(Philosophie) Re: Praxisprobleme statt Feintuning - Veranstaltungen
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Beitrag von Blackbeer vom Mai 25. 2007 um 21:14:40:
Als Antwort zu: Re: Praxisprobleme statt Feintuning - Veranstaltungen geschrieben von Striker am Mai 25. 2007 um 20:31:53:
Moin STeffen,
: : Ist aber auch alles einerlei. Hier ist glaub ich fast keiner dabei, der von der Musik leben muss. Und unter diesem Gesichtspunkt isset mir völlig latte. Das einzige was zählt ist, ob wir als Band da Bock drauf haben und wenn's dann noch Geld gibt - umso besser. Wenn mir die Gage nicht passt oder die Anfahrt zu weit ist oder zu wenige Zuschauer da sind oder der Wirt nen Abzocker ist ... dann lass ichs einfach bleiben, so einfach ist das, zwingt mich ja keiner zu und ich muss hinterher nicht jammern. : : Meinen Lebensunterhalt verdien ich im Job, Musik ist Hobby, gute Laune, Batterien aufladen, Alltag & Sorgen ne Weile vergessen - und das wird sogar noch von anderen bezahlt und gewürdigt - toll. :
Danke für Deine Antwort, 100% agree. Wir Seniorenrocker (48, 57, 59, 59 Jahre alt und viele viele Gigs auf dem Buckel) sind mittlererweile sogar so weit, nur noch Spaß im heimischen Keller (in meinem Einfamilienhaus) haben zu wollen. Die diesjährigen "Gigs" fanden anlässlich einer Geburtstagsparty meiner Holden und meinereinerseits als Heimspiel vor den geladenen Gästen statt ;-). Andere Leute in unserem Alter (ich bin der Jüngste) gehen einmal die Woche Kegeln oder so, wir gehen in den Keller Spaß haben.
Zu den Gagen: hier versuchen die Veranstalter teilweise sogar, von den Newcomern Geld für Gigs zu kassieren, damit diese bei ihnen spielen dürfen. Perverse Welt ...
Gruß und Blues Andreas
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