Re: (Amps) Fender Twin Reverb / Wer repariert preiswert in Hamburg ?
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Beitrag von The stooge vom März 24. 2006 um 09:14:30:
Als Antwort zu: (Amps) Fender Twin Reverb / Wer repariert preiswert in Hamburg ? geschrieben von DerUmDenAmpTanzt am März 23. 2006 um 22:08:51:
Hallo, lieber der um den Amp tanzt,
kennt Ihr einen einigermaßen günstigen aber guten Amp-Doc in Hamburg?
Leider nein, bO²gie, unser allsaits geschätzter Berufshanseat, macht seit einiger Zeit auf Familie und sich deswegen rar. Aber frag mal im Musik-Ding-Forum nach, da kennt man sicher einen billigen Ampschrauber in Deiner Gegend.
Der Amp ist ein Silverface mit PushBoost-Mastervolumen -soweit ich weiß ab 1975 gebaut- und Utah-Lautsprechen . Auf dem Transformator steht eine Nr., die laut Fenders-Website auf ein Baujahr von 1965/ 22.Woche hinweist ?? Die eingestanzte Nr. im Verstärkergehäuse lautet: A 61294 . Ausgangsleistung 100W RMS bei 4 Ohm .Vielleicht habt Ihr einen Tipp wo ich im Net. nach dem Alter forschen kann ?
Klickst Du hier.
... aber für einen guten Blueston haut mich das auch nicht gerade vom Stuhl.
Kommt drauf an was man darunter versteht. Albert Collins hat sogar den Fender Quad, einen Ultralinear Boliden mit 135 Watt und vier Speakern gespielt, der noch weniger zum Zerren zu kriegen ist. Aber dafür wurden diese Amps auch nicht gebaut. Eine Möglichkeit, Deinen Twin zu zerren, ist die Pull-boost Funktion des MV-Potis, die klingt aber auch ziemlich grätzig. Bei Deiner Serie besteht aber die Möglichkeit, ihn durch Austausch weniger Bauteile zu 'blackfacen', dann hast Du einen ähnlichen Amp, wie ihn Mike Bloomfield bei seinen legendären Aufnahmen gespielt hat.
ne schöne Jrooß, Mathias
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