Howdie.
Ohne einen Glaubenskrieg auslösen zu wollen ...
Bin seit kurzem Besitzer der "Tubular Bells II & III Live"-DVD von Mike Oldfield. Da die 2er seit Ewigkeiten zu meinen Lieblingsalben und Inspirationsquellen zählt, war ich sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht. Nummer 2 ist genial wie das Album, Nummer 3 ist auch super präsentiert (aber wie die CD musikalisch schwächer).
Aber eine Frage quält mich seitdem wieder: Womit macht der Mensch seinen Sound? Diverse Strats und PRS-Teile sind klar. Aber wie schafft ers, einen derart dumpfen Clean-Sound so knackig rüberzubekommen? Und die cremigen Distortion-Sachen?
Sind das nur EQ-Taktiken oder hängen da noch andere Dinge mit drin? Mein Arsenal ist ziemlich begrenzt (Gitarre -> PODxt -> Verstärker), aber wenn jemand einen Tip für mich hätte, wär ich sehr dankbar.
Noch eine angenehme Nacht & LG
.mitro
Übersicht
- (Technik) Mike Oldfield Sound - gestartet von .mitro 29. Juni 2004 um 22:57h
- Re: (Technik) Mike Oldfield Sound
- von
Kai-Peter
am 30. Juni 2004 um 20:38
- Re: (Technik) Mike Oldfield Sound
- von
Speed
am 29. Juni 2004 um 23:20
- Re: (Technik) Mike Oldfield Sound
- von
Kai-Peter
am 30. Juni 2004 um 20:38
Viel Kompression, Wah-Wah.
Moin Mitro,
im Studio hat Mike Oldfield oft mit technischen Tricks gearbeitet. So wurde etliche Gitarrenparts langsam aufgenommen und dann mit höherer Bandgeschwindigkeit in die Aufnahme gemischt.
Ich habe Oldfield seinerzeit mehrfach live gesehen. Da klangen einige Passagen ganz anders (wobei es immer noch ganz schick war).
Grüße aus dem hohen Norden
Kai-Peter
im Studio hat Mike Oldfield oft mit technischen Tricks gearbeitet. So wurde etliche Gitarrenparts langsam aufgenommen und dann mit höherer Bandgeschwindigkeit in die Aufnahme gemischt.
Ich habe Oldfield seinerzeit mehrfach live gesehen. Da klangen einige Passagen ganz anders (wobei es immer noch ganz schick war).
Grüße aus dem hohen Norden
Kai-Peter
