(Technik) Wie war das nochmal ... (burkes Home-Made-Pre-Amp)


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Beitrag von Finn vom Juli 12. 2002 um 20:27:34:

Hallo zusammen, hallo burke,

hm. Das mit dem Pre-Amp läßt mir keine Ruhe. Burke, könntest Du bitte den Link mit der Bauanleitung kundtun? Danke schonmal vorab.

Ich (was Elektronik angeht, soviel Ahnung wie eine Kuh vom Rückenschwimmen, soviel schon mal vorab) bin am Überlegen, ob so was für mich wäre. Mein Probelm ist, dass mein Bass mehr "Saft" bräuchte. Die Daten: passiver Bass - 120-Watt-Transe (Topteil, uralt, ein Marlboro - ich finde den schon geil) - 15''´-Box. Im Proberaum muss ich den Amp immer volle Lotte aufdrehen und habe trotzdem Probelem, gegen den Schlagzeuger anzukommen - der wohlgemerkt nicht reindrischt wie blöd!

Ich dachte an folgende Möglichkeiten:

- entweder aktive Pickups für den Bass
- oder einen Bassmax (hört man ja Wunderdinge)
- eine Pod oder J-Station (ist mir eigentlich zu viel Kram drin, den ich nicht nutze und an dem ich stundenlang rumspielen würde)

...
- oder sowas wie Burke da gebaut hat!
Das hört sich verlockend an, auch gerade weil ich finanziell (-hust-), nun ja... Beim Basteln hätte ich kompetente Hilfe an der Hand, das wäre kein Problem.

Also, deshalb meine Frage: Wäre Burkes Pre-Amp für mein Problem überhaupt ein Lösungsmöglichkeit? Sind die anderen Möglichkeiten besser, total Scheiße, sollte ich mir lieber einen besseren Amp kaufen? Aber wie gesagt, mein Geldscheißer hat letzte Woche gekündigt, ich muss etwas auf die Mark kucken ... eine günstige Lösungsmöglichkeit käme mir schon gelegen. :-)

Danke schon mal
Finn

Ach ja: Die Stelle für Geldscheißer ist also vakant! Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen bitte an obige E-Mail-Adresse.


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