Re: (Gitarre) Saitenlage und -stärke für Fingerpicking


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Beitrag von stevens vom Januar 19. 2007 um 09:35:35:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Saitenlage und -stärke für Fingerpicking geschrieben von Ully am Januar 19. 2007 um 01:12:11:

: Noch bessere Infos zu diesem Thema als meine hier - sollte es die geben - ;-) kriegst Du im Forum von www.fingerpicker.de . Ist für Akustiker fast so gut wie dieses hier für Elektriker.
:
: Gruß, Ulrich


Moin Ulrich,

das "fast" bezieht sich aber eigentlich nur noch auf die manchmal etwas hoch schlagenden Emotionen - ich denke manchmal, da ist zu viel Holz im Spiel ;-).
Ausserdem fehlt der AJ - das wird noch. Session läuft ja auch langsam an.

@ .mitro

0.11 kannst du schon nehmen, aber ist auch abhängig von Deiner Spielweise und Deinen Klangvorstellungen. 0.12er klingen schon fetter und lauter. Und wenn sich Deine Finger gewöhnt haben wirst Du sowieso wieder auf 0.12er wechseln. 0.10er würde ich ganz weglassen
Alternative: Zähne zusammenbeißen und den 1. Satz runternudeln (ca. 6 Wochen - je nach Spieldauer/Tag). Danach hast du dich an die 0.12er gewöhnt. Bei den Seiten gibt es aber deutliche Unterschiede, sodaß Du auch mit versch. Herstellern probieren kannst. Ich spiele zur Zeit Jimmy Hendrix Seiten. Die sind nicht schlecht und gibt´s günstig hier: www(dot)deerbridge-guitars(dot)de

zum Seitenabstand: 2,5 mm am 12 Bund sind schon OK. Wenn Du harte Seiten, die nicht so weit ausschwingen, oder Du nicht so´n festen Anschlag hast, kannst du auch auf 2 mm runtergehen (wenn die Halskrümmung Ok ist, würde ich eher die Stegeinlage etwas abnehmnen). Dann schnarren die Seiten aber bei festerem Anschlag sehr schnell!

Ich wechsle täglich von Akustik (breiter Hals), Akustik (schmaler Hals), beide 0.12er und Stromgitarre mit 0.10er. Keine Probleme - man gewöhnt sich an alles.

Grüße
Steve




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