Re: (Technik) InEar Monitoring 07


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Beitrag von Kingfrog vom August 26. 2007 um 15:58:41:

Als Antwort zu: Re: (Technik) InEar Monitoring 07 geschrieben von der onk am August 25. 2007 um 10:39:34:

Wow - vielen dank Euch allen erst mal für die vielen Antworten.

Ich hätte nicht gedacht, so ein tolles feedback (im pos. Sinne ;-)) auf diesen Tread zu bekommen.

1. Zu meinen Hörproblemen:
Sie sind IMHO noch nicht ganz so gravierend.
Ich habe eben festgestellt, daß ich, seit ich in der aktuellen Band
spiele (Reine Amateure, schlechte Banddisziplin incl.meinereiner)
keine Hochfrequenten Töne mehr erfassen kann, z.B. Mückensirren
oder den hohen feinen Ton beim Ferseher.
(Vielleicht ists ja auch altersbedingt, ich bin letztes Jahr 40 geworden)
Unser Proberaum ist relativ klein für 7 Leute und wir haben meistens
eine sehr hohe Probenlautstärke, nicht zuletzt wegen unserem Basser,
der wohl selber etwas schwehrhörig ist.
Meistens brauche ich nach den Proben so ein bis zwei Stunden, bevor
das Pfeifen in den Ohren etwas nachlässt und das kanns ja wohl
nicht sein, oder?
Desweiteren habe ich in dieser Konstellation dazuhin Schwierigkeiten,
das eigene Instrument (Gitarre) richtig zu hören.
-> Deswegen dachte ich IEM

2. Nach lesen der Antworten sowie diversen Gesprächen denke ich, Ihr
habt recht und Minimum wäre eine Anlage wie z.B. das
"SENNHEISER EW 300 IEM G2", das wohl auch eine sehr stabile
Funkstrecke vorweisen kann.
Also kann ich mir das vorgegebene Budget von 300-400 Euro
abschminken und muss mich wohl so auf ca. 1000,00 EUR einstellen?!

3. Was mir jetzt noch nicht ganz klar ist ist die Sache mit den
Ohrhörern.
Wenn ich das richtig verstanden habe kaufe ich Ohrhörer und lasse
mir dann dementsprechende Elacin-Inlays vom Hörgeräteakustiker
anpassen?

Viele Grüße, Nik




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