Hallo zusammen,
da an anderer Stelle ja schon auf polarisierende Musik eingegangen worden ist,muß ich nun doch meinen Erfahrungsbericht loswerden.
Am Samstag Abend also gab es ein Konzert des Wayne Shorter Quartetts in Köln.
Die erste Viertelstunde habe ich nur Kraut und Rüben gehört.
Danach war es total Klasse.
Leute sind gegangen, Leute sind eingeschlafen, Vier haben vorne Musik gemacht wie die Teufel und wurden am Ende mit minutenlangen Standing Ovations belohnt.
Das Zitat "first they play a melody, then everybody goes crazy and then they play the melody again" als Definition de Jazz trifft es auf den Punkt.
Und wie verrückt sie wurden.
Und wie tight sie zusammen musiziert haben bei dem ganzen abgefahrenen Zeug was sie sich zusammengespielt haben.
Auch bei den obligatorischen "Klassikern" von der "Juju" oder der "Speak No Evil" haben die Vier sich nicht gelangweilt oder in stoischer Pflichterfüllung gespielt, sondern das Haus gerockt.
Wahnsinn.
Das Konzert war eines der absoluten Höhepunkte, die ich wohl so sehen und hören werde.
Nichts für Hutträger, aber für mich persönlich ein Heidenspaß, großes Erlebnis und Lehrstück.
Gruß,
Woody
Übersicht
- (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln - gestartet von woody 21. März 2005 um 11:50h
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln-Nachtrag - von woody am 28. März 2005 um 14:16
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
burke
am 22. März 2005 um 00:41
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
woody
am 22. März 2005 um 21:42
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln - von ullli am 22. März 2005 um 23:09
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
Johannes
am 22. März 2005 um 12:05
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
burke
am 22. März 2005 um 12:47
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
groby
am 22. März 2005 um 15:17
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
Kurt
am 23. März 2005 um 19:22
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln - von groby am 23. März 2005 um 23:44
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln - von Johannes am 22. März 2005 um 16:40
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
Kurt
am 23. März 2005 um 19:22
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln - von SerrArris am 22. März 2005 um 13:27
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
groby
am 22. März 2005 um 15:17
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
burke
am 22. März 2005 um 12:47
- Re: (Konzert gewesen ist) Wayne Shorter in Köln
- von
woody
am 22. März 2005 um 21:42
Hallo Gereon,
das scheint ja schon eher Kost für den Kenner zu sein ;-). Falls vorhanden, würdest Du mir einen Tonträger dieser Truppe leihweise zur Verfügung stellen? Man will sich ja weiterbilden, und Dein Review finde ich appetitanregend...
Gruß
burke
(schnöder Rocker ;-) )
das scheint ja schon eher Kost für den Kenner zu sein ;-). Falls vorhanden, würdest Du mir einen Tonträger dieser Truppe leihweise zur Verfügung stellen? Man will sich ja weiterbilden, und Dein Review finde ich appetitanregend...
Gruß
burke
(schnöder Rocker ;-) )
Hallo Burke,
auf Woodys Empfehlung habe ich mir vor kurzem Herrn Shorter's "Alegria" gegönnt. Ich hab's nicht bereut.
Hörenswert sind aber natürlich auch seine klassischen Aufnahmen mit Weather Report. Mein Favorit: "Black Market". Für schnöde Rocker vielleicht ein guter Einstieg - für mich war Weather Report jedenfalls auch eine Einstiegsdroge in Sachen Jazz.
Schöne Grüße,
Johannes
auf Woodys Empfehlung habe ich mir vor kurzem Herrn Shorter's "Alegria" gegönnt. Ich hab's nicht bereut.
Hörenswert sind aber natürlich auch seine klassischen Aufnahmen mit Weather Report. Mein Favorit: "Black Market". Für schnöde Rocker vielleicht ein guter Einstieg - für mich war Weather Report jedenfalls auch eine Einstiegsdroge in Sachen Jazz.
Schöne Grüße,
Johannes
Moin,
thx für den Tip.
Für schnöde Rocker vielleicht ein guter Einstieg - für mich war Weather Report jedenfalls auch eine Einstiegsdroge in Sachen Jazz.
Das habe ich nun schon öfter gehört. Schätze, ich werd dahingehend mal meine Fühler ausstrecken.
Gruß
burke
thx für den Tip.
Für schnöde Rocker vielleicht ein guter Einstieg - für mich war Weather Report jedenfalls auch eine Einstiegsdroge in Sachen Jazz.
Das habe ich nun schon öfter gehört. Schätze, ich werd dahingehend mal meine Fühler ausstrecken.
Gruß
burke
Das habe ich nun schon öfter gehört. Schätze, ich werd dahingehend mal meine Fühler ausstrecken.
Aufpassen, Burke! Jazz macht schneller süchtig, als man denkt ;-) Am Ende spielt man dann nur noch Jazzgitarre...
Servus,
Markus
Aufpassen, Burke! Jazz macht schneller süchtig, als man denkt ;-) Am Ende spielt man dann nur noch Jazzgitarre...
Servus,
Markus
Hi, burke.
Wenn es geht, höre bitte in zwei chronologisch weit auseinanderliegende Werke herein.
Die frühen Wheather Report entsprangen ja dem Geist des etwas stream-of-consciousness-haften Hexenküchenjazz von Miles Davis "Bitches Brew". Entsprechend klingen die CD-Tracks - um das wiederkehrende Strukturen implizierende Wort "Songs" zu vermeiden - eher expressiv. Eher als ob sie kollektiv versuchen, jammend den Geist eines gerade besprochenen Gedichtes musikalisch darzustellen.
Spätere Weather Report Scheiben bewahren sich immer noch die etwas freiere Note, sind aber im Vergleich eher konventioneller, etwas disziplinierter, fokussierter, wenn man so möchte.
Ich persönlich finde die frühen Scheiben ungleich geiler.
Erstens natürlich, weil, ist klar: "Ich fand sie besser als sie noch nicht so kommerziell waren".
Und zweitens haben sie so eine schräge Leichtigkeit und eine manchmal sehr kantige Frische.
"Okay Jungs", so stelle ich mir immer vor dass Weather Report damals ihre Roh-Ideen komponiert haben, "Hier ist ein Bild von Jackson Pollock. Seine abstrakten Schlieren zeigen die Gedanken eines jungen Mannes der traurig ist weil sein Vater im Krieg fiel. Außerdem hat der junge Mann eine graue Katze die gerade aus dem Fenster schaut. Es wird langsam dunkel draußen. Wir spielen jetzt dieses Bild, okay? Auf drei geht es los. Eins, drei, los."
Stell' ich mir zumindest vor. ymmv, etc.
Gruß,
groby
*
Wenn es geht, höre bitte in zwei chronologisch weit auseinanderliegende Werke herein.
Die frühen Wheather Report entsprangen ja dem Geist des etwas stream-of-consciousness-haften Hexenküchenjazz von Miles Davis "Bitches Brew". Entsprechend klingen die CD-Tracks - um das wiederkehrende Strukturen implizierende Wort "Songs" zu vermeiden - eher expressiv. Eher als ob sie kollektiv versuchen, jammend den Geist eines gerade besprochenen Gedichtes musikalisch darzustellen.
Spätere Weather Report Scheiben bewahren sich immer noch die etwas freiere Note, sind aber im Vergleich eher konventioneller, etwas disziplinierter, fokussierter, wenn man so möchte.
Ich persönlich finde die frühen Scheiben ungleich geiler.
Erstens natürlich, weil, ist klar: "Ich fand sie besser als sie noch nicht so kommerziell waren".
Und zweitens haben sie so eine schräge Leichtigkeit und eine manchmal sehr kantige Frische.
"Okay Jungs", so stelle ich mir immer vor dass Weather Report damals ihre Roh-Ideen komponiert haben, "Hier ist ein Bild von Jackson Pollock. Seine abstrakten Schlieren zeigen die Gedanken eines jungen Mannes der traurig ist weil sein Vater im Krieg fiel. Außerdem hat der junge Mann eine graue Katze die gerade aus dem Fenster schaut. Es wird langsam dunkel draußen. Wir spielen jetzt dieses Bild, okay? Auf drei geht es los. Eins, drei, los."
Stell' ich mir zumindest vor. ymmv, etc.
Gruß,
groby
*
Och menno,
eigentlich wollte ich doch gerade keine CDs mehr kaufen. Jetzt hast Du mir den Mund so wässrig gemacht, daß ich wohl doch mal frühe Weather Report anhören muss. Ich kenne nämlich nur die späteren Platten.
Trotzdem danke :-)
Johannes
Hexenküchenjazz ... Miles Davis ... "Bitches Brew" ...
ungleich geiler ... schräge Leichtigkeit ... sehr kantige Frische ...
eigentlich wollte ich doch gerade keine CDs mehr kaufen. Jetzt hast Du mir den Mund so wässrig gemacht, daß ich wohl doch mal frühe Weather Report anhören muss. Ich kenne nämlich nur die späteren Platten.
Trotzdem danke :-)
Johannes
Hexenküchenjazz ... Miles Davis ... "Bitches Brew" ...
ungleich geiler ... schräge Leichtigkeit ... sehr kantige Frische ...
Hallo Burke,
klaro, das geht.
Als Jazzeinstiegsdroge empfehle ich die "Kind Of Blue" von Miles Davis.
Die ist absolute Oberliga, aber ziemlich entspannt zu hören und auch für Jazzneulinge klar zu verstehen.
Von Weather Report kenne ich nur die "Heavy Weather", weil muß man ja und sowieso.
Die mag ich aber überhaupt nicht.
Von Wayne Shorter habe ich auch nur alte Platten bis in die 60er, über spätere Aufnahmen bin ich bisher noch nicht gestolpert, leider.
Wofür ich aber in Sachen Jazz noch einmal expliziz werben muß, weil gut, ist eine Serie von Dreyfuss Jazz, einem frazösischen Label, die mit in Papp-Digi-Packs (so heißen die glaube ich) Sampler von Jazzgrößen herausgeben.
Die sind hervorragend remastered, die Klangqualität ist spitze und die Stückauswqahl oft grandios, allerdings muß man da manchmal etwas aufpassen; von Charlie Parker gibt es z.B. drei CDs und nur eine davon enthält tatsächlich Bebop.
Zum Anderen gibt es da die Rudy Van Geldern Edition vom Label Blue Note.
Absolute Referenzklasse. Klanglich auf höchstem Niveau, musikalisch über alle Zweifel erhaben.
Allerdings sollte man hier auch voher besser mal reinhören; Blue Note hat in den 50ern, 60ern ziemlich viel Avantgarde aufgenommen, das ist nicht immer jedermanns Sache.
Gruß,
Woody
NP Oliver Nelson-The Blues And The Abstract Truth
klaro, das geht.
Als Jazzeinstiegsdroge empfehle ich die "Kind Of Blue" von Miles Davis.
Die ist absolute Oberliga, aber ziemlich entspannt zu hören und auch für Jazzneulinge klar zu verstehen.
Von Weather Report kenne ich nur die "Heavy Weather", weil muß man ja und sowieso.
Die mag ich aber überhaupt nicht.
Von Wayne Shorter habe ich auch nur alte Platten bis in die 60er, über spätere Aufnahmen bin ich bisher noch nicht gestolpert, leider.
Wofür ich aber in Sachen Jazz noch einmal expliziz werben muß, weil gut, ist eine Serie von Dreyfuss Jazz, einem frazösischen Label, die mit in Papp-Digi-Packs (so heißen die glaube ich) Sampler von Jazzgrößen herausgeben.
Die sind hervorragend remastered, die Klangqualität ist spitze und die Stückauswqahl oft grandios, allerdings muß man da manchmal etwas aufpassen; von Charlie Parker gibt es z.B. drei CDs und nur eine davon enthält tatsächlich Bebop.
Zum Anderen gibt es da die Rudy Van Geldern Edition vom Label Blue Note.
Absolute Referenzklasse. Klanglich auf höchstem Niveau, musikalisch über alle Zweifel erhaben.
Allerdings sollte man hier auch voher besser mal reinhören; Blue Note hat in den 50ern, 60ern ziemlich viel Avantgarde aufgenommen, das ist nicht immer jedermanns Sache.
Gruß,
Woody
NP Oliver Nelson-The Blues And The Abstract Truth
...und 2001 haut immer diese "impulse" CDs raus, da ist auch fuer Einsteiger viel Gutes dabei!
...troepfelt nach:
ullli
N.P. Gil Evans
...troepfelt nach:
ullli
N.P. Gil Evans
Hi Groby + Burke,
: Wenn es geht, höre bitte in zwei chronologisch weit auseinanderliegende Werke herein.
Miles Davis "Kind of Blue" und Weather Reports "Heavy Weather" liegen chronologisch und stilistisch weit auseinander. Beide können Einstiegsdrogen in den Jazz sein. Für einen mit Rock vorbelasteten Musikus ist Heavy Weather sicher leichter hörbar weils allein vom Sound her schon rockiger klingt, aber für den der anfangen will Jazz zu spielen, ist Kind of Blue viel naheliegender.
: "Okay Jungs", so stelle ich mir immer vor dass Weather Report damals ihre Roh-Ideen komponiert haben, "Hier ist ein Bild von Jackson Pollock. Seine abstrakten Schlieren zeigen die Gedanken eines jungen Mannes der traurig ist weil sein Vater im Krieg fiel. Außerdem hat der junge Mann eine graue Katze die gerade aus dem Fenster schaut. Es wird langsam dunkel draußen. Wir spielen jetzt dieses Bild, okay? Auf drei geht es los. Eins, drei, los."
Hm, sorry, kann ich bei "Heavy weather" nicht nachvollziehen. Ich habe bei dieser Scheibe den Eindruck, daß die Jungs in jedem Moment sehr genau wußten, was sie selbst und auch ihre Mitmusiker machten, d.h. es gab eine Vorlage/Arrangement/LeadSheet wasauchimmer.
Gruß
Kurt
: Wenn es geht, höre bitte in zwei chronologisch weit auseinanderliegende Werke herein.
Miles Davis "Kind of Blue" und Weather Reports "Heavy Weather" liegen chronologisch und stilistisch weit auseinander. Beide können Einstiegsdrogen in den Jazz sein. Für einen mit Rock vorbelasteten Musikus ist Heavy Weather sicher leichter hörbar weils allein vom Sound her schon rockiger klingt, aber für den der anfangen will Jazz zu spielen, ist Kind of Blue viel naheliegender.
: "Okay Jungs", so stelle ich mir immer vor dass Weather Report damals ihre Roh-Ideen komponiert haben, "Hier ist ein Bild von Jackson Pollock. Seine abstrakten Schlieren zeigen die Gedanken eines jungen Mannes der traurig ist weil sein Vater im Krieg fiel. Außerdem hat der junge Mann eine graue Katze die gerade aus dem Fenster schaut. Es wird langsam dunkel draußen. Wir spielen jetzt dieses Bild, okay? Auf drei geht es los. Eins, drei, los."
Hm, sorry, kann ich bei "Heavy weather" nicht nachvollziehen. Ich habe bei dieser Scheibe den Eindruck, daß die Jungs in jedem Moment sehr genau wußten, was sie selbst und auch ihre Mitmusiker machten, d.h. es gab eine Vorlage/Arrangement/LeadSheet wasauchimmer.
Gruß
Kurt
Hi.
Als ich von chronologisch weit auseinander liegenden Werken sprach, sprach ich vom Oevure von Weather Report ausschließlich.
Dass Du meine Vorstellung über deren Kompositionsvorgang nicht mit "Heavy Weather" in Einklang bringen kannst, ist klar und liegt daran, dass ich die frühen Werke meinte - das Debut oder meinen Favorit "I Sing The Body Electric" zum Beispiel (1971, 1972) - und nicht "Heavy Weather" (6 Jahre und 4 Alben später).
Wenn es allgemein um einen guten Einstieg für Rockgitarristen in den Jazz geht, halte ich außerdem Jeff Becks "Blow by Blow" oder - noch besser - "Wired" für gute Ideen. Fällt mir gerade so bei.
Gruß,
groby
*
Als ich von chronologisch weit auseinander liegenden Werken sprach, sprach ich vom Oevure von Weather Report ausschließlich.
Dass Du meine Vorstellung über deren Kompositionsvorgang nicht mit "Heavy Weather" in Einklang bringen kannst, ist klar und liegt daran, dass ich die frühen Werke meinte - das Debut oder meinen Favorit "I Sing The Body Electric" zum Beispiel (1971, 1972) - und nicht "Heavy Weather" (6 Jahre und 4 Alben später).
Wenn es allgemein um einen guten Einstieg für Rockgitarristen in den Jazz geht, halte ich außerdem Jeff Becks "Blow by Blow" oder - noch besser - "Wired" für gute Ideen. Fällt mir gerade so bei.
Gruß,
groby
*
Hallo zusammen,
es wird von dieser Tour mit Brian Blade, John Patitucci und Danilo Perez eine live-CD geben, die wohl mit dem Titel "Breaking The Sound Barrier" Anfang Juni bei Verve/Universal erscheinen soll.
Die möchte ich mal ungehört als lohnenswert empfehlen.
Gruß,
Woody
PS Bald sind Vocal Sampling auf Tour.
Das ist ein A Capella Quintett, das Son Music macht, die den Buena Vista Social Club nach einem Haufen alter Männer aussehen lässt.
20.04. Zürich
21.04. Augsburg
22.04. Linz
23.04. Leipzig
24.04. Hannover
es wird von dieser Tour mit Brian Blade, John Patitucci und Danilo Perez eine live-CD geben, die wohl mit dem Titel "Breaking The Sound Barrier" Anfang Juni bei Verve/Universal erscheinen soll.
Die möchte ich mal ungehört als lohnenswert empfehlen.
Gruß,
Woody
PS Bald sind Vocal Sampling auf Tour.
Das ist ein A Capella Quintett, das Son Music macht, die den Buena Vista Social Club nach einem Haufen alter Männer aussehen lässt.
20.04. Zürich
21.04. Augsburg
22.04. Linz
23.04. Leipzig
24.04. Hannover