Hallo liebe Aussensaiter!
Tja, wenn man schon seinen Amp, seine Gitarre und auch noch seine Speaker umstellt, warum dann nicht gleich auch noch das Tuning!? :-)
Hier spielen doch einige tiefer gestimmt (z.B. Ferdi, Andi-o). Im normalen Tuning spiele ich 0.10 auf .46er Saiten.
Der Bequemlichkeit halber würde ich sie auch gerne in der tieferen Stimmung weiter verwenden. Oder wird das zu sehr schlabbern?
Egal, ich drehe jetzt einfach mal tiefer und schaue was passiert...
Gruß Martin
P.S.:
Ich vergaß, die Saitenmarke habe ich auch gewechselt (bzw. wurde mir von André Waldenmeier von Staufer Guitars "zwangsverordnet". Ich wollte ja eigentlich die Dean Markleys weiter spielen, die ich seit über 20 Jahren spiele, aber er hat es nicht übers Herz gebracht, diese Saiten auf meine neue Staufer Strat aufzuziehen. Jetzt spiele ich also D´addarios. Und die habe ich dann spaßeshalber einfach auch mal auf der Les Laul ausprobiert, und da gefallen sie mir auch außerordentlich gut (etwas mehr Brillianz und Höhen und ein etwas strafferer Ton).
Ich weiß auch nicht, vielleicht ist das jetzt auch die Midlifecrisis und ich sollte gar nicht mein Equipment wechseln sondern meine Frau...
P.S.2:
Nein, ich drehe nicht an der neuen Staufer herum, sondern an meiner alten roten Blade Strat, die ich auf Session 16 dabei hatte.