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(Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hallo, Ladies.

Ich möchte mir demnächst eine gute Akustikgitarre zulegen. Das ist strenggenommen kein GAS (GAS? Ich? Niemals!) sondern eine Gitarren-Bestands-Korrektur (Natürlich! Was denn sonst? GAS? Ich? Niemals?).
An meiner alten Akustik habe ich mich komplett sattgehört. Aber sie ist gut was wert. Deswegen kommt sie weg und so beruhige ich mein Gewissen und mein Bankkonto gleichzeitig.

Jedenfalls hätte ich zum Thema "Hilfe, welche Akustik soll ich mir holen" 1000 Fragen, die ich mir aber alle sowieso testenderweise selber beantworten muss und daher gar nicht erst stelle.

Eine Frage aber konnte ich mir bisher nicht selbst beantworten. Ich lege keinen großen Wert auf bereits eingebauten Preamp-Piezo-Intern-Mikro-Firlefanz. Lieber erst mal unverstärkt gut, denke ich mir, denn später kann man ja immer noch Mikro davor oder Piezo nachrüsten oder Magnetpickup ins Loch.

Also, das Schallloch der Gitarre meine ich jetzt mal.

Und da denkt sich mir doch: "Moment mal. Akustiksaiten kommen ja wegen des Bronzeanteils nicht sonderlich dolle auf elektrischenGitarren zur Geltung. Zu wenig Magnetwirkung. Leiden dann nicht die per Magnetpickup abgenommenen Akustikgitarren unter dem selben Problem? Müsste ich dann E-Gitarrensaiten aufziehen weil sonst zwischen den Stahl- und den Wickelsaiten auf Akustikgitarren zu große Pegeldifferenz herrscht?"

Oder wie?

Habe ich irgendwo einen Gedankenfehler dabei?

Bin dankbar für jeden erhellenden Gedankenschubser.


Gruß,
groby
*

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

: Hallo, Ladies.


Tach Frau Groby,

: Habe ich irgendwo einen Gedankenfehler dabei?

Nein.
:
: Bin dankbar für jeden erhellenden Gedankenschubser.

Das Problem ist den Herstellern besserer Schalloch Magnet-PUs (Dean Markey, Schaller, Bill Lawrence, Seymour Duncan) nicht verborgen geblieben und sie haben die Magneten und/oder die Wicklung für Bass- und Diskantsaiten entsprechen kompensiert - ganz schön clever, was?
Ich habe den Schaller Western II, der klingt ok, irgendwie zwischen akustisch und P-90, außerdem kann man evtle. Unregelmäßigkeiten der Lautstärke mit den Pole-Pieces ausgleichen.

Schöne Grüße, stooge

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Tach Groby!

Keine Ahnung, ob du da 'nen Gedankenfehler gemacht hast. Ich kann bloß sagen, daß ich so ein Ding von Schaller (69 € oder so) in meiner 12-saitigen hab und das auch primstens funktioniert. Schön ausgeglichen und so. Vielleicht liegt's ja dran, daß außer bei der dicken E immer noch die Oktavstahlsaiten dabei sind.

Für wahrscheinlicher halte ich aber folgende Idee (ist eigentlich zu simpel, um richtig zu sein):

Die Hersteller der Schalloch-PUs wissen um die Unterschiede zwischen Wickel- und Stahlsaiten und passen die PU-Pegel einfach an. Das wiederum klingt so unglaublich einfach und plausibel, daß es falsch sein muß :-)

Nos vemos en infierno, Pepe

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hi groby,

später kann man ja immer noch Mikro davor oder Piezo nachrüsten oder Magnetpickup ins Loch.

Auf Mikro und Magnet-PU würd ich persönlich nicht setzen; mit ersterem ist die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt; ein PU im Schallloch würde den Einsatz eines Feedback Buster (Gummkstopfen) verhindern.
Ohne einen solchen kann ich meine aktuelle Gitarre aber nicht in der Band benutzen.
Mit ihrer Vorgängerin schon; die Schwingungseigenschaften der Gitarre scheinen da ne grosse Rolle zu spielen.

Wofür bräuchtest Du denn nen Pickup?
Möchtest Du generell keinen Einbau in der Zarge?

An nachrüstbaren Schallloch-Pus wurden mir bei Uli's in Köln EMGs empfohlen, getestet hab ich selbst noch nichts dergleichen.
Zu Schalloch-PUs genrell: Ich hab mal einen Testbericht gelesen, in dem die separate Einstellbarkeit der Lautstärke der Diskantseiten gelobt wurde... also ist das Problem wohl in den Griff zu kriegen; frag mich bitte nicht, um welches Modell es ging.
Es gibt auch "mehrfach gewickelte" Saiten, quasi ne Mischung aus solchen für E- und A-Gitarre. Eben speziell für solche PUs.

Gruß, Oli

Re: (Akustikgitarre) Verständnis erlangt (re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten)

Hi.

Danke für die schnellen und einleuchtenden Antworten. Sowas dachte ich mir erst, verwarf es dann aber wieder als unpraktikabel weil ich dachte dass man so eine große Differenz in der Magnetwirkung nicht ohne Soundprobleme im Pickup selbst kompensieren könnte weil man - öhmmm...was weiß ich? - zu kräftige Polepieces benutzen muss und sich damit die Höhenzeichnung verdirbt oder sowas.

Das hiesse dann ja wohl aber dass man mit so einem Pickup auch nur umwickelte G-Saiten benutzen kann. Was ja bei Akustik eh sinnvoller ist, aber trotzden gut zu wissen.

Frisch aufgeklärt kann meine Suche ja dann fröhlich weitergehen.

Danke sehr.

Gruß,
groby
*

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hi, Oli.

Auf Mikro und Magnet-PU würd ich persönlich nicht setzen; mit ersterem ist die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt; ein PU im Schallloch würde den Einsatz eines Feedback Buster (Gummkstopfen) verhindern.

Recht hast Du, aber ich möchte sie (die zukünftige Akustik) eh nicht dringend in einer Band einsetzen. Es geht um Aufnahmen oder mal ein Duett oder dergl. Für "Westerngitarre" im Rockbandkontext kann ich einen Lawrence Q-Filter in einer E-Gitarre bemühen, welcher bisweilen eine nachgerüstete Piezo-Bridge imitieren kann. Oder ich spiele den Part gleich "auf elektrisch". Deswegen mache ich mir um Feedback-Probleme oder den best-möglichen Akustiksound im Bandkontext eine großen Sorgen.

Mein Überlegung ist folgende: Ich möchte eine akustisch gut klingende Gitarre. Gerne auch ohne Autoradio in der Zarge. Wenn sie gut klingt und zufällig auch noch einen Zargenpreamp mit Piezo oder sonstwas hat: Gerne. Ansonsten: Egal.

Trotzdem will ich mir vorher Gedanken machen, was ich mit einer Akustik in einem anstehenden Verstärkungsfall anstellen könnte wenn sie keinen eigenen Pickup von Werk aus hat.

Am liebsten wäre mir etwas ohne Eingriff. Wenn das leichte Kompromisse im verstärkten Klangbild mit sich bringt, dann geht das okay für mich. Was ich bisher an Akustikgitarren mit Schalllllochpickups gehört habe, fand ich akzeptabel und bisweilen sogar sehr charmant auf seine Art.

Danke für den Hinweis mit den EMGs. Möglichst gut einstellbare Saitenbalance scheint - nach dem was ich so bisher erfahren habe - ein beachtungswertes Kriterium sein.

Da ich meine zukünftige Akustik erst noch finden muss, ist das natürlich alles erstmal Zukunftsmusik. Aber ich will trotzdem schon mal das Wichtigste in dieser Richtung angedacht haben.


Gruß,
groby
*

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hi Groby,
über Pickup-Systeme für eine Akustische hab ich auch schon gegrübelt. Selber hab ich einen simplen ProMag von Dean Markley. Der gleicht jedenfalls die unterschiedlich Lauten Saiten nicht oder nur unvollkommen aus. Der scheidet für Dich aus.
Bei einigen Musikern (Aimee Mann, Emmylou Harris, irgendein Country-Barde Namen-vergessen) sah ich diesen: EMG.
Verdächtig gut klingen mir die Soundschnipsel von der Website dieses PU's: DiMarzio.
Auf der Märchen-Site Harmony-Central bekam letzterer den Vorrang vor einem Schertler-Bluestick. Dieses Kondensator-Mikro-System wird von vielen gepriesen - es soll deutlich ausgeglichener als Piezo-PU's klingen. Wurde in einer weiter zurückliegenden Ausgabe der Akustik-Gitarre getestet.
Auf einem Video von Neil Young, das da Silver And Gold heisst, fand ich einen für mich genialen Akustik-Sound - nur: eine Martin kommt mir demnächst kaum ins Haus. *g* In den Gitarren stecken irgendwelche Stereo-Frap-PU's - weiss der Geier was das für teure Dinger sind (jedenfalls scheinen es keine Piezos zu sein). Diese PU's und in dem Fall ein zusätzliches Kondensator-Mic davor wurden da jedenfalls verwendet.
Ich habe ein AKG C-1000-S, welches an einem Fender-Akustik-Amp ziemlich genial klingt - aber so eine Konstellation willst Du ja vemeiden.
Dann gibt es noch Kominierte PU's: Schalloch + Kondensator-Mic, aber die kosten soviel wie eine Gitarre.
Für mich würde ich zwischen dem EMG und dem DiMarzio DP139 wählen. Nur wo kann man diese Geräte schon testen? :-(

Gruss
Michael



Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hi groby,

aber ich möchte sie (die zukünftige Akustik) eh nicht dringend in einer Band einsetzen.
Das hatte ich schon vermutet. Solltest Du diese Meinung aber später mal ändern, könnte es teuer werden. PU plus Preamp nachgerüstet kommt wesentlich teurer als ein schon vorher integriertes System.

Es geht um Aufnahmen oder mal ein Duett oder dergl.
Für professionelle Aufnahmen kommt man um ein Kondensator-Mic nicht rum (hör ich zumindest immer wieder, hab selbst keine Erfahrung damit).
Aber der Unterschied zwischen einem guten PU (ich hab ein B-Band-System eingebaut) und nem einfachen Piezo ist schon extrem.

Mein Überlegung ist folgende: Ich möchte eine akustisch gut klingende Gitarre. Gerne auch ohne Autoradio in der Zarge.
Vielleicht erledigt sich die Frage auch ganz von selbst. Die Zahl der Gitarren, die wahlweise mit oder ohne PU angeboten werden, ist recht gering. Oft gilt: Wenn Cutaway, dann Elektronik.

Am liebsten wäre mir etwas ohne Eingriff. Wenn das leichte Kompromisse im verstärkten Klangbild mit sich bringt, dann geht das okay für mich.
Es gibt ein Systems "K&K Trinity" o.ä., das für Dich mal interessant werden könnte. Im Lakewood Forum (auf deren HP) wird darüber diskutiert.

Danke für den Hinweis mit den EMGs.
Die kannst Du vielleicht bei Uli's testen; letztens stand da so eine Gitarre.

Gruß, Oli

Re: (Akustikgitarre) Unverständnis re: Schalllochpickups vs. Bronzesaiten.

Hi, Kinnings.

Danke (Oli, Rodi) für die Antworten und Links. Ich fühle mich bestärkt, weiter die Richtung "Schallllllochpickup" anzudenken.

Noch ist es natürlich nicht aktuell, aber meine bisher gezogene engere Auswahl an Kandidaten ist pickuplos und deswegen wollte ich schon mal wissen, was dann später auf einen zukommen kann, ob das schlimm wird und ob ich jetzt schon deswegen andere Prioritäten beim Kauf setzen müsste.

Nein, muss ich scheinbar nicht. Sehr schön.


Gruß,
groby
*

Re: (Akustikgitarre) Schalllochpickups - Nachtrag

Halli,

Schalloch-Pickups haben den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass sie problemlos ohne OP installiert, will heißen auch getestet werden können. Außerdem sind sie billiger als alle anderen Systeme und (relativ) feedbackfest, obwohl die Piezos da auch schon Fortschritte gemacht haben.

Just my last Klecks of Senf und schöne Grüße, stooge

Re: (Akustikgitarre) ..noch′n Schalllochpickup

Moin groby,

noch ein Tipp Richtung Schallloch Pick Up:

Seymour Duncan SA-1 (Acoustic Tube)

Ein Bekannter von mir hatte eine WW II Southern Jumbo von Gibson. Ein wunderbares zerschrängeltes Teil mit einem Neck wo selbst Jeff Beck feuchte Hände bekommen hätte. Klar, das in diese Gitarre kein Brutkasten in die Zarge eingefräst werden sollte. Quanta Costa war nicht die Frage und so landete zuerst ein Sunrise in der Gitarre. Klasse Pickup, nicht umsonst haben auch Gitarristen wie Michael Hedges und Leo Kottke Sunrise benutzt... irgendwie klang der Sunrise aber zu "sauber" und wollte nicht recht die schmatzenden Knarzmitten der Southern Jumbo übertragen. Als nächstes landete dann eben dieser SA-1 von Duncan im Schallloch und siehe da... der tonale Charakter der Gitarre kam rüber, es klang "fast" akustisch und überall strahlende Gesichter. Feiner PU, schön leicht, mit Volumeregler am PU, trotz passiv verträgt er sich ideal mit jeder guten DI Box und easy ein- und ausbaubar ist er auch ...

slide on ...
bO²gie

... ich hatte mal einen P-90 in 'ner Yamaha Reiseketarre ... aber das ist 'ne andere Geschichte ... klang halt nach P-90 in Reisegitarre.

Re: (Akustikgitarre) ..noch′n Schalllochpickup

Moin, bO²gie.

Danke fein. Liest sich vielversprechend.

Hmmm... verdammt. Hätte ich man den Thread nicht angefangen. Es kribbelt mir jetzt schon in den Fingern bei all den schönen Pickups dabei ist diese eine winzige fast nebensächliche Kleinigkeit - nämlich die Gitarre daselbst - noch nicht mal in Sicht.

Aber kommt schon noch, kommt schon noch.

(*kribbel, kribbel*)


Gruß,
groby
*

Re: (Akustikgitarre) ..noch′n Schalllochpickup

Tach zusammen,

hier muss ich dann doch mal einhaken:

: Klar, das in diese Gitarre kein Brutkasten in die Zarge eingefräst werden sollte.

Piezosysteme brauchen NICHT unbedingt ein halbes Mischpult in der Zarge. Es gibt auch Preamps ohne Geraffel. Der Einbau durch einen anständigen Gitarrenbauer ist dann wirklich kein Thema und reversibel.

: und easy ein- und ausbaubar ist er auch ...

Und das will ich mal vorsichtig bestreiten und zitiere mich mal selbst:

Vom Pickup muß ein Kabel ggfs. über Preamp und Effekgeräte zum Verstärker/zur P.A. führen. Viele Pickups sind gleich mit einem etwas längeren Kabel ausgestattet, was ja sehr praktisch erscheint. Das verführt aber zu einer "freifliegenden" Verkabelung, bei der das Kabel direkt vom Pickup herunter vor die Füße des Gitarristen baumelt. Besser ist es, das Kabel in die Gitarre zu führen und dort in der typischen Buchse am Endklotz in der "klassischen Pürzellösung" enden zu lassen, also die Kombination aus Gurthalteknopf und Buchse. Das bedeutet wieder einen operativen Eingriff in die Gitarre und wieder empfehle ich den Besuch beim Gitarrenbauer Eures Vertrauens. Laßt Euch aber auch sagen, wie man den Pickup für die Zeit zwischen den Gigs wieder problemlos aus der Gitarre herausbekommt!

Eine Alternative ist die oberirdische Verkabelung. Dabei führt man das Kabel des Pickups zum Gurthalteknopf und sichert es da mit einer Zugentlastung (mit Kabelbinder am Knopf/Gurt fixieren), damit nicht der gesamte Pickup aus der Klampfe gerissen wird, wenn das Kabel mal irgendwo hängenbleibt. Sinnvoll ist auch, das Kabel am Pickup so zu verkürzen, daß dieses Kabel nur bis zum Gurthalteknopf reicht und dort in einer Klinkenbuchse endet. Da wird dann die Buchse mit einem Kabelbinder befestigt und für den weiteren Signalweg benutzt man ein ganz normales Gitarrenkabel.

Zitat Ende. Falls es wen interessiert, hier die Quelle.

Mahlzeit

Matthias

Re: (Akustikgitarre) ..noch′n Schalllochpickup

Aloha Matthias,

: Piezosysteme brauchen NICHT unbedingt ein halbes Mischpult in der Zarge. Es gibt auch Preamps ohne Geraffel. Der Einbau durch einen anständigen Gitarrenbauer ist dann wirklich kein Thema und reversibel.

100% agree

: : und easy ein- und ausbaubar ist er auch ...
:
: Und das will ich mal vorsichtig bestreiten


Also, in dem Fall gings wirklich einfach: Pick Up reinklemmen ins Schallloch (Saiten leicht lockern, fertig)... vorher Miniklinkepapa mit Miniklinkemama, die in der Gitarre eingebaut war und an Endpin/buchse gelötet war. Fertig die Maus, Operation in 2 Minuten inkl. neu stimmen. Vorteil? Der Pickup konnte, bei Bedarf, auch in andere Gitarren eingesetzt werden, da alle seine Gitarren mit einer Endpin/Buchse + Miniklinke ausgestattet waren. Einen Piezo von einer Gitarre in die andere zu Verpflanzen ist zwar auch möglich ... aber der Zeitaufwand wäre ungleich größer :-)

Stellt sich nur die Frage: Wie oft topft man so einen Pick Up um? Gut, in seinem Fall: alle Jubeljahre mal landete der SA-1 auch mal in einer seiner anderen Gitarren. In den wenigen Fällen wird er trotzdem froh gewesen sein, das die Operation so fix ging.

slide on ...
bO²gie