Hallo Leute
Kurz gesagt: ich will mir einen neuen combo kaufen. leider habe ich nicht so viel ahnung. der combo sollte 3 umschaltbare kanäle haben: clean, drive, more drive. ich spiele eine fender tornado gitarre. Welcher combo könnt ihr mir empfehlen? vox ac30 oder doch lieber einen fender rod hot deluxe? da die verzerrung immer so eine sache ist, will ich v.a. auch darauf achten, ein warmer rollender und doch nicht brachialer sound wäre genial!
Danke für eure tipps, stefan

Hi Stefan,

für den Sound den Du da beschreibst würde ich den LANEY LC30 zum Antesten empfehlen. Ist etwas dreckiger als zb der Fender HRD, nicht ganz so schrill wie ein Vox AC30 und bietet enorme Lautstärke und Durchsetzung. Für angerotzte Sounds perfekt. Du kannst Dir auf meiner Bandhomepage ein paar Ausschnitte unserer Songs anhören, was Du da an Gitarre hörst ist alles meine Jazzmaster, meistens über Halspickup gespielt durch den Laney, Zerrkanal auf ca 5/12.

pøpsicle

gruss
Tom

Mojn Stefan,

Schau mal hier. Auch der zugehörige thread ist für Dich lesenswert.

Ne schöne Jrooß, Mathias

Hallo Tom,

gehört zwar nicht hierhin, aber: War auf eurer HP, tolle Musik!

Gruß

Onni

Hallo Stefan,

für mich wäre es bei diesen Alternativen eine Preisfrage. Ich selbst spiele aus dem Grund einen Fender HRDlx, vollkommen naturbelassen, keine Modifikationen (auch nicht am Lautsprecher).
Die Kiste ist jederzeit laut genug, auf der Session in Duisburg war ein H&K Tube Factor davorgeschaltet. Sehr sahniger, warmer Crunch, sehr bluesig, nix Metal.
Der TF war in den Clean-Kanal eingesteckt und mir gefällt das Ergebnis besser als der Drive/More Drive-Kanal des Fender. Der ist mir zu mulmig. Ein Test mit Okko Diablo war mir im Ergebnis zu harsch.
Mit dem TF war der Übergang zum Feedback schön zu kontrollieren, beim Okko war das Pfeifen fast nicht zu vermeiden.
In dem beschriebenen TF-Setup ergibt sich ein durchsetzungsfähiger, singender Ton, der über Volume-Regler der Gitarre und Klangregelung am Amp in jeder gewünschten Richtung modifizierbar ist.
Der AC 30 hat durch seine zwei Lautsprecher schlicht mehr Dampf, auch bei kleineren Lautstärken kommt da für mein Empfinden mehr 'raus.
Ist aber wirklich eine Preisfrage und des Kontextes, in dem du den Amp spielen willst, der VOX kostet schlank das Doppelte bis Dreifache des Fender.

Grüße, Michl

P.S. Meine Gitarre ist eine ES 335-Kopie, Semi-Solid mit zwei Humbuckern

Hi!

Es gibt von Laney jetzt eine neue Combo, kostet zwar etwas mehr, dafür aber sehr schön praktisch mit vielen Features und von Clean bis Crunch bis Zerrmonster steckt alles drin.

Hi Onni,

*rotwerd
Danke für die Blumen. :-)

Tom

Salve Stefan,

: Kurz gesagt: ich will mir einen neuen combo kaufen. leider habe ich nicht so viel ahnung. der combo sollte 3 umschaltbare kanäle haben: clean, drive, more drive. ich spiele eine fender tornado gitarre. Welcher combo könnt ihr mir empfehlen? vox ac30 oder doch lieber einen fender rod hot deluxe? da die verzerrung immer so eine sache ist, will ich v.a. auch darauf achten, ein warmer rollender und doch nicht brachialer sound wäre genial!

Ich weiss nicht, ob Du auf Röhrenamps festgelegt bist, aber ich bin mit dem H&K Zenamp sehr zufrieden, gerade wenn es darum geht solch flexible Klangvorstellungen zu verwirklichen. Ist zwar ein Digital-Amp klingt aber nicht so und gerade die Vox-, Fender- und Marshall Plexi - Modells sind eine wahre Freude.
Ich habe hier einiges an guten Röhrenamps (2 Fender Deluxe Reverb, H&K Tube20, Crate VC 30 etc) stehen und benutze diese auch noch hin und wieder, aber so flexibel und "gut" klingend wie der Zen ist keiner von denen. Da Ding gerade für um die 500,- Euronen raugehauen werden, solltest du mal so ein Teil antesten.....????

Grüße
Rolli

PS: Alle Aussenjams von mir wurden mit der Kiste eingespielt. Es gabe auch noch mal ein File mit den heftigen Sounds. Bei Interesse schick ich Dir gerne einen LInk.

hallo Tom

nicht ganz so schrill wie ein Vox AC30


Hä?

ne schöne Jooß

Peter

Hi Tom,

also ich weiß nicht, AC30 und schrill schließt sich normalerweise aus (ausser Du spielst die Tele am Steg über den Brilliantkanal), meistens beschweren sich die Leute beim AC30 über zu wenig Höhen.
Recht geben muss ich Dir das der neue Laney VC30 ziemlich Voxisch klingen kann. Eine zusätzliche Alternative in die Richtung wär der Crate Vintage Club 50 (2x12", 4x EL84). Die Vintage Clubs klingen recht weich in der Zerre, schöner alter Sound. Die Dinger gibts oft auf Fleabay für relativ wenig Geld.

just my 2c
Stefan

Hi Stefan,

was für ein Combo für Dich geeignet ist kommt wie auch schon einer meiner Vorredner (bzw. Schreiber) sagte sehr auf Deinen musikalischen Kontext an. Ich selbst spiele einen Laney VC 30. Der macht einen typischen britischen Class A Sound. Das heißt, bissig und zugleich sehr warm. Ampintern ist zerrt er bis zu einem heftigen Crunch mit viel Biss. Für braucht Vollgasverzerrungen braucht er dan einen zusätzlichen Zerrer. Ich habe dafür einen Rocktron Metall Planet vorm Cleankanal.
Ein Vox ist natürlich, wenn er finanziell drin ist, eine sehr feine Sache. Der Laney ist diesem sehr ähnlich hat aber bloß einen Speaker (der bei mir allerdings ursprünglich aus einem Vox stammt). Class A steht für warme Sounds bei denen man meint die Röhren glühen zu sehen.

Ich hab' mal bei einem Kumpel einen Marshall JTM 30 gehört, der war wesentlich heftiger als mein Laney (ist halt auch kein Class A) und hatte von sich aus deutlich mehr Zerrung zu bieten.

Für bluesig-rockige Sachen (ich selbst bin in Richtung Indie daheim) ist ein Class A fein, für metalhaftere Sachen würde ich vielleicht eher in Richtung Marshall gucken.

Mit Fender oder Mesa Boogie hab' ich nicht viel Erfahrung, da kann ich nicht viel dazu sagen, außer, dass die sehr feine Amps bauen.

Der Sound den Du beschreibst hört sich für mich schon am ehesten nach Class A und Vox an.

Grundsätzlich gibt es viele gute Amphersteller (Laney, Vox, Marshall, Fender, Mesa Boogie, Engl, Ampeg, Peavey), das Ganze ist halt auch immer eine Preisfrage.
Mein Tip ist auch: Probier so viel Kisten aus wie möglich und lass auch Dein Ohr entscheiden.

so long

Grüße

Clemens

Hi Peter,

im direkten Vergleich klang mein Laney gegenüber eines Vox AC30TB wesentlich "wärmer", "runder", und nicht so "in your face" wie dieser Vox. Ob dieser eher untypisch klang, kann ich natürlich nicht sagen.

gruss
Tom

Hallo Tom,
:
: im direkten Vergleich klang mein Laney gegenüber eines Vox AC30TB wesentlich "wärmer", "runder", und nicht so "in your face" wie dieser Vox. Ob dieser eher untypisch klang, kann ich natürlich nicht sagen.
:

Ich hab nen alten? (wohl Endsechsiger mit Silver Bulldogs, oder wie die heute heißen) Non Top Boost. Die Höhen sind immer voll reingedreht und für mich eigentlich noch zu wenig. Mit nem Träbbel- Buhster davor geht es aber.
Ich meine er klingt warm, aber ich bin sicher auch nicht so objektiv, weil ich den Kasten schon sehr lange habe. Zum Sound sagt dir besser Jochen was, der hat ihn letzte Woche zum ersten mal gespielt, das ist wohl objektiver.
Wenn ich deinen Nick zugrunde lege, sind wir beide in der gleichen musikalischen Ecke zuhause. Der Top Boost mit Celestion klingt etwas härter und hat mehr Höhen.Das habe ich schon ausgiebig vergleichen können. Aber grell oder schrill ist das immer noch nicht.
Vielleicht schaffst du es ja, zur Eifelsession zu kommen, dann können wir das ja mal am "lebenden Objekt" gründlich testen.

Also nix für unjut un ne schöne Jrooß

Peter

Hi Peter,

über Sound zu schreiben ist wie Architektur tanzen, oder so. :-)
Ich glaube, mit "schrill" habe ich tatsächlich auch das falsche Wort gewählt. Der Sound des Vox war einfach ne runde "härter" als es mir gefällt. Wobei das alles Nuancen sind, die sich im Bandsound sowieso versenden. Wenn die Dinger nur nicht so scheisseschwer wären... ich habe neulich ne Paul Weller Live DVD gesehen, und was dort aus den beiden Vöxen tönte war allerallerfeinste Sahne. Der Sound der Gitarre(n) bei "Sunflower" - das ist "mein" Wunschsound, wenn ich es mir aussuchen darf... :-)

gruss
Tom

Hallo Peter, Hallo Tom,

"Zum Sound sagt dir besser Jochen was, der hat ihn letzte Woche zum ersten mal gespielt, das ist wohl objektiver."

mache ich doch gerne. Ich fasse zusammen: Geil!

Wenn ich Peter richtig verstanden habe, war, als ich ihn gespielt habe, sowohl das Echo an (obwohl ich es nicht wahrgenommen habe), als auch der Treble Booster.

Ich hatte den Vox mit dieser SG-Kopie ;-) vom Peter gespielt und das kam gut. Die SG-Kopie kam nachher auch gut mit meinem JTM aber der Vox war lecker.

Mehr sage ich nicht, sonst denke ich nur noch daran. :-)

Viele Grüße

Jochen

Hallo Tom,

"Der Sound des Vox war einfach ne runde "härter" als es mir gefällt."

das kann ich so für Peters Vox nicht bestätigen, die Kombination mit der SG war richtig gut, das paßte sehr gut zusammen. Müßte man mal in Grund und Boden testen, so man wollte. Würde Peter die SG, den Vox und das Echo plus Treble Booster verkaufen, müßte ich über einen Kredit nachdenken. Ich habe zwar Echo und Treblo Booster aber die Vier zusammen war einfach klasse.

"(...) ich habe neulich ne Paul Weller Live DVD gesehen, und was dort aus den beiden Vöxen tönte war allerallerfeinste Sahne. Der Sound der Gitarre(n) bei "Sunflower" - das ist "mein" Wunschsound, wenn ich es mir aussuchen darf... :-)"

Welche DVD war das? Ich glaube, ich habe alle Paul Weller Live DVDs, aber ein Vox ist mir bei Paul Weller seit The Jam nicht mehr aufgefallen, vielleicht bei Style Council noch.

Ansonsten spielt er seit vielen Jahren Marshall Combos, so auch gestern abend im Kölner E-Werk. Das war mein ungefähr 8. Paul Weller Konzert und es war so geil wie immer. Wer noch die Gelegenheit hat, eins der Konzerte dieser Tour zu besuchen, muß ich mehr sagen? Das sage ich ja schon seit Jahren.

Fotos folgen.

Viele Grüße

Jochen

Huhu Jochen,
das ist mir jetzt aber peinlich... ich habe gerade nochmal in die DVD reingekuckt (Live Hydepark/London)... der Herr Weller spielt tatsächlich über nen Marshall. Eieiei. Ich gäbe einen prima Augenzeuge ab! :-)
Tom

Ich würde mal die Peavey Classics austesten. Diese Dinger haben meiner Meinung nach ein recht gutes Preis / Leistungs-Verhältnis. Haben zwar nur 2 Kanäle, aber mit Tubescreamer oder ähnlichem würde sich das auf 3 "Kanäle" erweitern lassen.

Viel Glück auf der Suche

David

Hallo Tom

:
: über Sound zu schreiben ist wie Architektur tanzen, oder so. :-)

schön, das ich nicht der einzige bin, der damit seine geregelten Probleme hat. :-)

Wenn die Dinger nur nicht so scheisseschwer wären...

Stimmt!!!
Aber Qualität hat eben ihr Gewicht. ;-)
Vor ein paar Jahren noch hab ich noch einen Twin gehabt und habe beide gleichzeitig gespielt, weil die ES ja "in Stereo" ist.Also mit einem Doppelkabel mit dem Stegpickup über´s Copycat in den Vox und den Halspickup mit etwas Hall und clean über den Fender, den Toggle in Mittelstellung und den "Mix" mit den Volumereglern an der Gitarre. Manchmal denk ich mit etwas Wehmut an diese Kombination zurück, wenn ich dann aber an meine alten Bandscheiben denke...
Ich habe auch schon daran gedacht, mir etwas Modernes (ADTV 60, oder wie das Teil heißt) zuzulegen, aber die Dinger quäken lächerlich, wenn du das Original daneben stehen hast beim Vergleich.Da hab ich mir dann lieber ne anständige Sackkarre mit großen Luftreifen gekauft. Damit kann man auch mal etwas Gewicht bequem über eine Treppe transportieren (und ist preiswerter).
Den Peavey 20 Classic hab ich schon mal gründlich getestet. Der kommt dem Vox- Sound ziemlich nahe und ist für kleinere Sachen eine gute Alternative. Wenn du mehr Druck brauchst, kannst du eine 2x12 dranhängen, womit wir dann aber auch wieder bei ca. 40 Kilo Gesamtgewicht sind.
Dann hab ich für zuhause und "größere Wohnzimmer Gigs" noch so einen Fender Princeton (12W Vollröhre, Zilverfähs im Ebuchtjargon genannt), Der hat auch deutlich an Gewicht zugenommen als der Original-(Billich-Küchenradio)-Lautsprecher den Weg alles Irdischen gegangen war, und durch einen Celestion (G10L-35 steht da hinten drauf, falls es interessiert)ersetzt wurde. Der Sound wurde damit auch ungleich besser.
Also scheint es so zu sein, das sowohl das Gewicht als auch der Sound bei einem Combo hauptsächlich von den Trafos und den Speakern abhängig ist. Und was gut ist, ist auch schwer. Leider.

ne schöne Jrooß

Peter

Hallo Jochen,
:
: Ich hatte den Vox mit dieser SG-Kopie ;-) vom Peter gespielt und das kam gut. Die SG-Kopie kam nachher auch gut mit meinem JTM aber der Vox war lecker.
:

Tja, Jochen, deine Schule: 50ies Wireing und die dicken PIO´s haben das alte Mädel nochmal richtig fit gemacht!

ne schöne Jrooß

Peter

Hi Peter,

: Und was gut ist, ist auch schwer. Leider.

tja - wer laut sein will, muß leiden. ;-)

Keep rockin'
Friedlieb

Hallo Jochen,
:
: Ansonsten spielt er seit vielen Jahren Marshall Combos, so auch gestern abend im Kölner E-Werk.

Ich wollte kommen, bin aber mal wieder auf der Autohahn hängen geblieben, und erst gegen 22 Uhr zuhause. Demnäxt mach ich meine Dienstreisen mit´m Fahrrad (gibt das Punkte, mit Fahrrad auf der Standspur?).

ne schöne Jrooß

Peter

Hi Jochen,

was sind das für Marshall-Combos? Die sehen ja extreeeeeeeeem lecker aus, und der Klang ist ja wohl auch "to die for", wenn ich mal etwas theatralisch werden darf.

Tom

Hallo Tom,

ich hoffe, Du liest das noch, ich habe viel nachzuholen und wühle mich gerade langsam durchs Forum.

"was sind das für Marshall-Combos? Die sehen ja extreeeeeeeeem lecker aus, und der Klang ist ja wohl auch "to die for", wenn ich mal etwas theatralisch werden darf."

oh, Du darfst gerne theatralisch werden, mir geht es bei Paul Wellers Amps ja auch so.

Ich habe mal vor längerer Zeit versucht etwas über seine Amps herauszufinden, das war aber nicht wirklich von Erfolg gekrönt.

Es könnte ein Bluesbreaker, ein 18-Watter oder und das vermute ich, ein 2100 Lead and Bass Combo (gebaut Mitte der 70er Jahre) sein. Den gab es als Mailorder. Der Lead and Bass hatte zwei Kanäle, wie der Name sagt, einen aus dem Lead-Amp (also wie z.B. das Modell 1987) aus der Zeit und einen aus dem entsprechenden Bassamp (Modell 1986). Theoretisch könnte es auch ein Artist(e) Combo sein, vermute ich aber eher nicht, dafür klingt es zu gut. ;-)

Beim 2100 gab es laut Doyle jedenfalls auch das Gehäuse ohne die eigentlich typische Frontblende.

So sieht ja ein typischer Marshallcombo aus:



Pauls Combos fehlt aber diese obere Blende. Ich habe ja auch in diesem Jahr mal wieder ein paar Bilder vom Kölner Konzert gemacht, hier entlang bitte und auf diesem Foto hier:


klickediklick für groß

kann man so gerade noch erkennen, daß die Blende bei Pauls Amp fehlt und er als Frontbespannstoff Queckerboard hat, also z.B. kein Salt and Pepper, oder was es sonst noch gab.

Dann meine ich noch, daß Paul als Tremolo einen Bodentreter einsetzt, kann sein, daß er das Trem aus dem 1962 (Bluesbreaker) oder dem 1974 (18-Watt, gab es als 1x12, 2x12 und 2x10) nicht mag, glaube ich aber eher nicht, das würde auch für den 2100 Combo sprechen, den gab es halt auch 100%ig ohne die Blende.

Live stehen 3 dieser combos auf der Bühne, Cradock spielt noch ein neueres Top mit einer 4x12. Das Top konnte man diesmal nicht sehen, wohl aber auf der letzten Tour. Diesmal konnte man auch nur zwei der Combos sehen, der dritte tauchte erst beim Abbau auf, ich weiß nicht, wo er vorher stand, aber ich habe ihn dann von hinten gesehen und konnte 2 12er Greenbacks gut erkennen.

Lange Rede, kurzer Sinn, mit einem Marshall ohne Master sollte man schon in die Richtung kommen können, aber wenn mir mal so ein Teil vor die Füsse fallen sollte, werde ich bestimmt schwach. :-)

Viele Grüße

Jochen

Hallo Peter,

Ich wollte kommen, bin aber mal wieder auf der Autohahn hängen geblieben, und erst gegen 22 Uhr zuhause.

Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich habe mich, solange es noch hell war im E-Werk, immer wieder umgedreht und nach Dir Ausschau gehalten.

Nächstes Jahr?

Viele Grüße

Jochen