Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Derzeit nix Neues in der AS-Börse - vielleicht magst Du das ändern?

Demnächst: CORDUROY bei Musik am Fluss, Blauer Steg, Frankfurt Rödelheim am Samstag, den 25. Mai 2024, gegen 18:00 Uhr.

(-) Header verbergen



Übersicht

(Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Hallo die Damen und Herren Aussensaiter.
Hier ein kurzes Hervortreten aus der Randgruppe der "Sich zu anfängerlich zum Mitreden"-Fühler.
Inspiriert vom Schafscheiße-Thread (bzw. den verlinkten, älteren Threads) habe ich mein "Repertoire-Draufschaffen" zugunsten von ein wenig mit den Tönen herumspielen unterbrochen. Bislang sind mir (die?) 5 Pentatonik und Bluespatterns geläufig (Ich bin Theorie-Neuländer mit Hoffnung auf Besserung in der Zukunft). Wie ich befürchte sicher nicht so weit davon abweichend wie ich das gerne hätte ist dann das hier herausgekommen - bei zügigem Rauf und Runter-Klimpern klingt es in meinen Ohren ganz gut.

(startet auf der D-Saite im 11 Bund)

--00--00-
--000--00
-0--0----
00--0----
-00--0---
--00-----

Meine Frage nun: Weiß jemand was ich da verbrochen habe, wie es heißt und wofür man es brauchen kann?

Danke und Gruß
Florian


Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Hallo Florian,

das ist keine Skala.
Wenn Du z.B. ne am-Penta (Es gibt 5 Standardfingersätze, da liegst Du richtig) durchspielst, sind die Noten a-c-d-e-g, dann das Gleiche ne Oktave höher usw.
Allgemein gesagt, kommt bei einer moll-Penta nach dem Grundton ne kleine Terz, dann ein Ganztonabstand usw. Ein solches Schema lässt sich von jeder Skala bilden.

In den Noten deiner Tabulatur findet sich aber kein solches.
Ausserdem wiederholen sich manche Töne nach dem Saitenwechsel - vielleicht bringt's dir was, die Namen der Töne auf dem Griffbrett zu lernen; das hilft dann auch beim Bilden ökonomischer Patterns.

Gruß, Oli

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Hallo und nimm dir nen Keks!

Schön, dass du fragst.

: Inspiriert vom Schafscheiße-Thread (bzw. den verlinkten, älteren Threads) habe ich mein "Repertoire-Draufschaffen" zugunsten von ein wenig mit den Tönen herumspielen unterbrochen.

Klasse. Super. Woody, das ist ein Kompliment für dich.


: --00--00-
: --000--00
: -0--0----
: 00--0----
: -00--0---
: --00-----

Hier haben wir leider das kleine Problem, dass ich wirklich nicht verstehe, was du da meinst.

Könntest du vielleicht die Noten benennen?

Exkurs: Das ist Wasser auf Kurts Mühlen, dass wir doch vielleicht Vokabeln lernen müssen. Und eine Aufforderung an Euch html-Verbieger, mal was zu basteln. Exkurs Ende.

: Meine Frage nun: Weiß jemand was ich da verbrochen habe, wie es heißt und wofür man es brauchen kann?

So lange ich nicht verstehe, was du da spielst, habe ich keine Chance.

Gruß

Matthias

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

: Hallo Florian,

Hallo Matthias und Oli,
danke erstmal für den mutmachenden Kenks und das Antworten an sich! Ich fürchte ebenfalls daß unser Kommunikationsproblem hier nur ein schlagkräftiges Argument für jeden wahren Verfechter der Theorielehre ist - man versteht sich einfach besser und ohne Einsatz Händen und Füßen. Also bei meinem Gebilde da steht jeder Strich bzw 0 für einen Bund, und das ganze geht im 11 Bund los. Wo also eine 0 ist, da wird ein Ton gegriffen, wo ein - ist wird nix gespielt.
Warum ich nicht einfach die Töne benenne?
Weil ich ausser auf Saite 1,2 und 6 die Gitarre auf die Knie nehmen müßte und abzählen. Ja, finde ich auch furchtbar.
Aber ich kann mich nie recht zum Auswendig lernen entschliessen... der Drang "machen zu können daß es rockt" überwiegt. Schön kurzsichtig, nichtwahr?

:
: das ist keine Skala.

Oh Verdammt... (*sprichts und hat dabei ein schiefes Grinsen im Gesicht*)

: Wenn Du z.B. ne am-Penta (Es gibt 5 Standardfingersätze, da :liegst Du richtig) durchspielst, sind die Noten a-c-d-e-g, :dann das Gleiche ne Oktave höher usw.

Eigentlich etwas was ich bereits wußte... auf einer sehr hinterstüblerischen Intelektuellen Ebene. Aber wirklich bewußt gemacht oder verwendet habe ich das Wissen noch nicht.
Vielleicht einer der Gründe warum es mir noch immer so schwerfällt trotz exzessiven Lage-wechsel-aufteufelkommraus-slidens keine wirklichen Melodien zu erzeugen?

: Allgemein gesagt, kommt bei einer moll-Penta nach dem Grundton ne kleine Terz, dann ein Ganztonabstand usw. Ein solches Schema lässt sich von jeder Skala bilden.
:

Das wäre vielleicht dann meine nächste Frage gewesen... Worin unterscheiden sich denn eigentlich kleine und große Intervalle?

: In den Noten deiner Tabulatur findet sich aber kein solches.

Hm... Also ich glaube ich hab mich doof ausgedrückt. Erster Versuch halt. Also gemeint war eigentlich: "Wie kommt es daß sich diese Töne in der Reihenfolge irgendwie exotisch aber gut anhören?"

: Ausserdem wiederholen sich manche Töne nach dem Saitenwechsel - vielleicht bringt's dir was, die Namen der Töne auf dem Griffbrett zu lernen; das hilft dann auch beim Bilden ökonomischer Patterns.

Jap, das ist mir auch aufgefallen, daß die sich wiederholen.
Wäre mir bei genauem Nachdenken (oder besser gleich selber erdenken) wohl auch aufgegangen daß das schonmal wenig Sinn machen kann.

:
: Gruß, Oli


Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Hi,

Das wäre vielleicht dann meine nächste Frage gewesen... Worin unterscheiden sich denn eigentlich kleine und große Intervalle?

Im Netz sind sicherlich Intervalltabellen zu finden. Google mal danach. Eine solche würd ich dringend auswendiglernen; zunächst sind v.a. Terzen und Septimen wichtig.
Die Frage lässt sich nicht ganz einfach beantworten, denn von manchen Intervallen gibt's grosse und kleine, von manchen reine, verminderte und übermäßige und zum guten Schluss gibt's für alle Intervalle mehrere Bezeichnungen (je nach Zusammenhang ist dann aber genau genommen nur eine korrekt....)

Hm... Also ich glaube ich hab mich doof ausgedrückt. Erster Versuch halt. Also gemeint war eigentlich: "Wie kommt es daß sich diese Töne in der Reihenfolge irgendwie exotisch aber gut anhören?"
Hmm.. ich würd nicht sagen, dass sie das tun. Wenn ich denn deine Tab richtig interpretiert habe.

Gruß, Oli

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Hey,

: Hmm.. ich würd nicht sagen, dass sie das tun. Wenn ich denn deine Tab richtig interpretiert habe.

Wohl nur in meinen 1.ungeschulten 2. was eigene "errungenschaften" angeht immer gern zu Anerkennung bereiten Ohren in Verbindung mit Geschmackssache. Aber du hast mich bereits zurück auf den Boden geholt (schade eigentlich ;)

:
: Gruß, Oli
Gruß Florian

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)

Tach Florian!

: Das wäre vielleicht dann meine nächste Frage gewesen... Worin unterscheiden sich denn eigentlich kleine und große Intervalle?

Du meinst, kleine/große Terz/Sext/Septime? Naja, ganz einfach eigentlich - die große Variante ist jeweils einen Halbton weiter vom Bezugston entfernt. Beispiel: Kleine Terz von C ist Eb, große Terz ist E. Wenn wir jetzt C als Grundton nehmen und G noch dazuspielen, haben wir C-moll bzw. C-Dur.

Jedes Intervall hat seine eigene Klangfarbe. Spiel einfach mal die verschiedenen Intervalle durch, mal als reines Intervall, mal als Erweiterung zu einem Akkord (da bietet sich A oder E an; nur so als Tip: Jeder Ton ist mehrfach auf dem Griffbrett. Ammaj7 kann man sehr schön x-0-2-1-1-0 greifen, als x-0-2-2-1-4 wird's schon deutlich schwieriger). Spiel einfach mal ein bißchen rum, nimm die Akkorde, die du kennst und drück einfach noch einen Finger drauf. Wenn's gut klingt, gucken, welchen Ton du zusätzlich gespielt hast und in welcher Beziehung er zum Akkordgrundton steht. Akkord merken. Nächster Akkord.

: Hm... Also ich glaube ich hab mich doof ausgedrückt. Erster Versuch halt. Also gemeint war eigentlich: "Wie kommt es daß sich diese Töne in der Reihenfolge irgendwie exotisch aber gut anhören?"

Erstens: Ob sich die Töne in der Reihenfolge gut anhören, kommt darauf an, in welchem Kontext sie gespielt werden. Wenn die Rhythmusgitarre Akkorde spielt, die nicht zu der Skala passen, dann klingt es meistens auch nicht.

Zweitens: Ich bin eher Praktiker als Theoretiker. Und deshalb ist es wichtig für mich zu wissen, daß sich etwas gut anhört, weniger, warum es sich gut anhört. Wenn du weißt, warum, kannst du dir die guten Sachen evtl. leichter merken, aber wichtig ist immer noch, daß es sich gut anhört.

Nos vemos en infierno, Pepe

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)


- |- |f |f#|- |- |a |a#|- |
- |- |c |c#|d |- |- |f |f#|
- |g |- |- |b |- |- |- |- |
c#|d |- |- |f |- |- |- |- |
- |a |a#|- |- |d |- |- |- |
- |- |f |f#|- |- |- |- |- |
11 12 13 14 15 16 17 18 19



Damit wirds aber auch nicht gerade klarer, oder...? :-)
ich bleib' dabei: es ist ein Rechenschieber.

wie oben gezeigt, besteht der rechenschieber aus:

c#-d-f-f#-g-a-a#-c#

da das a# eher ein (englisches) bflat, als "bb" ist, hier nochmal mit "b" anstatt der Kreuze:

db-d-f-gb-g-a-bb-db

mögen die skalen und interval experten an dieser stelle übernehmen...


'i got me the erbsenzählerblu-huuus...'
Tom

Re: (Gitarre) Hallo zusammen & Was ist dies Ungetier (Skala?)


- |- |f |f#|- |- |a |a#|- |
- |- |c |c#|d |- |- |f |f#|
- |g |- |- |a#|- |- |- |- |
c#|d |- |- |f |- |- |- |- |
- |a |a#|- |- |d |- |- |- |
- |- |f |f#|- |- |- |- |- |
11 12 13 14 15 16 17 18 19


da war noch ein "b" anstelle eines "a#", sorry.

was mir beim ersten blick auffällt, ist, Du spielst nicht alle Töne "Deiner" Skala durchgehend. Das "a" und das "f#" auf der g bzw d saite lässt Du aus, genauso das "g" auf der e-saite.

gruss
Tom

Re: (Gitarre) Hallo zusammen - kleine und große Intervalle - Nachtrag zu Pepe


: Das wäre vielleicht dann meine nächste Frage gewesen... Worin unterscheiden sich denn eigentlich kleine und große Intervalle?

Lieber Florian, darauf hat mein Kollege Pepe ja schon sehr schön & völlig zutreffend geantwortet. Ich wollte nur noch mal auf was hinweisen, was für mich sehr zielführend war.

Er schreibt völlig zurecht, dass es hauptsächlich bei Terzen, Septen, Septimen um klein und groß geht. Nicht erwähnt hat er die Sekunden; bei denen ist's nämlich auch so, aber ich lass die jetzt ebenfalls mal weg.

Daraus folgt, dass es die übrigen drei (Quart, Quint, Oktav) nicht in klein und groß gibt, sondern nur in "vermindert" bzw. "übermäßig". Das hat was mit den Öbertönen, den Flagioletts und dem Herrn Pytagoras zu tun, was jetzt aber gerade mal nichts zur Sache tuen soll, denn wir reden ja von "klein und groß".

Warum ich darauf noch mal rumreite, ist, dass die genannten "kleinen" und "großen" Intervalle, insbesondere Terz, Sext und Septim, einen großen Einfluss auf die Farbe haben, wenn ich das mal so nennen darf, und in engem Zusammenhang zur Harmonik stehen. Darum besteht da eine Menge Spielraum, im Sinne von Raum zum Spielen.

Ich darf kurz ausführen:

Für die Terz hat Pepe das ja schon richtig gesagt, die bildet den Unterschied zwischen dem, was wir als "Dur" und "Moll" bezeichnen. Gut so.

Aber die Sext, die bleibt manchmal ein bisschen auf der Strecke.

Sie richtet sich im Dur-Bereich nach der Terz und ist darum immer groß (es gibt in unserem diatonischen System keine Tonleiter mit großer Terz und kleiner Sext, was wiederum daran liegt, dass das diatonische System keine verminderten Quarten kennt). Das heißt, große Sexten tragen immer schon ein bisschen den durigen Charakter in sich. (Da komm ich gleich noch mal zu.)

Im Moll-Bereich eröffnet die Sext dir hingegen eine schöne Variante:

Da gibt es die kleine Sext, die zu "äolisch" oder "natürlich" Moll führt und auch richtig nach Moll klingt. Das wäre bei a-moll also das f. Klingt richtig so, wie man sich Moll vorstellt und erweitert gewissermaßen den Effekt, den die kleine Terz bereits vorgegeben hat. Sollte aber im harmonischen Bezug stehen, und das hat wiederum mit der vierten Stufe zu tun: Die vierte Stufe sollte dann nämlich auch in Moll stehen (bei einer Grundtonart a-moll wäre das dann d-moll). - Dies gilt natürlich nur für den Anfang, wenn man die "Regel" noch als solche akzeptiert und noch nicht zum Regelbrechen übergegangen ist. Das wäre also "totales Moll" (interessanter Ausdruck), und bildet sich aus dem Zusammenspiel von Terzen und Sexten.

Jetzt kommt die große Sext, die ich oben schon mal "durig" genannt habe. Sie führt dich zur dorischen Tonleiter, die eben ein bisschen weniger mollig ist als die äolische, und die harmonische Struktur würde dann eine vierte Stufe in Dur erfordern, also: a-moll/D-dur. Hierfür gibt es nun keinen besseren Ausdruck als denjenigen, den (der schon mal an anderer Stelle genannte) Frank Zappa gefunden hat: "The Top Secret Carlos Santana Chord Progression". So ist es. Dorisch über moll mit vierter Stufe in dur, und es klingt nach Carlos. Und warum? Wegen der Sext, oder besser: wegen des Wechselspiels zwischen kleiner Terz und großer Sext.

Bleibt die Sept:

Die verhält sich spiegelbildich zur Sext: In Moll immer klein, so wie die Sext ja in Dur immer groß war. (Mal abgesehen von harmonisch-moll, aber das ist ein reines Kunstprodukt.) Woraus sich ergibt, dass der Spielraum für Septimen im Dur-Bereich liegt. Und so ist es: Eine große Sept hat diesen Major-Effekt und ist ein bisschen "duriger", während die kleine Sept ein leicht eindüsterndes Element in die Dur-Tonleiter bringt, wenn man ganz frech wäre, würde man sagen: einen Moll-Charakter.

Und immer so fort,

Gruß,

Michael (Jacuzzi)

Re: (Gitarre) Hallo zusammen - kleine und große Intervalle - Nachtrag zu Pepe

Hallo,

: Jetzt kommt die große Sext, die ich oben schon mal "durig" genannt habe. Sie führt dich zur dorischen Tonleiter, die eben ein bisschen weniger mollig ist als die äolische, und die harmonische Struktur würde dann eine vierte Stufe in Dur erfordern, also: a-moll/D-dur. Hierfür gibt es nun keinen besseren Ausdruck als denjenigen, den (der schon mal an anderer Stelle genannte) Frank Zappa gefunden hat: "The Top Secret Carlos Santana Chord Progression". So ist es. Dorisch über moll mit vierter Stufe in dur, und es klingt nach Carlos. Und warum? Wegen der Sext, oder besser: wegen des Wechselspiels zwischen kleiner Terz und großer Sext.

Auf immer verweigt in Carlos' Klassiker "Evil ways" oder in der Titelmelodie der Zeichentrickserie "Herr Rossi sucht das Glück" :-)


: Bleibt die Sept:
:
: Die verhält sich spiegelbildich zur Sext: In Moll immer klein, so wie die Sext ja in Dur immer groß war. (Mal abgesehen von harmonisch-moll, aber das ist ein reines Kunstprodukt.)


Soo ein Kunstprodukt ist es auch wieder nicht. Die große Sept. in einer Molltonleiter wird z.B. bei jeder Moll-Kadenz (V7 --> Im7) benötigt.

gruß,
Kurt

Re: (Gitarre) Hallo zusammen - kleine und große Intervalle - Nachtrag zu Pepe

Lieber Kurt,

Soo ein Kunstprodukt ist es auch wieder nicht. Die große Sept. in einer Molltonleiter wird z.B. bei jeder Moll-Kadenz (V7 --> Im7) benötigt.

Eben drum: Weil man in der diatonischen Welt keine Molltonleiter mit großer Sept hat, aber unbedingt den Leitton der Dominante braucht, haut man einfach in die äolische eine große Sept rein und kommt damit zu dieser völlig systemfremden übermäßigen Sekund. Das ist ein Kunstprodukt, oder anders ausgedückt: Eine Tonleiter auf dem Opferaltar der Harmonielehre.

Gruß,

Michael (Jacuzzi)