Re: (Amps) Fender Twin Reverb / Wer repariert preiswert in Hamburg ?
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Beitrag von DerUmDenAmpTanzt vom März 24. 2006 um 16:26:58:
Als Antwort zu: Re: (Amps) Fender Twin Reverb / Wer repariert preiswert in Hamburg ? geschrieben von The stooge am März 24. 2006 um 09:14:30:
: Hallo, lieber der um den Amp tanzt, : : kennt Ihr einen einigermaßen günstigen aber guten Amp-Doc in Hamburg? : : Leider nein, bO²gie, unser allsaits geschätzter Berufshanseat, macht seit einiger Zeit auf Familie und sich deswegen rar. Aber frag mal im Musik-Ding-Forum nach, da kennt man sicher einen billigen Ampschrauber in Deiner Gegend. : : Der Amp ist ein Silverface mit PushBoost-Mastervolumen -soweit ich weiß ab 1975 gebaut- und Utah-Lautsprechen . Auf dem Transformator steht eine Nr., die laut Fenders-Website auf ein Baujahr von 1965/ 22.Woche hinweist ?? Die eingestanzte Nr. im Verstärkergehäuse lautet: A 61294 . Ausgangsleistung 100W RMS bei 4 Ohm .Vielleicht habt Ihr einen Tipp wo ich im Net. nach dem Alter forschen kann ? : : Klickst Du hier. : : ... aber für einen guten Blueston haut mich das auch nicht gerade vom Stuhl. : : Kommt drauf an was man darunter versteht. Albert Collins hat sogar den Fender Quad, einen Ultralinear Boliden mit 135 Watt und vier Speakern gespielt, der noch weniger zum Zerren zu kriegen ist. Aber dafür wurden diese Amps auch nicht gebaut. Eine Möglichkeit, Deinen Twin zu zerren, ist die Pull-boost Funktion des MV-Potis, die klingt aber auch ziemlich grätzig. Bei Deiner Serie besteht aber die Möglichkeit, ihn durch Austausch weniger Bauteile zu 'blackfacen', dann hast Du einen ähnlichen Amp, wie ihn Mike Bloomfield bei seinen legendären Aufnahmen gespielt hat. : : ne schöne Jrooß, Mathias
Hallo Mathias,
danke für Deine Nachricht. Ich werde die Seiten für die Altersforschung besuchen. Wenn ich den Amp zur Reparatur habe werde ich mich erkundigen was eine Modifikation in Richtung "blackface" kostet. (Vorher natürlich x einen anhören). Klar Blues hört sich auch so gut an, nur manchmal dürfte es "ein bischen mehr sein". Habe neulich auf einer Bühne einen Fender Deluxe gesehen, der ohne Vorschalteffekt gespielt wurde,---klang recht gut. Ich konnte einen Marshall g-10-MK II (Vorgänger dieser kleinen Transistor Marshall Verstärker, mit 3 Reglern und 10 W) erwerben. Den kann ich mir für Besuche bei meinen Git/Bass-Bekannten einfach unter den Arm klemmen. Es läßt sich ein leicht angezerrter Sound einstellen. Klingt erstaunlich gut, auch ohne Röhren.
Gruß Joachim
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