liebes volk,

voller freude hab ich heute einen br-864 aus dem karton geschält. (ich denke, ich sollte nicht so viel geld ausgeben - kaufen allein macht sicher nicht glücklich - aber egal nun isses passiert.)

im moment bin ich gerade dabei, mir mit dem drumcomputer die rhythmussektion zusammenzuschustern. da mir die werkspresets ziemlich auf den zeiger gehen, muß was eigenes her - für den anfang sicher keine leichte aufgabe.

der rest scheint eigentlich gar nicht sooo schwer zu sein - jedenfalls bin ich bis jetzt ganz gut zurechtgekommen. das spricht für den br-864. (der vorgänger br-8 soll ja auch recht intuitiv bedienbar sein.)

ihr könnt euch also schon mal drauf einstellen, daß ich euch die nächste zeit mit unqualifizierten fragen zum thema nerven werde :-)).

gruß falk

np: tante norbert | live

Tach falk,

dann herzlichen Glühstrumpf zu der mehrspurigen Dicketalkagge! ;o)

Den BR-1180CD nutz ich seit ca. 1,5 Jahren. Und - oh Wunder! - einen BR-864 hat mir kürzlich ein im Urlaub weilender Freund für ein paar Tage geliehen

ihr könnt euch also schon mal drauf einstellen, daß ich euch die nächste zeit mit unqualifizierten fragen zum thema nerven werde :-)).

Huch! Es gibt viel zu tun! Nichts wie weg!

;o)

Clampf on

Yeti

Naabend falk nochmals,

die Amp-Modelle im BR-864 erreichen gewiss nicht POD- oder Roland Cube-30-Neveau.

Aber wenn Du bei den Zerrmodellen im User-Mode = U so gut wie alle nach Jefühl im Treble- und Presence-Bereich stark absenkst, dann klingen die meisten schon recht gut.

Clampf on

Yeti

hi yeti,

danke für den tip - ansonsten bleibt ja immer noch das abmiken. aber soweit bin ich noch gar nicht. ich hab jetzt das schlachzeuch programmiert (mann watt bin ich stolz ;-) ) und fange an, den baß einzuspielen.

gruß falk