War: (Gitarre) Austausch eines Tonabnehmers - Resümee


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Beitrag von burke vom März 19. 2003 um 14:17:15:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Austausch eines Tonabnehmers geschrieben von emil am März 19. 2003 um 13:44:47:

guckst du hier. bis inkl. "resümee"

Hi,
zu diesem "Resümee" folgendes:

Von den beeinflußbaren Elementen haben (abgesehen von den Saiten) die Tonabnehmer, die gitarreninterne Verschaltung und die Kombination aus Verstärker und Lautsprecher den größten Einfluß auf den Klang.
Ah ja. Und was bleibt grossartig übrig? Ach ja, der Bediener des ganzen ;-). Der Satz ist sicherlich richtig, imho aber genau so überflüssig ;-).

(...)Sie müssen nicht einen neuen Verstärker kaufen, wenn Sie mit Ihrem nicht zufrieden sind. Betreiben Sie ihn einfach im linearen Bereich (d.h. ohne Verzerrung)
Aua. Gitarrenamps und linear? Selbst im Clean doch nicht wirklich, oder?

und überlassen Sie die Erzeugung der Oberwellen einem vorgeschalteten Effektgerät, das Sie noch nicht einmal kaufen müssen sondern mit ein wenig bastlerischem Geschick für wenig Geld selbst bauen können.
...no Comment. Doch, einen. Ich brauch keinen Röhren-Engl. Dessen "Erzeugung von Oberwellen" lassen sich bestimmt ganz easy mit ein paar zusammengebratenen Bauteilen für nen paar Pfennig selber bewerkstelligen.

Gruß
burke
P.S.: Nein, das soll KEIN Glaubenskrieg werden. Einer reicht :-(


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