.... für Eure zahlreichen Tipps und Empfehlungen !!! Sie waren sehr hilf- und aufschlussreich. Ich werde jetzt erstmal entsprechende Websites durchackern.... und evtl. berichte, wofür ich mich entschieden habe... eine kleine dumme Frage noch: warum NICHT Aktivboxen ? Die sollen doch viiiiiel besser sein... (langsam verwirrt bin)
so long
Bea
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- (Meinung) DANKE :-)))) - gestartet von Bea 24. Januar 2005 um 20:29h
- Re: (Meinung) DANKE :-))))
- von
der onk
am 24. Januar 2005 um 21:37
- Re: (Meinung) DANKE :-))))
- von
der onk
am 24. Januar 2005 um 21:37
Also Aktivbox heißt schlicht und ergreifend, daß die Endstufe(n) im selben Gehäuse sitzen, wie die Lautsprecher. Somit wäre der Begriff "selfpowered" eigentlich treffender. Man kann also nicht einfach sagen, daß Aktivboxen besser als passive sind. Man hat halt nur eine Kiste zu schleppen anstatt Box und Amp(rack) oder Powermixer. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Gefahr von UTD-Fehlern. Mixer und Strom dran, einschalten, aufdrehen und gut is'. Keine externen Komponenten wie Frequenzweiche, Controller, Limiter samt anfälliger Verkabelung und falschen Einstellungen.
Allerdings haben Aktivboxen ggü. passiven auch Nachteile:
- Gewicht (gerade bei Topteilen, die auf Höhe gebracht werden müssen, blöd)
- Amping (eingebaute Endstufenmodule sind konstruktionsbedingt weniger leistungsfähig als normale PA-Amps wg. Kühlungs-, Gewichts-, Platzproblemen)
- Defekte (verabschiedet sich die Endstufe, ist die Box tot, bei einer passiven hängt man halt einen anderen Amp dran oder fährt den Amp mono)
- Manche Kompaktanlagen haben alle Endstufen in der Bassbox (ohne diese kann man mit den Topteilen nix anfangen)
- Controller/Weiche/Limiter onboard (keine Möglichkeit, Änderungen am Setup vorzunehmen, wenn man z.B. größere Setups stacked)
- Strombedarf (zu jeder Box müssen zwei Kabel gelegt werden und wenn das Netzkabel nur ein Kaltgerätekabel ist, ist der Strom "versehentlich" auch schnell mal weg)
Verwirrung zugenommen...? ;-)
der onk
Allerdings haben Aktivboxen ggü. passiven auch Nachteile:
- Gewicht (gerade bei Topteilen, die auf Höhe gebracht werden müssen, blöd)
- Amping (eingebaute Endstufenmodule sind konstruktionsbedingt weniger leistungsfähig als normale PA-Amps wg. Kühlungs-, Gewichts-, Platzproblemen)
- Defekte (verabschiedet sich die Endstufe, ist die Box tot, bei einer passiven hängt man halt einen anderen Amp dran oder fährt den Amp mono)
- Manche Kompaktanlagen haben alle Endstufen in der Bassbox (ohne diese kann man mit den Topteilen nix anfangen)
- Controller/Weiche/Limiter onboard (keine Möglichkeit, Änderungen am Setup vorzunehmen, wenn man z.B. größere Setups stacked)
- Strombedarf (zu jeder Box müssen zwei Kabel gelegt werden und wenn das Netzkabel nur ein Kaltgerätekabel ist, ist der Strom "versehentlich" auch schnell mal weg)
Verwirrung zugenommen...? ;-)
der onk
