Moin allerseits
Ich habe beim Umziehen mal wieder das ...
.. hier rausgekramt.
Mein Problem ist der hier.....
Die H und e Saite sind deutlich leiser als der Rest. Die Saitenführung ist es nicht, die habe ich schon längsten korrigiert, die ist nur auf der Aufnahme so verschoben. Die Saitenlage ist nicht gerade aufliegend, aber brauchbar und über alle Saiten gleichmässig.
Als Saiten ist ein für mich untypischer 10'er Satz drauf, mehr verkraftet der Hals nicht aber für bluesige Sachen geht das klnaglich in Ordnung. H und e Saite wurde mehrfach ausgewechselt, andere Hersteller, andere Stärken, nützt nix.
Geregelt wird der PU über die dazugehörige Schaltkonsole, Volume und Tone, plus ein Druckschalter der irgendwelche Frequenzen abschneidet oder hinzufügt, wie auch immmer, wird eh nicht benutzt.
Das Ding ist ja richtig antik und da sind Experimente mit Vorsicht anzugehen.
Neu wickeln lassen? Die Schaltkonsole aufbrechen und irgendwelche Schrauben nachziehen? Damit leben weil das bei DeArmond einfach dazugehört?
Für Tipps jederzeit dankbar, Gruss Manuel
Übersicht
- (PU) Dearmond schwächelt - gestartet von Manuel 2. Oktober 2006 um 10:08h
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
the stooge
am 2. Oktober 2006 um 13:35
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Manuel
am 2. Oktober 2006 um 14:41
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
the stooge
am 2. Oktober 2006 um 15:08
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Manuel
am 2. Oktober 2006 um 16:00
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Hillbillly Jo
am 3. Oktober 2006 um 13:22
- Re: (PU) Dearmond schwächelt - von Manuel am 3. Oktober 2006 um 15:06
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Hillbillly Jo
am 3. Oktober 2006 um 13:22
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Manuel
am 2. Oktober 2006 um 16:00
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
the stooge
am 2. Oktober 2006 um 15:08
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Manuel
am 2. Oktober 2006 um 14:41
- Re: (PU) Dearmond schwächelt - von Dan am 2. Oktober 2006 um 10:49
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
Dan
am 2. Oktober 2006 um 10:49
- Re: (PU) Dearmond schwächelt - von Manuel am 2. Oktober 2006 um 12:16
- Re: (PU) Dearmond schwächelt
- von
the stooge
am 2. Oktober 2006 um 13:35
Hallo,
also erstmal Glückwunsch zu diesem schönen Teil, gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich kenn's normalerweise andersherum, nämlich daß die e und H Saite zu laut ist. Deshalb haben sie auch die Magnete der Fender Tonabnehmer "gestaggered". Die Saiten sind deshalb lauter, da bei den nicht-umwickelten Saiten die magnetisch wirksame Anteil größer ist.
Vermutlich sind die zwei Saiten nicht zu leise, sondern die anderen Saiten zu laut! Vielleicht bringt es schon Abhilfe, wenn Du eine umwickelte G-Saite einsetzt.
Gruß
Dan
also erstmal Glückwunsch zu diesem schönen Teil, gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich kenn's normalerweise andersherum, nämlich daß die e und H Saite zu laut ist. Deshalb haben sie auch die Magnete der Fender Tonabnehmer "gestaggered". Die Saiten sind deshalb lauter, da bei den nicht-umwickelten Saiten die magnetisch wirksame Anteil größer ist.
Vermutlich sind die zwei Saiten nicht zu leise, sondern die anderen Saiten zu laut! Vielleicht bringt es schon Abhilfe, wenn Du eine umwickelte G-Saite einsetzt.
Gruß
Dan
Hallo,
also erstmal Glückwunsch zu diesem schönen Teil, gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich kenn's normalerweise andersherum, nämlich daß die e und H Saite zu laut ist. Deshalb haben sie auch die Magnete der Fender Tonabnehmer "gestaggered". Die Saiten sind deshalb lauter, da bei den nicht-umwickelten Saiten die magnetisch wirksame Anteil größer ist.
Vermutlich sind die zwei Saiten nicht zu leise, sondern die anderen Saiten zu laut! Vielleicht bringt es schon Abhilfe, wenn Du eine umwickelte G-Saite einsetzt.
Gruß
Dan
also erstmal Glückwunsch zu diesem schönen Teil, gefällt mir sehr, sehr gut.
Ich kenn's normalerweise andersherum, nämlich daß die e und H Saite zu laut ist. Deshalb haben sie auch die Magnete der Fender Tonabnehmer "gestaggered". Die Saiten sind deshalb lauter, da bei den nicht-umwickelten Saiten die magnetisch wirksame Anteil größer ist.
Vermutlich sind die zwei Saiten nicht zu leise, sondern die anderen Saiten zu laut! Vielleicht bringt es schon Abhilfe, wenn Du eine umwickelte G-Saite einsetzt.
Gruß
Dan
Vermutlich sind die zwei Saiten nicht zu leise, sondern die anderen Saiten zu laut! Vielleicht bringt es schon Abhilfe, wenn Du eine umwickelte G-Saite einsetzt.
Danke Dan
Interessanter Ansatz. Allerdings wäre dann der gesamtoutput des PU schon sehr sehr schwach, der ist ja jetzt schon nicht so berauschend. Aber eine günstige Testvariante ist der Wechsel ja auf jeden Fall.
Was ich mir nicht so sicher bin, ist was in diesem Kontrollkästchen läuft. Irgendwelche Filter die langsam den Geist aufgeben?
Ich muss dazu sagen, dass der PU original über einen sog. Akkordeon Stecker mit Schraubverschluss an den Amp angeschlossen wird. Die Gitarre ist rein sammeltechnisch eh verbastelt, Schaller Sec-locks, nome-name Mechaniken in Rotzgrün, Brücke von einer ausgeschlachteten Hagström, Schlagbrett selbst gemacht und irgendwie befestigt. Dafür hat die Gitarre eine massive Decke und wunderschön endlos Sustain und ist als solches eben auch wirklich spielbar und nicht nur für die Vitrine.
Zurück zum PU. Ich habe mangels passendem Stecker und weils eh unpraktisch gewesen wär, kurzerhand an den Schraubverschluss ein Kabel gelötet und über ein F-Loch zu einer Buchse in der Zarge geführt. Ob das einen Einfluss hat?
Oder doch die Verbindung PU zu den Potis? Trozdem möchte ich das Verbindungskabel zwischen PU und Kontrollkästchen nicht kuzerhand kappen um rauszufinden ob das einen Einfluss hat. Das wäre dann doch eindeutig wertmindernd.
Gruss Mamuel
Danke Dan
Interessanter Ansatz. Allerdings wäre dann der gesamtoutput des PU schon sehr sehr schwach, der ist ja jetzt schon nicht so berauschend. Aber eine günstige Testvariante ist der Wechsel ja auf jeden Fall.
Was ich mir nicht so sicher bin, ist was in diesem Kontrollkästchen läuft. Irgendwelche Filter die langsam den Geist aufgeben?
Ich muss dazu sagen, dass der PU original über einen sog. Akkordeon Stecker mit Schraubverschluss an den Amp angeschlossen wird. Die Gitarre ist rein sammeltechnisch eh verbastelt, Schaller Sec-locks, nome-name Mechaniken in Rotzgrün, Brücke von einer ausgeschlachteten Hagström, Schlagbrett selbst gemacht und irgendwie befestigt. Dafür hat die Gitarre eine massive Decke und wunderschön endlos Sustain und ist als solches eben auch wirklich spielbar und nicht nur für die Vitrine.
Zurück zum PU. Ich habe mangels passendem Stecker und weils eh unpraktisch gewesen wär, kurzerhand an den Schraubverschluss ein Kabel gelötet und über ein F-Loch zu einer Buchse in der Zarge geführt. Ob das einen Einfluss hat?
Oder doch die Verbindung PU zu den Potis? Trozdem möchte ich das Verbindungskabel zwischen PU und Kontrollkästchen nicht kuzerhand kappen um rauszufinden ob das einen Einfluss hat. Das wäre dann doch eindeutig wertmindernd.
Gruss Mamuel
Mojn Manuel,
Die H und e Saite sind deutlich leiser als der Rest.
Wenn ich das richtig sehe hast Du einen E-Gitarensatz mit blanker G drauf. Versuch's doch mal mit einem Bronzesatz. Dann es könnte sein, dass der PU schon für eine solchen kompensiert gewickelt wurde, und dann müsste das Lautsärkeverhältnis wieder stimmen.
ne schöne Jrooß, Mathias
Die H und e Saite sind deutlich leiser als der Rest.
Wenn ich das richtig sehe hast Du einen E-Gitarensatz mit blanker G drauf. Versuch's doch mal mit einem Bronzesatz. Dann es könnte sein, dass der PU schon für eine solchen kompensiert gewickelt wurde, und dann müsste das Lautsärkeverhältnis wieder stimmen.
ne schöne Jrooß, Mathias
Wenn ich das richtig sehe hast Du einen E-Gitarensatz mit blanker G drauf. Versuch's doch mal mit einem Bronzesatz. Dann es könnte sein, dass der PU schon für eine solchen kompensiert gewickelt wurde, und dann müsste das Lautsärkeverhältnis wieder stimmen.
:
: ne schöne Jrooß, Mathias
Ok, mal probieren. Nur habe ich eigentlich diesen PU als klassischen PU für Jazz Gitarren in Erinnerung und da wären ja dann eigentlich....
... egal, vielen Dank für die Antwort, ich berichte wie's weiter geht.
Ich vermute ja den Fehler immer noch irgendwo in dieser kleinen Kiste. Wenn ich mir erst ein bisschen Mut antrinke und dann doch vorsichtig probiere....
... oder vielleicht doch warten bis zb öhh ... André... sich meiner erbarmt :-)))))
Liebe Grüsse Manuel
:
: ne schöne Jrooß, Mathias
Ok, mal probieren. Nur habe ich eigentlich diesen PU als klassischen PU für Jazz Gitarren in Erinnerung und da wären ja dann eigentlich....
... egal, vielen Dank für die Antwort, ich berichte wie's weiter geht.
Ich vermute ja den Fehler immer noch irgendwo in dieser kleinen Kiste. Wenn ich mir erst ein bisschen Mut antrinke und dann doch vorsichtig probiere....
... oder vielleicht doch warten bis zb öhh ... André... sich meiner erbarmt :-)))))
Liebe Grüsse Manuel
Mojn Manuel,
Wenn ich mir erst ein bisschen Mut antrinke und dann doch vorsichtig probiere....
:
: ... oder vielleicht doch warten bis zb öhh ... André... sich meiner erbarmt
Dann würde sich wohl eher die Anschaffung eines neuen PUs empfehlen.
ne schöen Jrooß, Mathias
Wenn ich mir erst ein bisschen Mut antrinke und dann doch vorsichtig probiere....
:
: ... oder vielleicht doch warten bis zb öhh ... André... sich meiner erbarmt
Dann würde sich wohl eher die Anschaffung eines neuen PUs empfehlen.
ne schöen Jrooß, Mathias
Dann würde sich wohl eher die Anschaffung eines neuen PUs empfehlen
Nanana, wir sprechen hier von einem Meilenstein von PU.
Solche alten Schätzchen muss man doch auch pflegen und nicht gleich gegen irgendwas neues austauschen blos weil das keine Problem macht. So gesehen gehörte eigentlich die ganze Klampfe in den Müll.
Aber solange ich genügend funktionierende Alltagstiere habe, darf ich doch diesen Veteranen das passende Gnadenbrot geben und sie hegen und pflegen.
Ausserdem tuts meiner Seele gut und macht Spass (meistens).
Oder habe ich Dich falsch verstanden und Du befürchtest ich verhunze heute Nacht im Suff eine Antiquität??!! Keine Bange :-))
Gruss Manuel
Nanana, wir sprechen hier von einem Meilenstein von PU.
Solche alten Schätzchen muss man doch auch pflegen und nicht gleich gegen irgendwas neues austauschen blos weil das keine Problem macht. So gesehen gehörte eigentlich die ganze Klampfe in den Müll.
Aber solange ich genügend funktionierende Alltagstiere habe, darf ich doch diesen Veteranen das passende Gnadenbrot geben und sie hegen und pflegen.
Ausserdem tuts meiner Seele gut und macht Spass (meistens).
Oder habe ich Dich falsch verstanden und Du befürchtest ich verhunze heute Nacht im Suff eine Antiquität??!! Keine Bange :-))
Gruss Manuel
Hallo, Manuel,
Ob Lotstellen unbedingt verantwortlich sind, glaube ich nicht.
Wenn Du meine Bratstellen siehst, glaubst Du nicht, daß da noch was durchgeht.
Das sicherste, um alle anderern Fehlerquellen ausschließen zu können ist, den PU in einer anderen Gitarre zu testen, die einwandfrei funktioniert von ihrer Verkabelung her - oder in die Problemgitarre mal nen anderen PU zum testen einsetzen, wenn Du noch einen auf Lager hast >> nachdem Du verschiedene Saitensätze ausprobiert hast.
Viebe Grüße,
Joe
Ob Lotstellen unbedingt verantwortlich sind, glaube ich nicht.
Wenn Du meine Bratstellen siehst, glaubst Du nicht, daß da noch was durchgeht.
Das sicherste, um alle anderern Fehlerquellen ausschließen zu können ist, den PU in einer anderen Gitarre zu testen, die einwandfrei funktioniert von ihrer Verkabelung her - oder in die Problemgitarre mal nen anderen PU zum testen einsetzen, wenn Du noch einen auf Lager hast >> nachdem Du verschiedene Saitensätze ausprobiert hast.
Viebe Grüße,
Joe
Tach Joe
Ich habe das Problem gestern noch mit Xtoph besprochen und werde wahrscheinlich mal diese Kontrollteil aufmachen und versuchen den PU vor dem ersten Poti abzugreifen. Mal schauen was der PU dann so von sich gibt.
Mich hätte es halt mal interessiert von den PU-gurus unter uns zu erfahren, ob es grundsätzlich möglich ist, dass ein PU irgendwo einen Einbruch im Frequenzbereich hat, z.b. bautechnisch oder durch Korrosion oder so. Ich gebe zu, dass das def. nicht meine Baustelle ist.
@stooge; das Klangbild der Gitarre ist trocken gespielt ausgewogen. Aber sicher hast Du recht, der PU ist schnellsten ausgebaut resp. abgeschraubt und ich könnte ihn mal auf einer anderen Gitarre testen.
Nur auf welcher??? Nehme ich nun die ... oder doch lieber ... auf der anderen Seite sind auf dem Dachboden ja auch noch.... :-))
Gruss Manuel
Ich habe das Problem gestern noch mit Xtoph besprochen und werde wahrscheinlich mal diese Kontrollteil aufmachen und versuchen den PU vor dem ersten Poti abzugreifen. Mal schauen was der PU dann so von sich gibt.
Mich hätte es halt mal interessiert von den PU-gurus unter uns zu erfahren, ob es grundsätzlich möglich ist, dass ein PU irgendwo einen Einbruch im Frequenzbereich hat, z.b. bautechnisch oder durch Korrosion oder so. Ich gebe zu, dass das def. nicht meine Baustelle ist.
@stooge; das Klangbild der Gitarre ist trocken gespielt ausgewogen. Aber sicher hast Du recht, der PU ist schnellsten ausgebaut resp. abgeschraubt und ich könnte ihn mal auf einer anderen Gitarre testen.
Nur auf welcher??? Nehme ich nun die ... oder doch lieber ... auf der anderen Seite sind auf dem Dachboden ja auch noch.... :-))
Gruss Manuel