher einfach nicht anmaßen.

just my 2 cent

Liebe Grüße

Uli




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