Re: (aussenjam #6) ...und die entrümplung meines kellers


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Beitrag von martin vom Oktober 03. 2004 um 08:50:39:

Als Antwort zu: Re: (aussenjam #6) ...und die entrümplung meines kellers geschrieben von burke am Oktober 03. 2004 um 01:11:41:

hallo burke!

: Als ich Deinen Beitrag gelesen hab, dachte ich, da kommt jetzt so ein Wandergeschrammel daher. Aber nix da, Du hast das mal richtig gelernt, gell? Klassische Ausbildung?

jein! ich bin ja musiklehrer und habe demzufolge auch einmal musik studiert, aber klassische gitarre hatte ich nur 4 semester. hat mir auch nie so richtig gelegen, das spielen mit den nägeln. genau das habe ich seit fast 10 jahren bei diesem track mal wieder probiert (sogar nägel ganz toll gefeilt und alte fingerübungen wieder rausgekramt...). hat aber nicht funktioniert, ich habe dann doch alles mit plek eingespielt wie auf der e-gitarre. der "klassische" sound kommt halt einfach von der gitarre, weniger von der spielweise.


: Wo kommst Du nochmal her, aus Paderborn? Das ist ja eine (sehr gute) Autostunde von mir weg, vielleicht magst Du mir da ein bisschen was beibringen? Ich fänds cool :-)....

aus detmold, um genau zu sein. ich bin ja gerade im erziehungsurlaub und zu hause jeden abend zwangsverpflichtet (meine frau ist orchestermusikerin und spielt fast jeden abend opern). zeit hätte ich genug.

gruß martin


p.s.:
der spanische touch kommt eigentlich ausschließlich von dem trick, die normale a-moll-tonleiter (ohne vorzeichen) mit einem gis zu erweitern.

besonders die töne e, f, gis, a (in dieser reihenfolge vorwärts oder rückwärts) bringen dieses flair.

den ton g kann man bei allen akkorden trotzdem weiter benutzen, nur bei dem E7-akkord sollte man drauf verzichten und nur das gis spielen.


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