Aussensaiter Forum

Diskussionen mit neuen Beiträgen

Hier darf jeder frei heraus seine Meinung sagen, solange niemand beleidigt wird. Auf Postings von Vollidioten sinnvollerweise gar nicht erst antworten.
Extrem unerwünscht sind reine Werbe-Beiträge. Danke.

Neu in der AS-Börse: [Biete] Positive Grid -Spark 40 19.5.24

Nix los die nächsten 30 Tage?!

(-) Header verbergen



Übersicht

Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo!
Ich bin gerade auf der Suche nach dem optimalen Kabel für Rackverkabelung, also möglichst niederohmigen Kabel.
Der Nominator hatte da mal was von wegen Koax-Kabel für Ozilloskope erwähnt...
Hatt hier noch jemand sowas noch, ich mein Rack mit looper und 19" Zeux? Bin da sehr an der optimalen Lösung interessiert. Der Kurs sollte auch okay sein, Mogami oder Belden is ja relativ teuer...
Als Kabel für Klampfe-Amp wurde mir bereits Spectraflex oder George L empfohlen, halt Kabel mit geringer Kapazität.
Schonmal vielen Dank, falls sich jemand noch für dieses leidige Thema interessiert und postet.
Cu
Christoph

P.S.: Soll keine philosophische Diskussion zum Thema Monstercable und Preis/Leistung werden!

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi - Du moechtest zwar Diskussionen vermeiden, aber diese Frage ist ernst gemeint:

hoerst Du einen Unterschied?

Ich meine, ich glaube an Leute mit besonderen Faehigkeiten, aber ich lerne auch immer wieder in der Uni, dass z.B. die Kabelkapazitaet erst bei Kilometer-Laenge zuschlaegt, und dass herkoemmliche Kabel besonders doll hohe Impedanz haben (ueberhaupt: DC-Impedanz? AC-Impedanz? Beides?) ist mir auch noch nciht begegnet.

Ich habe immer Laborkabel benutzt, nicht, wegen der tollen technischen Daten, sondern weil das so schoen duenn und flexibel ist - damit man hinten im Rack keine Wurst baut!

gut Ton!
ullli

P.S., wer alte Artikel sucht, kann dafuer in's Archiv gehen.

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo Christoph,

: Der Nominator hatte da mal was von wegen Koax-Kabel für Ozilloskope erwähnt...

das Kabel hat die Bezeichnung "RG 58". Müsste es in jedem Elektronikladen als Meterware geben, ist robust, nicht zu dick und mit ca. 40Cent/m im Preis/Leistungsverhältnis nicht zu schlagen.

Gruß
Der Nominator

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi zusammen,

: das Kabel hat die Bezeichnung "RG 58".

stinknormales Ethernet-Koaxkabel. Wenn das okay ist, kann man auch normales Koaxkabel für Satelliten-Antennen nehmen, gibts in jedem Baumarkt. Ist zwar extremst verlustarm, aber man sollte auch dazusagen, daß es nicht so flexibel ist wie Bühnenkabel. Für Rackverdrahtung aber okay.

Wie ullli schon sagte: wenn Du den Unterschied hörst...

Keep rackin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: Hi zusammen,
:
: : das Kabel hat die Bezeichnung "RG 58".
:
: stinknormales Ethernet-Koaxkabel. Wenn das okay ist, kann man auch normales Koaxkabel für Satelliten-Antennen nehmen, gibts in jedem Baumarkt. Ist zwar extremst verlustarm, aber man sollte auch dazusagen, daß es nicht so flexibel ist wie Bühnenkabel. Für Rackverdrahtung aber okay.
:
: Wie ullli schon sagte: wenn Du den Unterschied hörst...
:
: Keep rackin'
: Friedlieb

Hallo an alle !

Prinzipiell ist dagegen nichts einzuwenden, man sollte aber bedenken, daß Antennenkabel ... (hat tatsätzlich die besten elektrischen Daten FÜR HF, bei Audio, vielleicht noch niederohmig, sind die guten Dielektrischen Eigenschaftten VÖLLIG BELANGLOS !!!)... meist EINEN STARREN Innnenleiter hat. Wenn man den verkabelt und dann mechanischen Erschütterungen aussetzt (TRansport mit nem Hanomag oder excessives Mark-King-Bassolo ...:-) kann der mit der Zeit brechen !!! Wollt ich nur gesagt haben.

Für Räckverwurschtelung kann man wirklich jedes halbwegs gute Signalkabel (auch das dünnere) nehmen, muß auch nicht unbedingt trittfest sein (Außer, man will die Bühnenshow von The Who oder Nirvana), aber es sollte ein flexibler Innenleiter genommen werden, die Belastungen sind mit einer KFZ-Verkabelung gleichzusetzen (Transport !!!)

Ingo Z.

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Nominator,

: das RG 58 Kabel ist NICHT starr!

ja, es hat ungefähr 15 Innenlitzen, gegenüber 1 Innenleiter bei Antennenkaben und gegenüber mehr als 50 bei gutem Bühnenkabel. Es ist daher nicht ganz so flexibel wie "normales" Kabel aber natürlich deutlich flexibler als Antennenkabel, welches eigentlich nur für ortsfeste Verkabelung gedacht ist.

Ich hab auch mal ne Weile RG58 genommen (oder wars RG51 Arcnet-Kabel? Egal) und war für feste Verkabelung zufrieden damit. Letztenendes patcht man beim Rack aber doch immer wieder was um und daher kann man durchaus auch gutes normales Kabel dafür nehmen. Z.B, unser hervorragendes BKL Studio-Line, von dem nach der folgenden Session alle schwärmen werden... ;-)

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi zusammen,

ihr macht mich hier völlig kirre! Ich habe nich den Nerv, mich auch noch um Kabeldaten und Bezeichnungen zu kümmern. Zum verpatchen des Racks nehme ich diese "normalen" bunten Kabel (60cm), recht dick (7mm durchmesser), ordentlich felxibel, gibt's afaik zB auch bei Thomann. Und damit habe ich null Probleme. Bin ich also taub? Oder "klingt" das gut? Oder ist das genau das, wovon Ihr sprecht?
Und: Ein für allemal, ich höre da immer wieder die verschiedensten Geschichten: Wie genau ist der Begriff "Koaxialkabel" definiert und was genau hat es mit der Ohmzahl auf sich?

Danke
Rock'n'Roll!
Felix


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

...Wie genau ist der Begriff "Koaxialkabel" definiert...

hi felix,

ko|axi|al [lat.-nlat.]: mit gleicher Achse.

Ko|axi|al|ka|bel das; -s, -: aus einem zylindrischen inneren u. einem rohrförmigen äußeren Leiter (mit gemeinsamer Achse) bestehendes elektrisches Kabel.

Koaxialkabel (Koaxialleitung), elektr. Doppelleitung zur Übertragung hochfrequenter Signale; bestehend aus einem isolierten Innenleiter in der Achse eines schlauchförmigen Außenleiters (Drahtgeflecht); dient z.)B. als Antennenkabel. Das ISDN wird weitestgehend über K. realisiert.

soviel zum koaxial

emil



Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Felix,

: Und damit habe ich null Probleme. Bin ich also taub?

Nö. :-)

: Wie genau ist der Begriff "Koaxialkabel" definiert

ko|axi|al (­)R 132) (mit gleicher Achse);
Ko|a|xi|al|ka|bel das; -s, -: aus einem zylindrischen inneren u. einem rohrförmigen äußeren Leiter bestehendes elektrisches Kabel

(c) Dudenverlag.

: und was genau hat es mit der Ohmzahl auf sich?

Das ist ein Maß für die Dämpfung bei hochfrequenten (also weit oberhalb des Hörbaren) Signalen. Guckst Du hier.
Für niederfrequente Signale ist dieser Wert (ob nun 58 oder 75 Ohm) ohne Belang. Es ist jedenfalls NICHT der elektrische Widerstand je Meter Kabel oder so.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

....was genau hat es mit der Ohmzahl auf sich?...

nochmals hi felix,

eine mögl. erklärung ;o)

Ohm oder Watt - oder was ?

Im Rahmen dieses Kapitels interessieren uns gerade zwei Begriffe: Die Leistung
in Watt und die Impedanz (induktiver Widerstand) in Ohm.
Die Leistung sagt aus, wieviel Watt Eingangsleistung ein Lautsprecher maximal
verkraften kann. Ein 200-Watt Lautsprecher darf demnach nur an solche Verstärker angeschlossen werden, welche maximal 200 Watt an die
Lautsprecherbuchsen abgeben. Nach "unten" bestehen keine
Einschränkungen. Das heisst, dass ein 200-Watt Lautsprecher auch mit einem
einzigen Watt betrieben werden kann. Allerdings, mit einigen Einschränkungen
betreffend der Lautstärke.
Die Ohmzahl ist sozusagen die Schuhgrösse eines Lautsprechers. Wenn ein
Verstärker (oder eine Soundkarte) für 8 Ohm ausgelegt ist (meistens ist dies
der Fall), sollte der angeschlossene Lautsprecher ebenfalls eine Impedanz von 8
Ohm besitzen. Acht Ohm ist übrigens die am weitesten verbreitete
"Schuhgrösse".
Daraus ergibt sich folgende Erkenntnis:
Sie dürfen an Ihre Soundkarte bedenkenlos zwei 500-Watt Lautsprecher (Stereo)
anschliessen (wenn die Ohmzahl überein stimmt) - passieren wird der Soundkarte
dabei nichts. Sie wird weiterhin ihre bescheidenen 4 Watt liefern und die Boxen
werden sich damit zufrieden geben müssen. Allerdings dürfen Sie dabei (wie
bereits erwähnt) kein ohrenbetäubendes Klangerlebnis erwarten.
Was Sie vermeiden sollten:
Wenn ein Verstärkerausgang für 8 Ohm ausgelegt ist, dürfen keine 4
Ohm-Lautsprecher angeschlossen werden. Eine solche Fehlanpassung wirkt sich auf
den Verstärker wie ein mittlerer Kurzschluss aus und kann diesen zuverlässig in
die ewigen Jagdgründe befördern.


bis neulich.

emil

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Emil,

darf doch nicht wahr sein! Hätte ich doch besser vorm Abschicken mal nachgesehen, dann hätte ich mir meinen Beitrag verkneifen können. :-)

Wie auch immer, Felxi, hier wollen Dir offenbar 2 manchmal gleichfrequent schwingende Geister sagen, daß der Blick ins Lexikon nicht schaden kann...

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo Felix!

Locker bleiben! Im Rack ist das Signal meistens längst hinter irgendeinem Preamp und da nicht mehr so anfällig wie zwischen passiver Gitarre und erstem Verstärkungteil. Ich glaube (!), dass hier die Kabelgüte erst wirklich zählt, wenn das Rack sehr groß ist und sich sehr lange Kabelwege addieren.

Mahlzeit

Matthias

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: Wie auch immer, Felxi, hier wollen Dir offenbar 2 manchmal gleichfrequent schwingende Geister

Na, hoffentlich gibt's da keine Phasenauslöschungen! ;-)

sagen, daß der Blick ins Lexikon nicht schaden kann...

Tja, öhhm....alo ehrlichgesagt...uffz. Wir haben einen uralten Brockhaus (die 25 Bände *schluck*), der mich schon so oft enttäuscht hat, daß ich ihn schon lange nicht mehr benutzt habe und dadurch dessen Benutzung gar nicht mehr gewohnt bin. Ich bekenne mich absolut schuldig. Das mit der LexiRom ist 'ne gute Idee, die sollte ich mir besorgen.

Danke also...
Rock'n'Roll!
Felix

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Emil,

: Im Rahmen dieses Kapitels interessieren [...] Jagdgründe befördern.

Neenee, schon klar, danke der Fürsorge, das weiß ich alles schon (Pah, ich hab das doch alles erfunden!!;-)) Mir ging es, wie Friedlieb schon sehr hilfreich beantwortet hat um den Wechselstromwiderstand bei Kabel. Weil, das ham' 'se uns in der Schule verschwiegen, da gab es keinen Unterschied zwischen AC und DC und Widerstand wurde tatsächlich nur in Ohm/Meter angegeben.

Rock'n'Roll!
Felix

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: Hi Emil,
:
: : Im Rahmen dieses Kapitels interessieren [...] Jagdgründe befördern.
:
: Neenee, schon klar, danke der Fürsorge, das weiß ich alles schon (Pah, ich hab das doch alles erfunden!!;-))

Ich wusste es aber nicht, oder habe es zumindest noch nie so klar formuliert nachlesen können. Klasse erklärung, besten dank, emil.

Marvin


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Matthias,

: Locker bleiben! Im Rack ist das Signal meistens längst hinter irgendeinem Preamp und da nicht mehr so anfällig wie zwischen passiver Gitarre und erstem Verstärkungteil.

stimmt absolut - und wenn man jetzt noch an die vielen vielen weiteren Verluste denkt, die das Signal über die Mikroabnahme und das Pult, die PA usw. erleidet, bis es schließlich irgendein Trommelfell erregen darf, dann dürften die Qualitätsunterschiede zwischen gutem und sehr guten Kabel im Rack sicher im Bereich der Esoterik angesiedelt sein.

Keep rockin'
Friedlieb


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: stinknormales Ethernet-Koaxkabel. Wenn das okay ist, kann man auch normales Koaxkabel für Satelliten-Antennen nehmen, gibts in jedem Baumarkt. Ist zwar extremst verlustarm, aber man sollte auch dazusagen, daß es nicht so flexibel ist wie Bühnenkabel. Für Rackverdrahtung aber okay.

Hi Friedlieb,
schonmal versucht, son scheiss Koaxkabel annen Stecker anzulöten? Na dann gute N8.

:-)
Cheers
Lothy

PS: habbich jetzt zuviel gequotet?

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: : Hi zusammen,
: :
: : : das Kabel hat die Bezeichnung "RG 58".
: :
: : stinknormales Ethernet-Koaxkabel. Wenn das okay ist, kann man auch normales Koaxkabel für Satelliten-Antennen nehmen, gibts in jedem Baumarkt. Ist zwar extremst verlustarm, aber man sollte auch dazusagen, daß es nicht so flexibel ist wie Bühnenkabel. Für Rackverdrahtung aber okay.
: :
: : Wie ullli schon sagte: wenn Du den Unterschied hörst...
: :
: : Keep rackin'
: : Friedlieb
:
: Hallo an alle !
:
: Prinzipiell ist dagegen nichts einzuwenden, man sollte aber bedenken, daß Antennenkabel ... (hat tatsätzlich die besten elektrischen Daten FÜR HF, bei Audio, vielleicht noch niederohmig, sind die guten Dielektrischen Eigenschaftten VÖLLIG BELANGLOS !!!)... meist EINEN STARREN Innnenleiter hat. Wenn man den verkabelt und dann mechanischen Erschütterungen aussetzt (TRansport mit nem Hanomag oder excessives Mark-King-Bassolo ...:-) kann der mit der Zeit brechen !!! Wollt ich nur gesagt haben.
:
: Für Räckverwurschtelung kann man wirklich jedes halbwegs gute Signalkabel (auch das dünnere) nehmen, muß auch nicht unbedingt trittfest sein (Außer, man will die Bühnenshow von The Who oder Nirvana), aber es sollte ein flexibler Innenleiter genommen werden, die Belastungen sind mit einer KFZ-Verkabelung gleichzusetzen (Transport !!!)
:
: Ingo Z.

ja

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Lothy,

: schonmal versucht, son scheiss Koaxkabel annen Stecker anzulöten? Na dann gute N8.

ja, das ist eine lötfachliche Herausforderung und nichts für Lotkolbenvergesser. ;-)
Unter anderem deshalb bevorzuge ich "normales" Kabel.

: PS: habbich jetzt zuviel gequotet?

Sicher nicht, denn hier erscheinen keine Postings mit "zuviel gequotet" mehr...
...wobei, was mir gerade auffällt, wer ein neues Posting mit lauter :-) Smileys und sonst nichts schreibt, der wird auch angemacht, er hätte zuviel gequotet, obwohl er das - da neues Posting - ganz sicher nicht gemacht hat. Aber ich denke mit dieser kleinen Einschränkung kann man leben.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!


: : PS: habbich jetzt zuviel gequotet?
:
: Sicher nicht, denn hier erscheinen keine Postings mit "zuviel gequotet" mehr...
: ...wobei, was mir gerade auffällt, wer ein neues Posting mit lauter :-) Smileys und sonst nichts schreibt, der wird auch angemacht, er hätte zuviel gequotet, obwohl er das - da neues Posting - ganz sicher nicht gemacht hat. Aber ich denke mit dieser kleinen Einschränkung kann man leben.

Irgendwie scheint das nicht zu klappen, schau dir mal das Posting von XY an. Vielleicht hab ich aber auch irgendwas übersehen, und bin völlig im unrecht ;-)

So far,

Marvin

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Marvin,

: Hm? Ich dachte, solche Postings gehen nicht mehr?

tun sie auch nicht. Aber wenn einer halbwegs sattelfest in HTML ist, dann gibt es natürlich ein paar Tricks, das ganze Verfahren auszuhebeln, z.B. indem man & # 5 8 ; statt des Doppelpunkts schreibt (ohne die Leerzeichen).

Aber diese Hürde ist imho hoch genug und ich hab keinen Bock, irgendwelchen Lückenaufstöberern hinterherzuprogrammieren, dafür ist mir auch meine Zeit zu schade. Worum es geht, ist das "normale Überquoten", und das wird ja wirkungsvoll verhindert.

Und bevor jetzt hier noch 400 Tests dieser Art auftauchen: ja, man kann all diese Dinge auch in der Vorschaufunktion testen.

Keep rockin'
Friedlieb

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Aber das habe ich doch nicht gewollt...

Finde ich aber cool, dass sich so viele Leute dadrüber den Kopf zerbrechen. Neuen tip in nem Ami-PA Forum:

http://www.gotham.ch/gac/datsheet/gac_2_1.htm

Auf jeden Fall amtliches Zeux. Is auch nich so teuer wie Mogami. Werde aber auf jeden Fall ma was von Nominators RG 58 besorgen.
CU and search on
Christoph
: Hallo!
: Ich bin gerade auf der Suche nach dem optimalen Kabel für Rackverkabelung, also möglichst niederohmigen Kabel.
: Der Nominator hatte da mal was von wegen Koax-Kabel für Ozilloskope erwähnt...
: Hatt hier noch jemand sowas noch, ich mein Rack mit looper und 19" Zeux? Bin da sehr an der optimalen Lösung interessiert. Der Kurs sollte auch okay sein, Mogami oder Belden is ja relativ teuer...
: Als Kabel für Klampfe-Amp wurde mir bereits Spectraflex oder George L empfohlen, halt Kabel mit geringer Kapazität.
: Schonmal vielen Dank, falls sich jemand noch für dieses leidige Thema interessiert und postet.
: Cu
: Christoph
:
: P.S.: Soll keine philosophische Diskussion zum Thema Monstercable und Preis/Leistung werden!


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hi Christoph,

wie wäre es mit dem guten alten Klotz "La grange" (GY 107)von der Rolle und Kabel mit Neutriksteckern dranlöten? Habe ich auch so gemacht. Vorher habe ich Jungs von Art of Sound in Köln befragt. Die verbraten george L Kabel (da waren mir Steckker entschieden zu teuer) und alternativ Klotz.
Ich habe mir dann 6m und neutrick Stecker schicken lassen. Das hat den Meter um 5,20 DM gekostet.
Das ist wirklich ein sehr gutes Kabel mit niedriger Kapazität, welches sehr gut das Gitarrensignal überträgt.
BTW: Die Kabelqualität im Rack ist sehr wichtig! Ich habe ein konfektioniertes Patchkabel von Schulz, ein selbstgelötetes Horizon und ein Stück Zeck K5 direkt zwischen Preamp und Amp getestet.
Dann habe ich im hiesigen Musikladen Zeck k5, auf Hinweis des Technikers (ja das Zeck ist hervorragend für diesen Zweck geeignet und das verwenden wir auch bei Racks) gekauft.
Letzendlich habe ich die Strippen wieder auseinander gelötet und Klotz verwendet. Siggi Schwarz Music empfiehlt es auch und der Hersteller meines Amps, Bernhard Stephan (steavens), hat es mir auch empfohlen.
Sie lagen alle richtig IMHO!
Und bei dem Preis würde ich nicht lange überlegen!

Gruß Jürgen

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hey spielst Du auch nen Amp vom Bernd? Welchen hast Du?
Oder Rack system? Werd das Kabel me auschecken.
Bis Dann
Christoph


: Hi Christoph,
:
: wie wäre es mit dem guten alten Klotz "La grange" (GY 107)von der Rolle und Kabel mit Neutriksteckern dranlöten? Habe ich auch so gemacht. Vorher habe ich Jungs von Art of Sound in Köln befragt. Die verbraten george L Kabel (da waren mir Steckker entschieden zu teuer) und alternativ Klotz.
: Ich habe mir dann 6m und neutrick Stecker schicken lassen. Das hat den Meter um 5,20 DM gekostet.
: Das ist wirklich ein sehr gutes Kabel mit niedriger Kapazität, welches sehr gut das Gitarrensignal überträgt.
: BTW: Die Kabelqualität im Rack ist sehr wichtig! Ich habe ein konfektioniertes Patchkabel von Schulz, ein selbstgelötetes Horizon und ein Stück Zeck K5 direkt zwischen Preamp und Amp getestet.
: Dann habe ich im hiesigen Musikladen Zeck k5, auf Hinweis des Technikers (ja das Zeck ist hervorragend für diesen Zweck geeignet und das verwenden wir auch bei Racks) gekauft.
: Letzendlich habe ich die Strippen wieder auseinander gelötet und Klotz verwendet. Siggi Schwarz Music empfiehlt es auch und der Hersteller meines Amps, Bernhard Stephan (steavens), hat es mir auch empfohlen.
: Sie lagen alle richtig IMHO!
: Und bei dem Preis würde ich nicht lange überlegen!
:
: Gruß Jürgen


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo!

: BTW: Die Kabelqualität im Rack ist sehr wichtig!

Deine Testmethode würde mich mal interessieren. Ich vermute mal:

1. Anlage verkabeln
2. paar Töne spielen
3. hinhören
4. anderes Kabel einstöpseln
2. bis 4. wiederholen

War es so? Hand aufs Herz? Dann allerdings ist Dein Testergebnis absout nicht aussagefähig. Ich habe mal einen Test über verschiedene Audiokabel in einer Zeitschrift gelesen, der extra von einem Akustiker initiiert wurde, weil er die gängigen Testmethoden für nicht aussagefähig hielt.

Das auditive Gedächtnis ist sehr kurz. Es ist nahezu unmöglich, sich Einzelheiten eines Klangs lange einzuprägen, während ein sehr ähnlicher Klang auf die Trommelfelle (vielleicht sogar noch laut) trifft. Dazu kommt noch die Pause durch die Neuverkabelung.

Dazu kommt der Metaxa, ööhm, Placebo-Effekt. Wann wußtest Du denn, welche Strippen empfohlen wurden? Vor dem Testen oder danach?

Vernünftiges Testen wäre gewesen:

1. Verkabeln
2. Aufnehmen
3. Neuverkabeln
4. Aufnehmen
5. Im Doppel-Blindtest unmittelbar zwischen den Spuren umschalten.

Alles andere hat viel mit Glauben und Vermuten zu tun.

Mahlzeit

Matthias

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo Matthias,

das mit dem kurzen audditiven Gedächtnis stimmt.
Testmethode wie du sie beschrieben hast. Aber ich habe nur ein Kabel jeweils so schnell es ging getauscht und das mehrmals gemacht hin und her gemacht. Dazu hab ich meinen steavens radioactivator-Preamp im highgain Kanal in einen 72er vox AC 30 gespielt. Neben dem subjektiven Klangempfinden (so besser oder so besser...) gibt es noch den Aspekt Interaktion Gitarre und Amp. Den gibt es bei einem Hifikabel nicht. Beim Klotzkabel kipppte der Ton
am leichtesten in die Obertöne und singendes Feedback lies sich am leichtesten erreichen. Diese Ansprache lies sich erfahren. OK das ist in deiner Ansicht ein subjektiver Eindruck. Für mich ist es ein empirischer Erfahrungswert. Wenn ich die Röhren im Amp wechsele ändert sich ja auch die Interaktion und das Spielgefühl für den Amp. Das habe ich sogar schon bei offener Vorstufe mit Vorstufenröhren gemacht. Nach deiner Theorie müsste ich so nie rausfinden können, welches die beste Röhre ist, weil sich das Ohr den Klangeindruck nicht lange genug merken kann. Ich kann aber IMHO sicher behalten wie die Kiste bei gleicher Potieinstellung reagiert (mehr Zerrung, Kompression... usw.)
Zum Thema Kabel habe ich letztens die Erfahrung gemacht, dass nach dem Wechsel von horizon concert auf Klotz zwischen Gitarre und Amp, der Schlagzeuger meinte: "Der Ton ist richtig trocken. Ich hätte nicht gedacht, dass Kabel so viel ausmacht." Der Keyboarer hat seinen Höreindruck bestätigt.

Gruß Jürgen



Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

: Hey spielst Du auch nen Amp vom Bernd? Welchen hast Du?
: Oder Rack system? Werd das Kabel me auschecken.
: Bis Dann
: Christoph
:
:
: :Hallo Christoph!

Ich habe den gleichen Amp wie Du!
Dunkellila eloxierte Frontplatte.
Du hast mir doch vor einem dreiviertel Jahr per Mail Kommunikation auf dem Scheideweg Endstufenkauf zur Rackvervollverständigung vs. Topteilsound zum PC 100 Kauf geraten. Das was der größte Fehler meines Lebens. Ne, Quatsch. Nach der ersten Probe meinte der andere Gitarrist (spielt digitech 2120 in einen 6100 Marshall) ich und der (Amp) könnte uns anfreunden. Also ich lieb meinen Poundcake heiss und innig. Jetzt besonders wieder, nachdem ich herausgefunden habe wie der Effektweg eingestellt sein muss, damit er wirklich parallel funkioniert.(geht nur bei return switch auf lo!) Jetzt mische ich vom quadraverb nur digitales Effektsignal dem direkt verstärkten Röhrensignal zu. Ich bin super glücklich damit.
BTW: Kauf das Klotz. Bernd war schließlich Roadtechniker bei den Scorpions und verfügt über genug professionelle Erfahrung und ein geschultes Ohr! Bei Spieker und Pulch, wo der Amp vom Vorbesitzer gekauft worden ist, hat sichder Techniker selber einen Poundcake mit Extrausgangsüberträger für EL 34 bauen lassen. Der benutzt auch ein Koltz und ist hin und weg von dem Amp.
BTW: Tesla röhrengibt es unschlagbar günstig bei BTB Elektonik (haben jetzt auch ´ne homepage)

Gruß Jürgen

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo!

Erstmal vorab, wenn für Dich der Sound so besser ist, ist das Grund genug, Kabel Y dem Kabel X vorzuziehen.

: Wenn ich die Röhren im Amp wechsele ändert sich ja auch die Interaktion und das Spielgefühl für den Amp. Das habe ich sogar schon bei offener Vorstufe mit Vorstufenröhren gemacht. Nach deiner Theorie müsste ich so nie rausfinden können, welches die beste Röhre ist, weil sich das Ohr den Klangeindruck nicht lange genug merken kann.

Naja, ich meine schon, dass der Unterschied zwischen richtig ausgenudelten und neuen Röhren größer ist als der zwischen zwei Rack(!!)-kabeln.

: Zum Thema Kabel habe ich letztens die Erfahrung gemacht, dass nach dem Wechsel von horizon concert auf Klotz zwischen Gitarre und Amp...

Yep. Ich bin voll bei Dir - aber nur zwischen passiver Gitarre und Amp. Alle anderen Kabel halte ich für nicht so entscheidend.

Mahlzeit

Matthias

Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo Matthias:

thx for your reply!

: Naja, ich meine schon, dass der Unterschied zwischen richtig ausgenudelten und neuen Röhren größer ist als der zwischen zwei Rack(!!)-kabeln.

Nee, ich habe neue Röhren verschiedener Hersteller ausprobiert. Ich habe mal ein paar alte ungebrauchte Röhren(Ultron, hoges,dynacord) von einem frühreren Echolette Mitarbeiter - Schlagzeuger - geschenkt bekommen und die ausprobiert. Lies doch mal auf der homepage von watfordvalves - www.watfordwalves.com - die Kommentare zu Röhren nach. Da hat Bryan may veschiedene Röhren in einem seiner Ac 30´s der Reihe nach gespielt. Die Soundeindrücke und Erfahrungen (subjektiv?!) sind dort beschrieben worden.


: Yep. Ich bin voll bei Dir - aber nur zwischen passiver Gitarre und Amp. Alle anderen Kabel halte ich für nicht so entscheidend.

: Mahlzeit

Mahlzeit ist ein guter Hinweis! Ich denke einen Sound kreieren ist wie kochen. Die Gesamtheit der einzelnen Zutaten ergibt das Gericht. Es gab mal eine Fenderwerbung mit Robert Cray, Slogan: "if you´re cooking, always use the best ingredients!" Der Ansatz nach der hochohmigen empfindlichen Verbindung Gitarre Amp ist die Kabelqualität oder die Kabelkapazität nicht mehr ganz so entscheidend (Signal ist ja nun hochverstärkt)ist nach meiner Erfahrung anders. Habe ich ja auch beschrieben. Es ging um Kabel zwischen Vorstufe und Verstärker. Im komplexeren Aufbau von Sendeanlage - Looper - radiactivator Preamp - Quadraverb - ac 30 war die Erfahrung genauso. In der Kette war komplett Klotz verwendet und der Austausch der Strippe zwischen Quadraverb und ac 30 gegen einen Schulz Kabel oder ein Horizon war hörbar. Genauso war ein anderes Kabel zwischen Empfänger der Sendeanlage und preamp direkt beim Vergleichstest hörbar.

Weiterhin meine Erfahrung:
Vorher hatte ich alles mit Zeck K5 aufgebaut. Mit Klotz war am Ende der Kette mehr vom Gitarrensignal da als vorher. Wunderbar hörbar im highgain setting. Der Ton war voller und brachte mehr Nuancen der Saitenschwingung rüber.

Wir haben es hier insgesamt mit Fakten (z. b. Kapazität des Kabels)in Kombination Geschmack zu tuen. Klar, bestimmte Behauptungen der Gitarrenkabelhersteller sind mystisch und nicht nachvollziehbar. Z. B. oxygenfree Copper: das Kabel wird nicht so schnell oxidieren, aber neu nicht besser in der Übertragung als eines ohne diese Eigenschaft sein. Oder die Behauptung, möglichst viele kleine Litzen in der Seele des Kabels sind optimal wegen dem "Skineffekt" ist barer Unsinn. Schließlich taucht der erst in weit höheren Frequenzen jenseits des Hörspektrums auf.
Aber IMHO gilt immer noch: die gesamte Kette ist nur so gut wie das schwächste Glied.

Grüße Jürgen



Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Jo, stimmt, ganz vergessen.
Hast Du auch schon mit dem Tom gesprochen? Bla. Werde ma gucken ob ich mal ne Kabelprobe bekomme. Wenn ich den Bernd ma erreiche frage ich Ihn nochma.
Check out www.steavens.com soon. Ich denke in ca, 2 Monaten (hängt nicht von mir ab) is die Page online.
Wie genau hast Du den FX-Weg jetzt eingestellt? Beides auf lo und den Master relativ hoch?
Bis Bald
Christoph

cstorbeck@gmx.de


: : Hey spielst Du auch nen Amp vom Bernd? Welchen hast Du?
: : Oder Rack system? Werd das Kabel me auschecken.
: : Bis Dann
: : Christoph
: :
: :
: : :Hallo Christoph!
:
: Ich habe den gleichen Amp wie Du!
: Dunkellila eloxierte Frontplatte.
: Du hast mir doch vor einem dreiviertel Jahr per Mail Kommunikation auf dem Scheideweg Endstufenkauf zur Rackvervollverständigung vs. Topteilsound zum PC 100 Kauf geraten. Das was der größte Fehler meines Lebens. Ne, Quatsch. Nach der ersten Probe meinte der andere Gitarrist (spielt digitech 2120 in einen 6100 Marshall) ich und der (Amp) könnte uns anfreunden. Also ich lieb meinen Poundcake heiss und innig. Jetzt besonders wieder, nachdem ich herausgefunden habe wie der Effektweg eingestellt sein muss, damit er wirklich parallel funkioniert.(geht nur bei return switch auf lo!) Jetzt mische ich vom quadraverb nur digitales Effektsignal dem direkt verstärkten Röhrensignal zu. Ich bin super glücklich damit.
: BTW: Kauf das Klotz. Bernd war schließlich Roadtechniker bei den Scorpions und verfügt über genug professionelle Erfahrung und ein geschultes Ohr! Bei Spieker und Pulch, wo der Amp vom Vorbesitzer gekauft worden ist, hat sichder Techniker selber einen Poundcake mit Extrausgangsüberträger für EL 34 bauen lassen. Der benutzt auch ein Koltz und ist hin und weg von dem Amp.
: BTW: Tesla röhrengibt es unschlagbar günstig bei BTB Elektonik (haben jetzt auch ´ne homepage)
:
: Gruß Jürgen


Re: Rackverkabelung? Nicht schon wieder!

Hallo Christoph,

Bernd kann man zur Zeit nicht erreichen. Ich habe einem von Siggi Schwarz mein Problem geschildert, schließlich haben die auch steavens verkauft. Der Marc hat dann mit Bernd telefoniert. Bernd versprach dem Laden einen Schaltplan und Modifikationsvorschläge für den fx Weg zukommen zu lassen. Danach war Funktsille. Bei seiner Nummer war zunächst kein AB geschaltet. Als es einen gab, habe ich ihm eine Nachricht hinterlassen und noch keinen Rückruf erhalten.
BTW, wer ist Tom?

zum Thema fx Weg. Der Poti steht auf 12.00 max 1.00 Uhr. Ich pegel das so ein, dass das Signal mit fx weg an und off gleich laut ist. Bei den switches habe ich mittlerweile die Logik verstanden. Die hi Einstellungen sind für Instrumentenpegel gedacht, also z. b. Chorus im Bodentreterformat. Die brauchen mehr Input und der Pegel des Ausgangssignal muss von der Röhre des fx Wegs wieder kräftig hochvertärkt werden. Die Lo Einstellungen sind für Linepegel wie sie multifx herausgeben gedacht. Aus irgendeinem technischem Grund hat sich Bernd wahrscheinlich gedacht, dass ein Bodeneffekt mit hochverstärktem Ausgangssignal nicht zugemischt werden soll. Daher funktioniert die parallel Einstellung nur, wenn der switch des fx returns auf lo steht. Der Pegel ist dann immer noch hoch genug.
Ich habe in meinem quadraverb gt nun die analoge Vorstufe umgangen, indem ich in den loop return des quadraverb gehe. Daher steht der fx send des Amps auf hi. In der Mischersektion habe ich jedes Direkt-, preamp, und EQ-Sigal in allen Programmen herausgenommen. Damit es keine Kammfiltereffekte gibt. Mit dem Outputpoti des Quadraverb bestimme ich nun die Lautstärke des Effektsignals. Das direkte Signal bleibt von jeder Wandlung unberührt und ist im Pegel immer gleich laut.
Das klappt hervorragend. Der Amp lässt sich so dynamisch spielen als wäre die fx loop komplett aus dem Signalweg herausgenommen. Gleichzeitig habe ich aber soviel Effektsound wie ich will.
Check it out!

Gruß Jürgen