Hallo !
Nett hier!!
Was wollt ich...aja: Wir machen demnächst unsere ersten Demoaufnahmen und ich wollt mal wissen, wie ihr das so mit dem Stereo Panorama der einzelnen Gitarrespuren haltet.
Rhythmus Gitarre Rechts, nochmal einspielen Links...
Solo in der Mitte ???
Kenn mich nimma aus....
Gruß
FM
Übersicht
- (Gitarre) Stereo Panorama - gestartet von FunkyMonk 22. Januar 2001 um 10:14h
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Der Felix
am 22. Januar 2001 um 10:45
- death to false ...hihi....
- von
CRasta
am 22. Januar 2001 um 19:39
- Re: death to false ...hihi.... - von Der Felix am 22. Januar 2001 um 22:36
- Re: death to false ...hihi....
- von
Der Felix
am 22. Januar 2001 um 22:29
- Re: death to false ...hihi....
- von
Der Felix
am 22. Januar 2001 um 22:34
- Re: death to false ...hihi.... - von CRasta am 23. Januar 2001 um 19:20
- Re: death to false ...hihi.... - von CRasta am 23. Januar 2001 um 19:13
- Re: death to false ...hihi....
- von
Der Felix
am 22. Januar 2001 um 22:34
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama - von Harvey am 22. Januar 2001 um 11:18
- death to false ...hihi....
- von
CRasta
am 22. Januar 2001 um 19:39
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Johannes
am 22. Januar 2001 um 10:41
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Friedlieb
am 22. Januar 2001 um 10:53
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 22. Januar 2001 um 12:51
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama - von Der Felix am 22. Januar 2001 um 13:30
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama - von Rainer am 22. Januar 2001 um 13:09
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Rainer
am 22. Januar 2001 um 12:36
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Andy
am 22. Januar 2001 um 16:46
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 22. Januar 2001 um 17:04
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Harvey
am 22. Januar 2001 um 23:36
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 23. Januar 2001 um 20:27
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Rainer
am 24. Januar 2001 um 14:01
- unperfekte Live-Konzerte - von Johannes am 24. Januar 2001 um 14:20
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Rainer
am 24. Januar 2001 um 14:01
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 23. Januar 2001 um 20:27
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Harvey
am 22. Januar 2001 um 23:36
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 22. Januar 2001 um 17:04
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama - von Friedlieb am 22. Januar 2001 um 14:14
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama - von FunkyMonk am 22. Januar 2001 um 13:55
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Andy
am 22. Januar 2001 um 16:46
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
O//i
am 22. Januar 2001 um 12:51
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Friedlieb
am 22. Januar 2001 um 10:53
- Re: (Gitarre) Stereo Panorama
- von
Der Felix
am 22. Januar 2001 um 10:45
Hallo ,
: Hallo !
:
: Nett hier!!
: Was wollt ich...aja: Wir machen demnächst unsere ersten Demoaufnahmen und ich wollt mal wissen, wie ihr das so mit dem Stereo Panorama der einzelnen Gitarrespuren haltet.
: Rhythmus Gitarre Rechts, nochmal einspielen Links...
: Solo in der Mitte ???
wie immer gilt auch hier: erlaubt ist, was gefällt - und das hängt immer ganz vom Stück ab. Was Du angeführt hast, ist tatsächlich der klassische Fall. Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an. Aber trotzdem lohnt es sich, hier ein bißchen rumzuspielen und verschiedene Varianten auszuprobieren.
Zum Thema kann ich Dir übrigens auch den Recording-Artikel aus Just Chords ans Herz legen.
Viele Grüße,
Johannes
:
: Kenn mich nimma aus....
:
: Gruß
: FM
: Hallo !
:
: Nett hier!!
: Was wollt ich...aja: Wir machen demnächst unsere ersten Demoaufnahmen und ich wollt mal wissen, wie ihr das so mit dem Stereo Panorama der einzelnen Gitarrespuren haltet.
: Rhythmus Gitarre Rechts, nochmal einspielen Links...
: Solo in der Mitte ???
wie immer gilt auch hier: erlaubt ist, was gefällt - und das hängt immer ganz vom Stück ab. Was Du angeführt hast, ist tatsächlich der klassische Fall. Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an. Aber trotzdem lohnt es sich, hier ein bißchen rumzuspielen und verschiedene Varianten auszuprobieren.
Zum Thema kann ich Dir übrigens auch den Recording-Artikel aus Just Chords ans Herz legen.
Viele Grüße,
Johannes
:
: Kenn mich nimma aus....
:
: Gruß
: FM
Tja, da gibt's diese Geschichte von Eddie Van Halen, der seit dem Tag, an dem in seinem Auto ein Lautsprecher Kaputt ging das Solo grundsätzlich in die Mitte packte, weil er sich sonst nicht mehr hören konnte...
Also, das kommt (imho) auf das Arrangement an. Mmmmhh, ahja, hier habbich ein Beispiel. Metal-Truppe eines Kumpels: strikte Trennung links/rechts. Aber: Beide Gitarren spielen sich ergänzende Parts, die allerdings auch alleine stehen könnten. Das Solo wird ganz verschieden gehalten, kommt evt. auch auf den Song an. Die Jungs hier haben einmal einen Autopanner benutzt, der das Signal automatisch immer leicht von links nach rechts verschiebt. Kommt auch sehr gut.
Dann haben wir hier Manowar: Die haben nur eine Gitarre, packen diese jedoch komplett auf rechts, dafür den Bass komplett auf links. Das liegt daran, daß bei denen der Bass im Prinzip noch die Rolle einer zusätzl. Rhythmusgitarre übernimmt. Entsprechend ist dann allerdings auch der(meiner Meinung nach wahnsinns-)Sound: relativ stark verzerrter Rickenbacker. Solo bleibt allerdings auch auf einer Seite (glaube ich)
Du siehst, es gibt die verschiedensten Ansätze und, wie immer, absolut keine Regeln.
Probier's einfach aus, die Rhythmusgitarre nochmal getrennt zusätzlich aufzunehmen ist sicherlich nicht verkehrt, man kann sie mit einsetzen, muss es jedoch auch nicht.
Achte allerdings dann auch auf die Live-Umsetzbarkeit! Niemand erwartet eine 100%ige Übereinstimmung mit der Aufnahme, aber signifikante Parts und Instrumente dürfen auch nicht fehlen.
Ein gutes Beispiel sind da Blind Guardian, die im Studio zig Gitarren einsetzen und dann live (2 Klampfer) trotzdem noch ÜBERzeugen konnten, der Sound war teilweise noch fetter.
Beim letzten Epos (120 Spuren!!!) mit vielen klassischen Elementen, die dann vom Sampler kamen, ging's in die Hose, es fehlt einfach die Präsenz der zusätzlichen Musiker auf der Bühne, mag aber auch an der schweren Erkältung der Jungs gelegen haben. [abschweif mode OFF]
Aber probier's ruhig mal aus..., zuerst genannter Aspekt (Eddies "Geschichte") ist jedoch keinesfalls ausser Ahct zu lassen.
Also, das kommt (imho) auf das Arrangement an. Mmmmhh, ahja, hier habbich ein Beispiel. Metal-Truppe eines Kumpels: strikte Trennung links/rechts. Aber: Beide Gitarren spielen sich ergänzende Parts, die allerdings auch alleine stehen könnten. Das Solo wird ganz verschieden gehalten, kommt evt. auch auf den Song an. Die Jungs hier haben einmal einen Autopanner benutzt, der das Signal automatisch immer leicht von links nach rechts verschiebt. Kommt auch sehr gut.
Dann haben wir hier Manowar: Die haben nur eine Gitarre, packen diese jedoch komplett auf rechts, dafür den Bass komplett auf links. Das liegt daran, daß bei denen der Bass im Prinzip noch die Rolle einer zusätzl. Rhythmusgitarre übernimmt. Entsprechend ist dann allerdings auch der(meiner Meinung nach wahnsinns-)Sound: relativ stark verzerrter Rickenbacker. Solo bleibt allerdings auch auf einer Seite (glaube ich)
Du siehst, es gibt die verschiedensten Ansätze und, wie immer, absolut keine Regeln.
Probier's einfach aus, die Rhythmusgitarre nochmal getrennt zusätzlich aufzunehmen ist sicherlich nicht verkehrt, man kann sie mit einsetzen, muss es jedoch auch nicht.
Achte allerdings dann auch auf die Live-Umsetzbarkeit! Niemand erwartet eine 100%ige Übereinstimmung mit der Aufnahme, aber signifikante Parts und Instrumente dürfen auch nicht fehlen.
Ein gutes Beispiel sind da Blind Guardian, die im Studio zig Gitarren einsetzen und dann live (2 Klampfer) trotzdem noch ÜBERzeugen konnten, der Sound war teilweise noch fetter.
Beim letzten Epos (120 Spuren!!!) mit vielen klassischen Elementen, die dann vom Sampler kamen, ging's in die Hose, es fehlt einfach die Präsenz der zusätzlichen Musiker auf der Bühne, mag aber auch an der schweren Erkältung der Jungs gelegen haben. [abschweif mode OFF]
Aber probier's ruhig mal aus..., zuerst genannter Aspekt (Eddies "Geschichte") ist jedoch keinesfalls ausser Ahct zu lassen.
Hi Johannes,
: Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an.
Letztens hab ich nochmal die 3 Sides von Extreme mit Kopfhörern gehört - Nuno Bettencourt ist ja einer meiner Heroes. Da hörte man in einem Stück ganz deutlich, daß die gesamte Leadgitarre mit diesem Delay-Trick angedickt wurde, teilweise mit minimalst variierenden Delay-Zeiten. Klang super. Bloß ganz zum Schluß drifteten die beiden Kanäle plötzlich auseinander und auf der linken Seite nudelte plötzlich mitten in einem schnellen Lick eine zweite Stimme.
Und da stieg mein Respekt vor dem Kerl dann nochmals drastisch. Hat der doch die gesamte Gitarre incl. der sehr schnellen Soli 100% deckungsgleich gedoppelt und erst zumSchluß die Illusion eines Delays aufgehoben.
Nicht daß das neu wäre, von Steve Vai wird ja eine ähnliche Geschichte mit Zappa-Tracks kolportiert, aber technisch toll gemacht fand ich es trotzdem.
Keep rockin'
Friedlieb
: Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an.
Letztens hab ich nochmal die 3 Sides von Extreme mit Kopfhörern gehört - Nuno Bettencourt ist ja einer meiner Heroes. Da hörte man in einem Stück ganz deutlich, daß die gesamte Leadgitarre mit diesem Delay-Trick angedickt wurde, teilweise mit minimalst variierenden Delay-Zeiten. Klang super. Bloß ganz zum Schluß drifteten die beiden Kanäle plötzlich auseinander und auf der linken Seite nudelte plötzlich mitten in einem schnellen Lick eine zweite Stimme.
Und da stieg mein Respekt vor dem Kerl dann nochmals drastisch. Hat der doch die gesamte Gitarre incl. der sehr schnellen Soli 100% deckungsgleich gedoppelt und erst zumSchluß die Illusion eines Delays aufgehoben.
Nicht daß das neu wäre, von Steve Vai wird ja eine ähnliche Geschichte mit Zappa-Tracks kolportiert, aber technisch toll gemacht fand ich es trotzdem.
Keep rockin'
Friedlieb
: Tja, da gibt's diese Geschichte von Eddie Van Halen, der seit dem Tag, an dem in seinem Auto ein Lautsprecher Kaputt ging das Solo grundsätzlich in die Mitte packte, weil er sich sonst nicht mehr hören konnte...
Tja, die sich endlos rankenden Legenden ... manchmal stimmen sie, manchmal ist es Bullschmidt (in diesem Fall weiß ich es nicht :-))).
Eddie´s Live-Setup ist/war ein dreikanaliges und sieht/sah etwa so aus:
Gitarre -> Marshall-Top -> Palmer Speaker Sim -> Tretminen -> Eventide Harmonizer -> HH-Stereo-Endstufe -> Boxen. Das hat den Vorteil, daß alle Effekte mit Zeitverschiebung erst hinter Endstufe und Speaker (bzw. Speaker-Sim) hinzugefügt werden, deshalb "matscht" nichts.
Parallel zu den zwei Effekt-Kanälen (wet) lief vom Speaker Simulator dann noch das direkte Signal (dry) zu einem dritten Power-Amp.
Heute macht er´s ein bißchen anders , aber das Prinzip ist das gleiche: Direktes Signal mehr oder weniger in der Mitte, Effekte links und rechts (aber nicht jeweils zu hundert Prozent). Klingt sehr direkt und gleichzeitig "breit".
Bei den Studio-Produktionen geht er im Prinzip genauso vor - in manchen Fällen liegt das direkte Signal aber auch sehr weit links, der Effekt rechts etc ...
Weitere Infos gibt´s bei Brown Sound .
Cheers, Harvey
Tja, die sich endlos rankenden Legenden ... manchmal stimmen sie, manchmal ist es Bullschmidt (in diesem Fall weiß ich es nicht :-))).
Eddie´s Live-Setup ist/war ein dreikanaliges und sieht/sah etwa so aus:
Gitarre -> Marshall-Top -> Palmer Speaker Sim -> Tretminen -> Eventide Harmonizer -> HH-Stereo-Endstufe -> Boxen. Das hat den Vorteil, daß alle Effekte mit Zeitverschiebung erst hinter Endstufe und Speaker (bzw. Speaker-Sim) hinzugefügt werden, deshalb "matscht" nichts.
Parallel zu den zwei Effekt-Kanälen (wet) lief vom Speaker Simulator dann noch das direkte Signal (dry) zu einem dritten Power-Amp.
Heute macht er´s ein bißchen anders , aber das Prinzip ist das gleiche: Direktes Signal mehr oder weniger in der Mitte, Effekte links und rechts (aber nicht jeweils zu hundert Prozent). Klingt sehr direkt und gleichzeitig "breit".
Bei den Studio-Produktionen geht er im Prinzip genauso vor - in manchen Fällen liegt das direkte Signal aber auch sehr weit links, der Effekt rechts etc ...
Weitere Infos gibt´s bei Brown Sound .
Cheers, Harvey
: Und da stieg mein Respekt vor dem Kerl dann nochmals drastisch. Hat der doch die gesamte Gitarre incl. der sehr schnellen Soli 100% deckungsgleich gedoppelt und erst zumSchluß die Illusion eines Delays aufgehoben.
Kann, muss aber nicht. Vielleicht hat er doch mit einem kurzen Delay gearbeitet und erst an der passenden Stelle einen Cross Fade zu einem getrennt eingespieltem Teil übergeblendet.
Kann, muss aber nicht. Vielleicht hat er doch mit einem kurzen Delay gearbeitet und erst an der passenden Stelle einen Cross Fade zu einem getrennt eingespieltem Teil übergeblendet.
Hi ihr !
: : Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an.
Jenau, habe ich auf unserem Demo gerade gemacht. Bevor ich drauf kam habe ich auch diverse Leute aufgrund ihrer perfekt gedoppelten Spuren bewundert ;) Haette ich viiiieeeel Zeit und ein Maschinengewehrtiming a'la Steve Stevens wuerde ich auch lieber doppeln, aber wenn nicht soviel Zeit fuer's Recording ist das Delay schon eine feine Sache.
Anfangs wollte ich ein cleanes Intro auch mit der Accoustic doppeln, aber bei nur einem Abend fuer die Gitarren fiel das auch dem Rotstift zum Opfer. Na dann beim naechsten mal ;)
Delay on, O//i
: : Beliebt ist auch, die Rhythmusgitarre nur einmal einzuspielen, und leicht verzögert auf den anderen Kanal zu legen, das fettet den Sound auch ganz gut an.
Jenau, habe ich auf unserem Demo gerade gemacht. Bevor ich drauf kam habe ich auch diverse Leute aufgrund ihrer perfekt gedoppelten Spuren bewundert ;) Haette ich viiiieeeel Zeit und ein Maschinengewehrtiming a'la Steve Stevens wuerde ich auch lieber doppeln, aber wenn nicht soviel Zeit fuer's Recording ist das Delay schon eine feine Sache.
Anfangs wollte ich ein cleanes Intro auch mit der Accoustic doppeln, aber bei nur einem Abend fuer die Gitarren fiel das auch dem Rotstift zum Opfer. Na dann beim naechsten mal ;)
Delay on, O//i
: Anfangs wollte ich ein cleanes Intro auch mit der Accoustic doppeln, aber bei nur einem Abend fuer die Gitarren fiel das auch dem Rotstift zum Opfer. Na dann beim naechsten mal ;)
Wir können ja immer noch ein paar Tracks nachbearbeiten ...
Director's cut :-)
Wir können ja immer noch ein paar Tracks nachbearbeiten ...
Director's cut :-)
: Jenau, habe ich auf unserem Demo gerade gemacht. Bevor ich drauf kam habe ich auch diverse Leute aufgrund ihrer perfekt gedoppelten Spuren bewundert ;) Haette ich viiiieeeel Zeit und ein Maschinengewehrtiming a'la Steve Stevens wuerde ich auch lieber doppeln, aber wenn nicht soviel Zeit fuer's Recording ist das Delay schon eine feine Sache.
Hängt, wie ich gemerkt habe, auch sehr stark vom SOund ab. Bei nicht ganz so definierten Sounds ist's wesentlich schwiereiger.
Ahaaaaaber, richtig, der Gitarrist von schon besagter Band sagte mir, es wäre sehr sinnvoll, eine Gitarre mit MörderHiGain zu belegen, quasi um Wumms zu machen, und eine Gitarre mit nur eher Crunchigem Sound, um zu definieren. Soll sehr gut wirken.
Gruß
Felix
Hängt, wie ich gemerkt habe, auch sehr stark vom SOund ab. Bei nicht ganz so definierten Sounds ist's wesentlich schwiereiger.
Ahaaaaaber, richtig, der Gitarrist von schon besagter Band sagte mir, es wäre sehr sinnvoll, eine Gitarre mit MörderHiGain zu belegen, quasi um Wumms zu machen, und eine Gitarre mit nur eher Crunchigem Sound, um zu definieren. Soll sehr gut wirken.
Gruß
Felix
Jup, das mit einmal Hi-Gain und einmal Chrunch hab ich auch schon probiert (Da hab ich aber noch Metal gespielt), das geht wirklich fein. Jetzt spiel ich aber in einer Funk-Band, da fällt das wohl eher aus...
Aja, danke für die vielen Tipps - vor allem das mit dem Delay war mir neu! Die Recording Seite bei Just Chords kann auch einiges - Ich hab im Netz schon bissl das Thema betreffend herumgesucht und muß sagen das diese Seite so ziemlich die Beste ist.
Wirklich kein Vergleich zum Grünen,
FM
Aja, danke für die vielen Tipps - vor allem das mit dem Delay war mir neu! Die Recording Seite bei Just Chords kann auch einiges - Ich hab im Netz schon bissl das Thema betreffend herumgesucht und muß sagen das diese Seite so ziemlich die Beste ist.
Wirklich kein Vergleich zum Grünen,
FM
Hi Rainer,
: Kann, muss aber nicht. Vielleicht hat er doch mit einem kurzen Delay gearbeitet und erst an der passenden Stelle einen Cross Fade zu einem getrennt eingespieltem Teil übergeblendet.
Klar, kann auch sein. Aber man kennt das ja: Je unglaublicher man sich die Götter vorstellt, desto besser kann man sie anbeten. ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
: Kann, muss aber nicht. Vielleicht hat er doch mit einem kurzen Delay gearbeitet und erst an der passenden Stelle einen Cross Fade zu einem getrennt eingespieltem Teil übergeblendet.
Klar, kann auch sein. Aber man kennt das ja: Je unglaublicher man sich die Götter vorstellt, desto besser kann man sie anbeten. ;-)
Keep rockin'
Friedlieb
Versuch doch mal:
- Gitarre einspielen (macht immmer Sinn...)
- ganz nach außen drehen
- ein Delay (wirklich Delay, d.h. 1x Wiederholung) auf die andere Seite. Evtl. kannst Du die Delay-Zeit in einem "Fenster" ein wenig sweepen (z.B. 5-15ms, evtl. auch mehr)...
Das ist einfacher, als komplett zu doppeln, falls ihr PC-Recording macht, dürfte das gar kein Problem sein.
Andy
- Gitarre einspielen (macht immmer Sinn...)
- ganz nach außen drehen
- ein Delay (wirklich Delay, d.h. 1x Wiederholung) auf die andere Seite. Evtl. kannst Du die Delay-Zeit in einem "Fenster" ein wenig sweepen (z.B. 5-15ms, evtl. auch mehr)...
Das ist einfacher, als komplett zu doppeln, falls ihr PC-Recording macht, dürfte das gar kein Problem sein.
Andy
Hi Andy !
: - Gitarre einspielen (macht immmer Sinn...)
:
: - ganz nach außen drehen
:
: - ein Delay (wirklich Delay, d.h. 1x Wiederholung) auf die andere Seite. Evtl. kannst Du die Delay-Zeit in einem "Fenster" ein wenig sweepen (z.B. 5-15ms, evtl. auch mehr)...
Genauso haben wir's auch gemacht ;)
Nur bringt Doppeln halt einige natuerliche Schwankungen der Einzelspuren gegeneinander nach vorne und hinten, die doch anders klingen als die Delayloesung. Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
Cheerio, O//i
: - Gitarre einspielen (macht immmer Sinn...)
:
: - ganz nach außen drehen
:
: - ein Delay (wirklich Delay, d.h. 1x Wiederholung) auf die andere Seite. Evtl. kannst Du die Delay-Zeit in einem "Fenster" ein wenig sweepen (z.B. 5-15ms, evtl. auch mehr)...
Genauso haben wir's auch gemacht ;)
Nur bringt Doppeln halt einige natuerliche Schwankungen der Einzelspuren gegeneinander nach vorne und hinten, die doch anders klingen als die Delayloesung. Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
Cheerio, O//i
: Dann haben wir hier Manowar: Die haben nur eine Gitarre, packen diese jedoch komplett auf rechts, dafür den Bass komplett auf links. Das liegt daran, daß bei denen der Bass im Prinzip noch die Rolle einer zusätzl. Rhythmusgitarre übernimmt. Entsprechend ist dann allerdings auch der(meiner Meinung nach wahnsinns-)Sound: relativ stark verzerrter Rickenbacker. Solo bleibt allerdings auch auf einer Seite (glaube ich)
dazu wollt ich noch sagen, dass ich mir letztens ein Solo ("Carry On" von der "Fighting the World" wenns wer kennt.....") von denen rausgehört habe (ok, mein gitarrelehrer hat mir geholfen :) und da waren definitiv 2 Gitarren :)
jetzt hab ich des lied außerdem noch a mal angehört, und da is auch eigentlich ALLES in der mitte....
is mir nur grade so eingfallen
sehr interessant das Thema übrigens
CRasta
dazu wollt ich noch sagen, dass ich mir letztens ein Solo ("Carry On" von der "Fighting the World" wenns wer kennt.....") von denen rausgehört habe (ok, mein gitarrelehrer hat mir geholfen :) und da waren definitiv 2 Gitarren :)
jetzt hab ich des lied außerdem noch a mal angehört, und da is auch eigentlich ALLES in der mitte....
is mir nur grade so eingfallen
sehr interessant das Thema übrigens
CRasta
: jetzt hab ich des lied außerdem noch a mal angehört, und da is auch eigentlich ALLES in der mitte....
Echt? Gleich mal checken... NEIN!! Bass liegt rechts, Klampfe links. Mag man sich aber vertun, schließlich klingt die Bassspur fast genauso wie die Klampfe. Ausserdem liegt die HiHat (seeeehr interessant) ganz links!!
Nach dem Solo geht's mit der Ketarre auf beiden Kanälen/in der Mitte weiter.
Gruß
Felix
: Nach dem Solo geht's mit der Ketarre auf beiden Kanälen/in der Mitte weiter.
Uups, da sind auf dem gesamten Album ziemlich seltsame Verhältnisse. Ich kann mich auch geirrt haben.
(aber auf jeden Fall liegt die HiHat gaaaaanzlinks. Und auf jeeeeheeeheeden Fall ist Defender ein RATTENGEILER Song!!)
In diesem Sinne... (hach, klasse, das wollt' ich immer schonmal sagen)
Gruß
Felix
Auf den neueren Alben ist's aber auf jeden Fall getrennt (was eigentlich völlig unwichtig ist und mit dem ursprünglichen Thread nur noch wenig zu tun hat - hierfür entschuldige ich mich...)
Gruß
Felix
Gruß
Felix
Hallo O//i !
: Nur bringt Doppeln halt einige natuerliche Schwankungen der Einzelspuren gegeneinander nach vorne und hinten, die doch anders klingen als die Delayloesung.
Item. Wenn man Platz (Spuren) und Zeit hat und in der Lage ist, sich selber zu kopieren, sollte man dieses "natürliche" Doppeln statt eines Delays/Chorus/Harmonizers einsetzen - die durch die ganz leichten Timing-Schwankungen und Verschiebungen entstehenden Chorus-Effekte klingen dann viel lebendiger als die aus der Effektkiste. Hat auch bei Soli seinen Reiz.
Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
Schweineteit? Das ist noch harmlos. Ich kann mich an Aufnahmesession der Scorpions in den Achtzigern erinnern, wo eine Wand eines riesigen Aufnahmeraums für die Rhythmusriffs mit Marshall-Stacks zugebaut wurde - alle Boxen abgemiked, dazu Raum-Mikros, alle Regler auf 10, und das dann jeweils Aufgenommene wurde dann noch zwanzig mal und mehr übereinandergespielt, um den Sound "fetter" zu machen.
Irgendwann wird´s dann sinnlos - das hört sich dann wie der berühmte "Wall of Sound" an, aber wenn das Gespielte an den entscheidenden Timing-Stellen nicht exakt genug übereinanderliegt, wird´s verwaschen.
Noch ein kleiner Tip für Leute, die eine verzerrte Gitarre z.B. mit einer cleaneren mischen wollen:
Z.B. auf Spur eins die Heavy-Rhythmus-Gitarre aufnehmen, gleichzeitig auf Spur 2 das direkte, cleane Gitarrensignal (Split-Box verwenden). Diese zweite Spur kann man dann anschließend wieder durch einen beliebigen Verstärker/POD etc. jagen, dabei dann völlig andere Klangeinstellungen verwenden und das verstärkte Signal dann auf weiteren Spuren wieder aufnehmen (klingt dann u.U. gaaaanz leicht verzögert, Latenzproblem ;-))).
Wenn die erste Spur also spielerisch okay war, läßt sich die parallele zweite nachher für beliebige Soundbasteleien verwenden, ohne noch mal spielen zu müssen.
Fiel mir gerade so ein, ist wahrscheinlich nix Neues ...
Cheers, Harvey
: Nur bringt Doppeln halt einige natuerliche Schwankungen der Einzelspuren gegeneinander nach vorne und hinten, die doch anders klingen als die Delayloesung.
Item. Wenn man Platz (Spuren) und Zeit hat und in der Lage ist, sich selber zu kopieren, sollte man dieses "natürliche" Doppeln statt eines Delays/Chorus/Harmonizers einsetzen - die durch die ganz leichten Timing-Schwankungen und Verschiebungen entstehenden Chorus-Effekte klingen dann viel lebendiger als die aus der Effektkiste. Hat auch bei Soli seinen Reiz.
Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
Schweineteit? Das ist noch harmlos. Ich kann mich an Aufnahmesession der Scorpions in den Achtzigern erinnern, wo eine Wand eines riesigen Aufnahmeraums für die Rhythmusriffs mit Marshall-Stacks zugebaut wurde - alle Boxen abgemiked, dazu Raum-Mikros, alle Regler auf 10, und das dann jeweils Aufgenommene wurde dann noch zwanzig mal und mehr übereinandergespielt, um den Sound "fetter" zu machen.
Irgendwann wird´s dann sinnlos - das hört sich dann wie der berühmte "Wall of Sound" an, aber wenn das Gespielte an den entscheidenden Timing-Stellen nicht exakt genug übereinanderliegt, wird´s verwaschen.
Noch ein kleiner Tip für Leute, die eine verzerrte Gitarre z.B. mit einer cleaneren mischen wollen:
Z.B. auf Spur eins die Heavy-Rhythmus-Gitarre aufnehmen, gleichzeitig auf Spur 2 das direkte, cleane Gitarrensignal (Split-Box verwenden). Diese zweite Spur kann man dann anschließend wieder durch einen beliebigen Verstärker/POD etc. jagen, dabei dann völlig andere Klangeinstellungen verwenden und das verstärkte Signal dann auf weiteren Spuren wieder aufnehmen (klingt dann u.U. gaaaanz leicht verzögert, Latenzproblem ;-))).
Wenn die erste Spur also spielerisch okay war, läßt sich die parallele zweite nachher für beliebige Soundbasteleien verwenden, ohne noch mal spielen zu müssen.
Fiel mir gerade so ein, ist wahrscheinlich nix Neues ...
Cheers, Harvey
jo, ich weiß ned, hast du des auf Pladde?
ich hab die CD und des lied ausm napsta und da isses in der mitte *inzimmarenn, und CDherholl.....anhör..*
ich hab die CD und des lied ausm napsta und da isses in der mitte *inzimmarenn, und CDherholl.....anhör..*
jo, ich weiß ned, hast du des auf Pladde?
ich hab die CD und des lied ausm napsta und da isses in der mitte *inzimmarenn, und CDherhohl.....anhör..* also, ich häre da nix von getrennt...naja, bass is sicha links, da hast recht...is ja WURSCHT!
in diesem Sinne... ;)..Stefan
ich hab die CD und des lied ausm napsta und da isses in der mitte *inzimmarenn, und CDherhohl.....anhör..* also, ich häre da nix von getrennt...naja, bass is sicha links, da hast recht...is ja WURSCHT!
in diesem Sinne... ;)..Stefan
Hi Harvey !
: Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
:
: Schweineteit? Das ist noch harmlos. Ich kann mich an Aufnahmesession der Scorpions in den Achtzigern erinnern, wo eine Wand eines riesigen Aufnahmeraums für die Rhythmusriffs mit Marshall-Stacks zugebaut wurde - alle Boxen abgemiked, dazu Raum-Mikros, alle Regler auf 10, und das dann jeweils Aufgenommene wurde dann noch zwanzig mal und mehr übereinandergespielt, um den Sound "fetter" zu machen.
Bei Scotty "NOT" Ian fand ich eher bemerkenswert, dass er seine doch nicht gerade langsamen Ryhtmusspuren viermal voll auf den Punkt bringen konnte. Er ist ( war ? machen Anthrax eigentlich noch was ? ) immer einer der wenigen reinen Rythmusgitarristen - gut zu erkennen an den Gitarren mit nur 12 Buenden :) - wie auch Malcolm Young oder Rudi Schenker, um mal eine elegante Ueberleitung zu den Scorpions zu finden.
Seit ich das zarte Alter von 13 verlassen hatte, haben mich die Jungs um Klaus "Muetze" Meine eigentlich nicht mehr wirklich interessiert. Vor einigen Jahren sah ich mal, wie Rudi bei einem Soundcheck versuchte ein Solo mit langezogenen Toenen und Bendings zu spielen. Ich ueberlege heute noch, ob ich ihn fuer meine dabei hochgerollten Fussnaegel verknacken sollte ;) Obwohl ich ja ehrlich gestehen muss, dass mich die "World Wild Live" vor Jahrzehnten fuer Gitarrenorientierte Musik interessiert hat...
Wo wir gerade beim Thema sind: Bei den Aufnahmen unseres Demos haben wir uns auch einige Gedanken ueber die Livereproduzierbarkeit gemacht und daraufhin einige Vocaloverdubs gestrichen. Bei zwanzigtausend Gitarrenspuren ist die Frage, ob man solch ein Stueck live noch authentisch bringen kann. Aber muss man das ? Sollte man Aufnahmen Aufnahmen und live live sein lassen ? Einerseits finde ich bemerkenswert wie z.B. Rush ihre Werke auf der Buehne exakt reproduzieren, andererseits kommt bei anderen Bands dabei schon etwas Langeweile auf. "Da kann ich mir auch die CD anhoeren". Mein Fazit frei nach Radio Eriwan: Kommt also drauf an. Soweit meine Gedanken zum Abend...
Cheerio, O//i
: Scott Ian von Anthrax zum Bleistift hat seine Rythmussachen bis zu vier mal gedoppelt und das klingt schweinetight...
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: Schweineteit? Das ist noch harmlos. Ich kann mich an Aufnahmesession der Scorpions in den Achtzigern erinnern, wo eine Wand eines riesigen Aufnahmeraums für die Rhythmusriffs mit Marshall-Stacks zugebaut wurde - alle Boxen abgemiked, dazu Raum-Mikros, alle Regler auf 10, und das dann jeweils Aufgenommene wurde dann noch zwanzig mal und mehr übereinandergespielt, um den Sound "fetter" zu machen.
Bei Scotty "NOT" Ian fand ich eher bemerkenswert, dass er seine doch nicht gerade langsamen Ryhtmusspuren viermal voll auf den Punkt bringen konnte. Er ist ( war ? machen Anthrax eigentlich noch was ? ) immer einer der wenigen reinen Rythmusgitarristen - gut zu erkennen an den Gitarren mit nur 12 Buenden :) - wie auch Malcolm Young oder Rudi Schenker, um mal eine elegante Ueberleitung zu den Scorpions zu finden.
Seit ich das zarte Alter von 13 verlassen hatte, haben mich die Jungs um Klaus "Muetze" Meine eigentlich nicht mehr wirklich interessiert. Vor einigen Jahren sah ich mal, wie Rudi bei einem Soundcheck versuchte ein Solo mit langezogenen Toenen und Bendings zu spielen. Ich ueberlege heute noch, ob ich ihn fuer meine dabei hochgerollten Fussnaegel verknacken sollte ;) Obwohl ich ja ehrlich gestehen muss, dass mich die "World Wild Live" vor Jahrzehnten fuer Gitarrenorientierte Musik interessiert hat...
Wo wir gerade beim Thema sind: Bei den Aufnahmen unseres Demos haben wir uns auch einige Gedanken ueber die Livereproduzierbarkeit gemacht und daraufhin einige Vocaloverdubs gestrichen. Bei zwanzigtausend Gitarrenspuren ist die Frage, ob man solch ein Stueck live noch authentisch bringen kann. Aber muss man das ? Sollte man Aufnahmen Aufnahmen und live live sein lassen ? Einerseits finde ich bemerkenswert wie z.B. Rush ihre Werke auf der Buehne exakt reproduzieren, andererseits kommt bei anderen Bands dabei schon etwas Langeweile auf. "Da kann ich mir auch die CD anhoeren". Mein Fazit frei nach Radio Eriwan: Kommt also drauf an. Soweit meine Gedanken zum Abend...
Cheerio, O//i
: Bei Scotty "NOT" Ian fand ich eher bemerkenswert, ...
Ha! Die Lösung! Bernd NOT Rainer, und Rainer NOT Bernd ... :-))
: Wo wir gerade beim Thema sind: Bei den Aufnahmen unseres Demos haben wir uns auch einige Gedanken ueber die Livereproduzierbarkeit gemacht und daraufhin einige Vocaloverdubs gestrichen ...
In diesem Zusammenhang möchte ich doch noch mal auf unsere Tests einer Unplugged-Session (die für mich ja leider ausfiel) hinweisen. Obwohl diese Form wohl vom Original erheblich abweicht, war das doch wohl geil, oder?
Ad II: Das Spock's Beard-Konzert (Rockpalast): die Jungens spielten zwar nah am Original der CD, aber eben doch nicht wirklich. Das ist Leben, und das ist Glaubwürdigkeit.
Auf Publikum, das erwartet, die Stücke wie auf CD zu hören, kann man in unserem Rahmen doch getrost verzichten. Die würde ich dann an die nächste Boygroup oder Madonna verweisen. Den Reiz eines Live-Konzerts sehe ich darin, die Musiker in echt zu erleben, mit allen Macken und Unvollständigkeiten.
Ha! Die Lösung! Bernd NOT Rainer, und Rainer NOT Bernd ... :-))
: Wo wir gerade beim Thema sind: Bei den Aufnahmen unseres Demos haben wir uns auch einige Gedanken ueber die Livereproduzierbarkeit gemacht und daraufhin einige Vocaloverdubs gestrichen ...
In diesem Zusammenhang möchte ich doch noch mal auf unsere Tests einer Unplugged-Session (die für mich ja leider ausfiel) hinweisen. Obwohl diese Form wohl vom Original erheblich abweicht, war das doch wohl geil, oder?
Ad II: Das Spock's Beard-Konzert (Rockpalast): die Jungens spielten zwar nah am Original der CD, aber eben doch nicht wirklich. Das ist Leben, und das ist Glaubwürdigkeit.
Auf Publikum, das erwartet, die Stücke wie auf CD zu hören, kann man in unserem Rahmen doch getrost verzichten. Die würde ich dann an die nächste Boygroup oder Madonna verweisen. Den Reiz eines Live-Konzerts sehe ich darin, die Musiker in echt zu erleben, mit allen Macken und Unvollständigkeiten.
: Auf Publikum, das erwartet, die Stücke wie auf CD zu hören, kann man in unserem Rahmen doch getrost verzichten. Die würde ich dann an die nächste Boygroup oder Madonna verweisen. Den Reiz eines Live-Konzerts sehe ich darin, die Musiker in echt zu erleben, mit allen Macken und Unvollständigkeiten.
Das hatte ich glaube ich letztes Jahr auch zum King Crimson-Konzert geschrieben. Da hatte ich ein paarmal den Eindruck, daß sie gepatzt haben, aber das hat mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, es war lustig zu sehen, wie sie sich dann angegrinst haben und einfach weiterspielten :-)
Johannes