Hallöle, ich wollte mich mal umhören, ob jemand ein gutes Stimmgerät empfehlen kann, welches auch zum korrekten Justieren der Oktavreinheit/Intonation genutzt werden kann, also recht genau ist. Ich habs nämlich satt, immer dafür zum Händler zu rennen. Ein Freund meinte, ich sollte mir das GT12 von Korg zulegen, aber ich dachte, ich frag mal vorher bei euch nach.
Hier der Link zu dem Korg: http://www.korg.com/gear/info.asp?A_PROD_NO=GT12
Übersicht
- Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - gestartet von Fettes Brötchen 19. März 2003 um 22:32h
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von burke am 20. März 2003 um 00:40
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
emil
am 19. März 2003 um 22:39
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 22:50
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
emil
am 19. März 2003 um 22:57
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Matthias
am 20. März 2003 um 18:10
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von emil am 22. März 2003 um 19:37
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
woody
am 21. März 2003 um 18:34
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Matthias
am 22. März 2003 um 14:20
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Nominator am 22. März 2003 um 19:20
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Matthias
am 22. März 2003 um 14:20
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 23:11
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
the stooge
am 21. März 2003 um 01:58
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Pepe
am 21. März 2003 um 11:34
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von the stooge am 22. März 2003 um 12:19
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Nominator
am 21. März 2003 um 12:40
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Pepe am 21. März 2003 um 18:22
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Nominator am 21. März 2003 um 09:22
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Pepe
am 21. März 2003 um 11:34
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Luke am 20. März 2003 um 12:28
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Nominator
am 19. März 2003 um 23:36
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 23:51
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Nominator am 20. März 2003 um 09:18
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
bO²gie
am 20. März 2003 um 01:15
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit - von Hans-J am 20. März 2003 um 02:10
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 23:51
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
emil
am 19. März 2003 um 23:19
- Hab das ganze mal ausprobiert...
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 23:57
- Re: Hab das ganze mal ausprobiert...
- von
emil
am 20. März 2003 um 09:40
- Re: Hab das ganze mal ausprobiert... - von Fettes Brötchen am 20. März 2003 um 10:17
- Re: Hab das ganze mal ausprobiert... - von Oli am 20. März 2003 um 08:33
- Re: Hab das ganze mal ausprobiert...
- von
emil
am 20. März 2003 um 09:40
- Hab das ganze mal ausprobiert...
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 23:57
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
the stooge
am 21. März 2003 um 01:58
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Matthias
am 20. März 2003 um 18:10
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
emil
am 19. März 2003 um 22:57
- Re: Genaues Stimmgerät für Oktavreinheit
- von
Fettes Brötchen
am 19. März 2003 um 22:50
servus fb,
für deine belange - oktavreinheit - kannst beliebiges gerät nehmen.
wichtig ist, dass du im 12 bund nur das flageolett benutzt.
bis neulich - emil
für deine belange - oktavreinheit - kannst beliebiges gerät nehmen.
wichtig ist, dass du im 12 bund nur das flageolett benutzt.
bis neulich - emil
Danke für die schnelle Antwort emil! Aber wozu sollte man sich denn dann ein genaues Stimmgerät anschaffen, wenn nicht für die Intonation? Im Moment hab ich ein kleines Korg CA20 (chromatisch), und ich hab irgendwie die paranoide Vorstellung, daß es einfach ungenau ist.
...und ich hab irgendwie die paranoide Vorstellung...
servus fb,
keine panik ;o) die geräte sind geeicht. besorgt dir eine stimmgabel (440 hz) und teste damir das "a", oder generiere per pc, z.b. mit wavelab, verschiede reine sinustöne und deren oktaven und teste dein korg damit.
stimm on - emil
servus fb,
keine panik ;o) die geräte sind geeicht. besorgt dir eine stimmgabel (440 hz) und teste damir das "a", oder generiere per pc, z.b. mit wavelab, verschiede reine sinustöne und deren oktaven und teste dein korg damit.
stimm on - emil
Hey, das ist mal ne gute Idee... Danke :) Werde das morgen mal ausprobieren...
Aber mal ne andere Frage: Ist es dann nicht eine unheimliche Geldverschwendung, seine Gitarre zum Intonieren abzugeben? Ich meine das könnte sogar ICH, es gibt ja genug idiotensichere Anleitungen dazu im Netz... die sagen allerdings wiederum man sollte ein möglichst gutes Stimmgerät benutzen. Deshalb dachte ich, es wäre sinnvoll, seine Gitarre dem Fachmann zu überlassen, weil der besseres Equipment hat.
Aber mal ne andere Frage: Ist es dann nicht eine unheimliche Geldverschwendung, seine Gitarre zum Intonieren abzugeben? Ich meine das könnte sogar ICH, es gibt ja genug idiotensichere Anleitungen dazu im Netz... die sagen allerdings wiederum man sollte ein möglichst gutes Stimmgerät benutzen. Deshalb dachte ich, es wäre sinnvoll, seine Gitarre dem Fachmann zu überlassen, weil der besseres Equipment hat.
servus fb,
keine bange, mit der zeit bekommst du eine routine beim einstellerei und gut ist ;o) die erfahrung bringt´s.
mancher bringt seine gitarre &/ oder bass lieber zum fachmann. sind wir nicht selbst eben solche ?
gib morgen ´nen wink, wie es mit der korg-testerei klappte.
bis neulich - emil
keine bange, mit der zeit bekommst du eine routine beim einstellerei und gut ist ;o) die erfahrung bringt´s.
mancher bringt seine gitarre &/ oder bass lieber zum fachmann. sind wir nicht selbst eben solche ?
gib morgen ´nen wink, wie es mit der korg-testerei klappte.
bis neulich - emil
Hi,
wenn man das zu Hause im stillen Kämmerlein macht, kann man durchaus mal die eigenen 2 Ohren benutzen um die Oktavreinheit festzustellen.
Ich habe zwar selber ein Stimmgerät (über deren Daseinberechtigung braucht man wirklich nicht zu diskutieren), aber ich habe so dass Gefühl, das manche garnicht versuchen ihre Ohren zu trainieren und auch einzusetzen, weil sie ja von Anfang an ein Stimmgerät haben.
Ich habe schon genug Leute kennengelernt, die hören einfach nicht, wenn es schief klingt. Das teuerste Stimmgerät nützt dann nichts weil es nicht benutzt wird - sie sind ja der Meinung, dass alles stimmt.
Gruß
Der Nominator
wenn man das zu Hause im stillen Kämmerlein macht, kann man durchaus mal die eigenen 2 Ohren benutzen um die Oktavreinheit festzustellen.
Ich habe zwar selber ein Stimmgerät (über deren Daseinberechtigung braucht man wirklich nicht zu diskutieren), aber ich habe so dass Gefühl, das manche garnicht versuchen ihre Ohren zu trainieren und auch einzusetzen, weil sie ja von Anfang an ein Stimmgerät haben.
Ich habe schon genug Leute kennengelernt, die hören einfach nicht, wenn es schief klingt. Das teuerste Stimmgerät nützt dann nichts weil es nicht benutzt wird - sie sind ja der Meinung, dass alles stimmt.
Gruß
Der Nominator
Glaub mir, ich höre definitiv daß es schief klingt, sogar leider sehr gut... sonst würde ich nicht so ein Trara um die ganze Sache machen :) aber leider finde ich mich nie imstande, das ganze so genau wie mit einem Stimmgerät hinzukriegen :(
: Hi,
:
: wenn man das zu Hause im stillen Kämmerlein macht, kann man durchaus mal die eigenen 2 Ohren benutzen um die Oktavreinheit festzustellen.
: Ich habe zwar selber ein Stimmgerät (über deren Daseinberechtigung braucht man wirklich nicht zu diskutieren), aber ich habe so dass Gefühl, das manche garnicht versuchen ihre Ohren zu trainieren und auch einzusetzen, weil sie ja von Anfang an ein Stimmgerät haben.
: Ich habe schon genug Leute kennengelernt, die hören einfach nicht, wenn es schief klingt. Das teuerste Stimmgerät nützt dann nichts weil es nicht benutzt wird - sie sind ja der Meinung, dass alles stimmt.
:
: Gruß
: Der Nominator
: Hi,
:
: wenn man das zu Hause im stillen Kämmerlein macht, kann man durchaus mal die eigenen 2 Ohren benutzen um die Oktavreinheit festzustellen.
: Ich habe zwar selber ein Stimmgerät (über deren Daseinberechtigung braucht man wirklich nicht zu diskutieren), aber ich habe so dass Gefühl, das manche garnicht versuchen ihre Ohren zu trainieren und auch einzusetzen, weil sie ja von Anfang an ein Stimmgerät haben.
: Ich habe schon genug Leute kennengelernt, die hören einfach nicht, wenn es schief klingt. Das teuerste Stimmgerät nützt dann nichts weil es nicht benutzt wird - sie sind ja der Meinung, dass alles stimmt.
:
: Gruß
: Der Nominator
Es hat mir keine Ruhe gelassen, und eigentlich ist es ja schon morgen :) also hier meine Ergebnisse:
Das CA20 zeigt den Referenzton 440 Hz korrekt als A an, erkennt jedoch bis einschließlich 440.7 Hz keinen Unterschied zu einem A. Gleiche Toleranzgrenze nach unten von 0.7 Hz. Wenn ich dann die Oktave dazu überprüfe, also 880 Hz, ergibt sich eine Toleranz von etwa 1.4 Hz. Und das alles nur bei einem sauberen Sinuston, ohne Nebengeräusche oder Klangverfärbungen etc.
Das CA20 zeigt den Referenzton 440 Hz korrekt als A an, erkennt jedoch bis einschließlich 440.7 Hz keinen Unterschied zu einem A. Gleiche Toleranzgrenze nach unten von 0.7 Hz. Wenn ich dann die Oktave dazu überprüfe, also 880 Hz, ergibt sich eine Toleranz von etwa 1.4 Hz. Und das alles nur bei einem sauberen Sinuston, ohne Nebengeräusche oder Klangverfärbungen etc.
Hi,
die besten Erfahrungen habe ich mit den alten "Nadelgeräten" gemacht (also ohne "LED-Geflackere"). Mein Tip: Korg GT-2. Auf ein Cent genau; mehr Präzision macht eine E-Gitarrenmechanik nicht mit (dazu kommt noch der Umstand, daß man vielleicht verschieden fest auf die Bünde latscht und ein bundiertes Saiteninstrument aus physikalischen Gründen gar nicht wirklich 100% intonationsrein sein kann, wenn man unser temperiertes System zu Grunde legt. Etwas näher kommt man wohl mit dem Buzz-Feiten System).
Äh ja, ich schweife wieder ab. Schau mal bei eBay; ich hab letztens ein GT-2 fürn Appel als Backup ersteigert; jetzt hab ich zwei davon (und das ist gut so).
Gruß
Burkhard
P.S.: Es hat schon seine Berechtigung, die Klampfe dem Fachmann zu überlassen: mancher Zeitgenosse ist ungeduldig, ungeschickt oder unerfahren. Ganz wertneutral gesagt.
die besten Erfahrungen habe ich mit den alten "Nadelgeräten" gemacht (also ohne "LED-Geflackere"). Mein Tip: Korg GT-2. Auf ein Cent genau; mehr Präzision macht eine E-Gitarrenmechanik nicht mit (dazu kommt noch der Umstand, daß man vielleicht verschieden fest auf die Bünde latscht und ein bundiertes Saiteninstrument aus physikalischen Gründen gar nicht wirklich 100% intonationsrein sein kann, wenn man unser temperiertes System zu Grunde legt. Etwas näher kommt man wohl mit dem Buzz-Feiten System).
Äh ja, ich schweife wieder ab. Schau mal bei eBay; ich hab letztens ein GT-2 fürn Appel als Backup ersteigert; jetzt hab ich zwei davon (und das ist gut so).
Gruß
Burkhard
P.S.: Es hat schon seine Berechtigung, die Klampfe dem Fachmann zu überlassen: mancher Zeitgenosse ist ungeduldig, ungeschickt oder unerfahren. Ganz wertneutral gesagt.
: aber leider finde ich mich nie imstande, das ganze so genau wie mit einem Stimmgerät hinzukriegen :(
Moin fb,
tröste dich, du bist da in garnicht so schlechter Gesellschaft. Selbst ein absoluter Fachmann wie Dan Erlwine (der u.a. Gitarren für ZZ-Top's Billy Gibbons gebaut hat) beklagte sich mal in einem Interview das er einfach keine Gitarre richtig stimmen könne. Er hat ein so feines Gehör, das ein grobschlächtiges Instrument, wie die Gitarre (deren Intonation und Oktavreinheit immer ein Kompromis darstellt) für ihn immer out of tune klingt.
Mach dir nichts draus, Herrn Gibbons hat's offenbar auch nie gestört *g*
slide on ...
bO²gie
... der in diesem Zusammenhang mal wieder unbezahlte Werbung für Earvana Sättel macht. Ein kleiner Schritt in Richtung besserer Kompromis.
Moin fb,
tröste dich, du bist da in garnicht so schlechter Gesellschaft. Selbst ein absoluter Fachmann wie Dan Erlwine (der u.a. Gitarren für ZZ-Top's Billy Gibbons gebaut hat) beklagte sich mal in einem Interview das er einfach keine Gitarre richtig stimmen könne. Er hat ein so feines Gehör, das ein grobschlächtiges Instrument, wie die Gitarre (deren Intonation und Oktavreinheit immer ein Kompromis darstellt) für ihn immer out of tune klingt.
Mach dir nichts draus, Herrn Gibbons hat's offenbar auch nie gestört *g*
slide on ...
bO²gie
... der in diesem Zusammenhang mal wieder unbezahlte Werbung für Earvana Sättel macht. Ein kleiner Schritt in Richtung besserer Kompromis.
Hi zusammen,
: : aber leider finde ich mich nie imstande, das ganze so genau wie mit einem Stimmgerät hinzukriegen :(
: tröste dich, du bist da in garnicht so schlechter Gesellschaft. Selbst ein absoluter Fachmann ...
... und der bin ich nu' nich' gerade, aber mir geht's genauso! Besonders geil: 12saitige stimmen! Erstmal Referenzton per Stimmgabel oder -gerät holen, grob stimmen und dann fein stimmen; irgendwann kommt der Brechreiz, Wut und Enttäuschung folgen und dann die Besinnung:
Was sollse denn, die Klampfe? Gut klingen. Also 'n paar Akkorde mit Leersaiten stubenrein stimmen, dann zur Ausgewogenheit noch ein, zwei Barré-Akkorde und wenns dann gut kommt, is' auch gut.
Und immer wieder mein' ich von neuem, jetzt stimm' ich sie aber wirklich mal ganz sauber durch - meine Öhrchen haben immer was zu meckern! Auch am Klavier, wenn der Klavierstimmer da war. Is' halt diese "wohltemperierte" Stimmung, die ja nach physikalischen Gesichtspunkten (Hertz-Zahlen) "falsch" ist und einen Kompromiß darstellt.
Hab' auf meinem alten Yamaha DX7-II-Synthi auch reine Stimmungen drauf. Hör' Dir mal einen physikalisch gesehen rein gestimmten Moll-Akkord an - da öffnen sich neue, nie gehörte Welten! Absolut geil, aber sobald Du in der Stimmung einen harmonisch eigentlich passenden Dur-7-Akkord spielst (z.B. die Akkordfolge Am - G7), rollen sich Deine Fußnägel auf!
Für das Überprüfen der Oktavreinheit - um auf's Ausgangsthema zurück zu kommen - ist sicher das Stimmgerät sehr hilfreich, aber letztlich entscheidet nicht nur Dein Gehör sondern auch das Deiner Zuhörer. Wenn's für die Ohren Scheiße klingt, kann's noch so perfekt gestimmt sein ...
Cheerio
Hans-Jürgen
: : aber leider finde ich mich nie imstande, das ganze so genau wie mit einem Stimmgerät hinzukriegen :(
: tröste dich, du bist da in garnicht so schlechter Gesellschaft. Selbst ein absoluter Fachmann ...
... und der bin ich nu' nich' gerade, aber mir geht's genauso! Besonders geil: 12saitige stimmen! Erstmal Referenzton per Stimmgabel oder -gerät holen, grob stimmen und dann fein stimmen; irgendwann kommt der Brechreiz, Wut und Enttäuschung folgen und dann die Besinnung:
Was sollse denn, die Klampfe? Gut klingen. Also 'n paar Akkorde mit Leersaiten stubenrein stimmen, dann zur Ausgewogenheit noch ein, zwei Barré-Akkorde und wenns dann gut kommt, is' auch gut.
Und immer wieder mein' ich von neuem, jetzt stimm' ich sie aber wirklich mal ganz sauber durch - meine Öhrchen haben immer was zu meckern! Auch am Klavier, wenn der Klavierstimmer da war. Is' halt diese "wohltemperierte" Stimmung, die ja nach physikalischen Gesichtspunkten (Hertz-Zahlen) "falsch" ist und einen Kompromiß darstellt.
Hab' auf meinem alten Yamaha DX7-II-Synthi auch reine Stimmungen drauf. Hör' Dir mal einen physikalisch gesehen rein gestimmten Moll-Akkord an - da öffnen sich neue, nie gehörte Welten! Absolut geil, aber sobald Du in der Stimmung einen harmonisch eigentlich passenden Dur-7-Akkord spielst (z.B. die Akkordfolge Am - G7), rollen sich Deine Fußnägel auf!
Für das Überprüfen der Oktavreinheit - um auf's Ausgangsthema zurück zu kommen - ist sicher das Stimmgerät sehr hilfreich, aber letztlich entscheidet nicht nur Dein Gehör sondern auch das Deiner Zuhörer. Wenn's für die Ohren Scheiße klingt, kann's noch so perfekt gestimmt sein ...
Cheerio
Hans-Jürgen
Hi,
ich denke micht, dass Du zur Einstellung der Intonation überhaupt ein Stimmgerät brauchst. Für diesen zweck vergleiche ich Flageolett und gegriffenen Bund.
Ob dann deine Ohren einen kleinen Unterschied nicht hören oder dein Stimmgerät ein bisschen daneben liegt, ist ziemlich egal, allein der Unterschied des Drucks beim sorgfältigen Einstellen und beim Spielen dürfte wesentlich höhere Abweichungen ergeben.
In manchen Einstellanleitungen wird sogar empfohlen, man solle zugunsten der wohltempertierten Stimmung die Saiten abwechselnd (zu hoch/zu tief) ein paar cent abweichend einstellen.
Ansonsten... entweder hörst Du so gut, dass Du ohne Hilfsmittel arbeiten kannst oder der Fehler fällt dir auch beim Spielen nicht auf. Ein wirklich empfindliches Gehör kann wohl höchstens das Buzz Feiten-System befriedigen.
Gruß, Oli
ich denke micht, dass Du zur Einstellung der Intonation überhaupt ein Stimmgerät brauchst. Für diesen zweck vergleiche ich Flageolett und gegriffenen Bund.
Ob dann deine Ohren einen kleinen Unterschied nicht hören oder dein Stimmgerät ein bisschen daneben liegt, ist ziemlich egal, allein der Unterschied des Drucks beim sorgfältigen Einstellen und beim Spielen dürfte wesentlich höhere Abweichungen ergeben.
In manchen Einstellanleitungen wird sogar empfohlen, man solle zugunsten der wohltempertierten Stimmung die Saiten abwechselnd (zu hoch/zu tief) ein paar cent abweichend einstellen.
Ansonsten... entweder hörst Du so gut, dass Du ohne Hilfsmittel arbeiten kannst oder der Fehler fällt dir auch beim Spielen nicht auf. Ein wirklich empfindliches Gehör kann wohl höchstens das Buzz Feiten-System befriedigen.
Gruß, Oli
Sorry, aber das verstehe ich nicht ganz. Entweder man hört es oder man hört es nicht. Wenn du es hörst, dass die Oktavreinheit nicht stimmt, wieso kannst du das dann nicht einstellen? Dem wollen wir jetzt mal auf den Grund gehen.
Aber: man sollte nicht die Art und Weise unterschätzen wie man greift. Was nütz die ganze Oktavreinheit wenn du nicht gleichmässig greifts, gerade auf den ersten Bünden. Letzte Woche hat sich einer meine Gitarre bei ner Probe geschnappt und ein paar Akkorde gegriffen: klang total verstimmt.
Dann hab´ich sie mir wieder genommen und OHNE nachzustimmen
gespielt: klang sauber!
Gruß
Der Nominator
Aber: man sollte nicht die Art und Weise unterschätzen wie man greift. Was nütz die ganze Oktavreinheit wenn du nicht gleichmässig greifts, gerade auf den ersten Bünden. Letzte Woche hat sich einer meine Gitarre bei ner Probe geschnappt und ein paar Akkorde gegriffen: klang total verstimmt.
Dann hab´ich sie mir wieder genommen und OHNE nachzustimmen
gespielt: klang sauber!
Gruß
Der Nominator
servus fb,
damit kanst du leben.
bis neulich - emil
damit kanst du leben.
bis neulich - emil
ok :) Danke nochmal an alle für die Antworten!
hilow!
: Aber mal ne andere Frage: Ist es dann nicht eine unheimliche Geldverschwendung, seine Gitarre zum Intonieren abzugeben?
kommt drauf an.. bei meiner musicman konnte ich das selber machen. aber bei der peavey wo ein floyd rose drauf ist habe ich irgendwann die gedult verloren. die hab ich zum musikstore gebracht. der kerl hat sogar noch die klinkenbuchse ausgewechselt und die potis gereiningt. hat glaube 17 oiro gekostet.
gruss
Manuel
: Aber mal ne andere Frage: Ist es dann nicht eine unheimliche Geldverschwendung, seine Gitarre zum Intonieren abzugeben?
kommt drauf an.. bei meiner musicman konnte ich das selber machen. aber bei der peavey wo ein floyd rose drauf ist habe ich irgendwann die gedult verloren. die hab ich zum musikstore gebracht. der kerl hat sogar noch die klinkenbuchse ausgewechselt und die potis gereiningt. hat glaube 17 oiro gekostet.
gruss
Manuel
Hallo!
: keine panik ;o) die geräte sind geeicht. besorgt dir eine stimmgabel (440 hz) und teste damir das "a", oder generiere per pc, z.b. mit wavelab, verschiede reine sinustöne und deren oktaven und teste dein korg damit.
Das kann ich so nicht bestätigen. Wir haben mal in einem Laden fröhlich um eine Handvoll Stimmgeräte herumgesessen, die ALLE meinten, eine andere Meinung zu der Tonhöhe zu haben. Eins war zufrieden, das andere fand den Ton viel zu hoch, das nächste nur etwas zu hoch, das vierte fand ihn zu tief und das fünfte zappelte vor sich hin - so etwas muß man sich das vorstellen.
Ob sich das nachher praktisch auswirkt, ist ein Thema für sich - aber ich würde nicht behaupten wollen, dass angeblich geeichte Geräte allesamt gleich gut wären.
Gruß
Matthias
: keine panik ;o) die geräte sind geeicht. besorgt dir eine stimmgabel (440 hz) und teste damir das "a", oder generiere per pc, z.b. mit wavelab, verschiede reine sinustöne und deren oktaven und teste dein korg damit.
Das kann ich so nicht bestätigen. Wir haben mal in einem Laden fröhlich um eine Handvoll Stimmgeräte herumgesessen, die ALLE meinten, eine andere Meinung zu der Tonhöhe zu haben. Eins war zufrieden, das andere fand den Ton viel zu hoch, das nächste nur etwas zu hoch, das vierte fand ihn zu tief und das fünfte zappelte vor sich hin - so etwas muß man sich das vorstellen.
Ob sich das nachher praktisch auswirkt, ist ein Thema für sich - aber ich würde nicht behaupten wollen, dass angeblich geeichte Geräte allesamt gleich gut wären.
Gruß
Matthias
Also (ähem, räusper),
Man kann latürnich immer präzisere Tuner kaufen, für die Preisskala gibt's nach oben kein Limit. Wenn man allerdings glaubt, dass man damit seine Gitarre besser gestimmt bekommt, ist man schief gewickelt. Die physikalisch exakte Stimmung hat nämlich mit dem, was man mit seinem Gehör als wohlklingend empfindet nicht viel zu tun, und je nach Klampfe, Spielweise, bevorzugter Tonart etc. muss man nachstimmen und seinen eigenen Lauschern vertrauen. Auch ein Buzz Feiten o.ä. System hilft hier nur bedingt.
Fazit: das elektronische Stimmgerät ist eine Krücke für die schnelle Orientierung, für die Feinheiten ist das eigene psychophysische Stimmgerät immer noch unverzichtbar. Und es gehört zum Hörtrainig, seine Klampfe nur nach Referenzton stimmen zu können.
Schöne Grüße, Mathias
Man kann latürnich immer präzisere Tuner kaufen, für die Preisskala gibt's nach oben kein Limit. Wenn man allerdings glaubt, dass man damit seine Gitarre besser gestimmt bekommt, ist man schief gewickelt. Die physikalisch exakte Stimmung hat nämlich mit dem, was man mit seinem Gehör als wohlklingend empfindet nicht viel zu tun, und je nach Klampfe, Spielweise, bevorzugter Tonart etc. muss man nachstimmen und seinen eigenen Lauschern vertrauen. Auch ein Buzz Feiten o.ä. System hilft hier nur bedingt.
Fazit: das elektronische Stimmgerät ist eine Krücke für die schnelle Orientierung, für die Feinheiten ist das eigene psychophysische Stimmgerät immer noch unverzichtbar. Und es gehört zum Hörtrainig, seine Klampfe nur nach Referenzton stimmen zu können.
Schöne Grüße, Mathias
Hallo Mathias,
ganz meine Meinung: Musik wird immer noch für Ohren gemacht und nicht für Stimmgeräte.
Gruß
Der Nominator
ganz meine Meinung: Musik wird immer noch für Ohren gemacht und nicht für Stimmgeräte.
Gruß
Der Nominator
Tach Mathias!
Stimmgerät zum Stimmen? Nö, muß nicht. Oder für eine Saite und den Rest nach Gehör.
Stimmgerät zum Einstellen der Oktavreinheit? Oh ja. Da wäre ich mir doch lieber sicher, daß die Oktave auch eine ist.
Nos vemos en infierno, Pepe (der auf seinen Bass neue Saiten aufzieht, einmal nachstimmt und das war's dann für die nächsten zwei Monate :-) )
Stimmgerät zum Stimmen? Nö, muß nicht. Oder für eine Saite und den Rest nach Gehör.
Stimmgerät zum Einstellen der Oktavreinheit? Oh ja. Da wäre ich mir doch lieber sicher, daß die Oktave auch eine ist.
Nos vemos en infierno, Pepe (der auf seinen Bass neue Saiten aufzieht, einmal nachstimmt und das war's dann für die nächsten zwei Monate :-) )
".... einmal nachstimmt und das war's dann für die nächsten zwei Monate :-) )"
was heißt hier nachgestimmt?
Ich kaufe mir nur gestimmte Gitarren ;-)))
Gruß
Der Nominator
was heißt hier nachgestimmt?
Ich kaufe mir nur gestimmte Gitarren ;-)))
Gruß
Der Nominator
: was heißt hier nachgestimmt?
: Ich kaufe mir nur gestimmte Gitarren ;-)))
lol, sobald bei der Paula die G-Saite verstimmt ist, muß 'ne neue her (Paula, nicht Saite) ...
... könnte nicht ganz billig werden :-)
: Ich kaufe mir nur gestimmte Gitarren ;-)))
lol, sobald bei der Paula die G-Saite verstimmt ist, muß 'ne neue her (Paula, nicht Saite) ...
... könnte nicht ganz billig werden :-)
Hallo zusammen.
an dieser Stelle will ich nun mal auch mein gesammeltes Halbwissen zur Diskussion stellen.
Zu emil, ich weiß nicht, ob Sinustöne eine gute Wahl sind, da durch die entfallenden Oberschwingungen, die jedes Instrument ja hat, u.U. Messfehler sich einschleichen? (Das ist jetzt hypothetisch und vielleicht völlig haarsträubend, ich meinte aber derartiges irgendwo gelesen zu haben. Techniker vor!)
Zu Matthias.
Es gibt 397 Zillionen verschiedene Weisen temperiert zu stimmen.
Such Dir eine aus :-)
Im Netz findet sich dazu eine Menge informationen...
Gruß,
Woody
an dieser Stelle will ich nun mal auch mein gesammeltes Halbwissen zur Diskussion stellen.
Zu emil, ich weiß nicht, ob Sinustöne eine gute Wahl sind, da durch die entfallenden Oberschwingungen, die jedes Instrument ja hat, u.U. Messfehler sich einschleichen? (Das ist jetzt hypothetisch und vielleicht völlig haarsträubend, ich meinte aber derartiges irgendwo gelesen zu haben. Techniker vor!)
Zu Matthias.
Es gibt 397 Zillionen verschiedene Weisen temperiert zu stimmen.
Such Dir eine aus :-)
Im Netz findet sich dazu eine Menge informationen...
Gruß,
Woody
: Stimmgerät zum Einstellen der Oktavreinheit? Oh ja. Da wäre ich mir doch lieber sicher, daß die Oktave auch eine ist.
Hi Pepe,
Einverstanden. Ich vergesse nämlich immer, in welche Richtung ich die Bridge verstellen muss. Und da ist ein Tuner einfach praktischer. Allerdings tut da auch mein inzwischen schon archäologisches Gerät namens "Intune" was mal 50 Makk gekostet hat, mit schönen bunten grünen und roten LEDs.
:
: Nos vemos en infierno, Pepe (der auf seinen Bass neue Saiten aufzieht, einmal nachstimmt und das war's dann für die nächsten zwei Monate :-) )
Vielleicht gibt's ja doch noch zwei, drei hier im Forum, die meinen Lieblingsbassistenwitz nicht kennen:
Der Basist sitzt kurz vor dem Gig auf der Bühne und heult. Fragt der Mischer: "Was ist denn los?"
Der Bassist: "Buäähäähääh, der blöde Keyboarder hat mir eine Saite verstimmt!"
"Na und, wo ist das Problem?"
"Der gemeine Kerl hat mir nicht gesagt, welche."
Schöne Grüße, Mathias
Hi Pepe,
Einverstanden. Ich vergesse nämlich immer, in welche Richtung ich die Bridge verstellen muss. Und da ist ein Tuner einfach praktischer. Allerdings tut da auch mein inzwischen schon archäologisches Gerät namens "Intune" was mal 50 Makk gekostet hat, mit schönen bunten grünen und roten LEDs.
:
: Nos vemos en infierno, Pepe (der auf seinen Bass neue Saiten aufzieht, einmal nachstimmt und das war's dann für die nächsten zwei Monate :-) )
Vielleicht gibt's ja doch noch zwei, drei hier im Forum, die meinen Lieblingsbassistenwitz nicht kennen:
Der Basist sitzt kurz vor dem Gig auf der Bühne und heult. Fragt der Mischer: "Was ist denn los?"
Der Bassist: "Buäähäähääh, der blöde Keyboarder hat mir eine Saite verstimmt!"
"Na und, wo ist das Problem?"
"Der gemeine Kerl hat mir nicht gesagt, welche."
Schöne Grüße, Mathias
Hi Woody,
: Zu Matthias.
: Es gibt 397 Zillionen verschiedene Weisen temperiert zu stimmen.
: Such Dir eine aus :-)
Darum ging es mir gar nicht. In einem sehr einfachen Test, also akustische Gitarre, Anschlag einer einzigen Saite, zeigten diverse Stimmgeräte unterschiedliche Tonhöhen an. Das hat mit temperiert oder nicht imho nichts zu tun, zeigt aber, dass handelsübliche Stimmgeräte mit Vorsicht zu genießen sind.
Mahlzeit
Matthias
: Zu Matthias.
: Es gibt 397 Zillionen verschiedene Weisen temperiert zu stimmen.
: Such Dir eine aus :-)
Darum ging es mir gar nicht. In einem sehr einfachen Test, also akustische Gitarre, Anschlag einer einzigen Saite, zeigten diverse Stimmgeräte unterschiedliche Tonhöhen an. Das hat mit temperiert oder nicht imho nichts zu tun, zeigt aber, dass handelsübliche Stimmgeräte mit Vorsicht zu genießen sind.
Mahlzeit
Matthias
Hallo Matthias,
:...zeigten diverse Stimmgeräte unterschiedliche Tonhöhen an. ... zeigt aber, dass handelsübliche Stimmgeräte mit Vorsicht zu genießen sind.
:
das habe ich noch nie gesehen.
Man kann aber nahezu jedes Stimmgerät kalibrieren, abweichend von den üblichen 440Hz.
Da habe ich schon öfter erlebt, dass man sich über die Stimmung gestritten hat, jeder behauptete, nach seinem Stimmgerät sei es OK, was ja auch stimmte, aber was leider vergessen wurde, war der gemeinsame Bezugston A . Einer wusste von dieser Möglichkeit sogar überhaupt nichts und stimmte seinen Bass seit Jahren auf 445Hz.....
Hier auch mal ein kleiner Tipp wo man diese Funktion durchaus sinnvoll anwenden kann.
Wer schon mal wie öfter mit einer Jazz Bigband spielt, z.B. im Sommer bei über 30°C im Freien, der wird gemerkt haben, das bei 440Hz die Bläser alle recht hoch klingen und deshalb ihre Mundstücke ziemlich weit rausziehen müssen, was z.B bei Trompeten die Intonation verschlechtert. Da hilft auf 445Hz zu stimmen, und alle sind glücklich, es sei denn, der Pianist spielt mit einem echten Steinway Flügel oder einem Fender Rhoades...
Gruß
Der Nominator
:...zeigten diverse Stimmgeräte unterschiedliche Tonhöhen an. ... zeigt aber, dass handelsübliche Stimmgeräte mit Vorsicht zu genießen sind.
:
das habe ich noch nie gesehen.
Man kann aber nahezu jedes Stimmgerät kalibrieren, abweichend von den üblichen 440Hz.
Da habe ich schon öfter erlebt, dass man sich über die Stimmung gestritten hat, jeder behauptete, nach seinem Stimmgerät sei es OK, was ja auch stimmte, aber was leider vergessen wurde, war der gemeinsame Bezugston A . Einer wusste von dieser Möglichkeit sogar überhaupt nichts und stimmte seinen Bass seit Jahren auf 445Hz.....
Hier auch mal ein kleiner Tipp wo man diese Funktion durchaus sinnvoll anwenden kann.
Wer schon mal wie öfter mit einer Jazz Bigband spielt, z.B. im Sommer bei über 30°C im Freien, der wird gemerkt haben, das bei 440Hz die Bläser alle recht hoch klingen und deshalb ihre Mundstücke ziemlich weit rausziehen müssen, was z.B bei Trompeten die Intonation verschlechtert. Da hilft auf 445Hz zu stimmen, und alle sind glücklich, es sei denn, der Pianist spielt mit einem echten Steinway Flügel oder einem Fender Rhoades...
Gruß
Der Nominator
...Wir haben mal in einem Laden fröhlich um eine Handvoll Stimmgeräte herumgesessen, die ALLE meinten, eine andere Meinung zu der Tonhöhe zu haben...
servus mathias,
mögliche ursache der anzeigeverschiedenheit dürfte an der "frische" der energieträger - batterien &/oder akkus - gelegen haben.
ich besitze & benutze auch 6 stimmgeräte verschiedenster bauart & alters ( z.b.barockgeige benötigt einen referenzton a'= 415 hz etc.) und vorauf ich besonders achte, sind die vollen akkus.
alle zeigen immer das, was ich brauche &/oder erwarte ;o)
bis neulich - emil
servus mathias,
mögliche ursache der anzeigeverschiedenheit dürfte an der "frische" der energieträger - batterien &/oder akkus - gelegen haben.
ich besitze & benutze auch 6 stimmgeräte verschiedenster bauart & alters ( z.b.barockgeige benötigt einen referenzton a'= 415 hz etc.) und vorauf ich besonders achte, sind die vollen akkus.
alle zeigen immer das, was ich brauche &/oder erwarte ;o)
bis neulich - emil