super, gerade MD-Recorder gekauft, Steel aufgestellt, POD angeschlossen... wildes geflacker aller led's, kein ton. aus, wieder an: nix leuchtet. mittlerweile ändern sich die leuchtenden LED's mit jedem neunen an- und ausschalten. aufgeschraubt: scheint alles da zu sein, wo's hingehört. Hm. Hat das jemand schonmal gehabt? Wie kann das kommen? besteht noch hoffnung???

hilfe.

maddin

Hi,

versuch doch mal, die Factory-Presets zurückzuholen, vermutlich irgendeine Taste beim Einschalten gedrückt halten. Steht in der Bedienungsanleitung.

Viel Erfolg

Achim

Hi Martin,

liest sich, als ob das Netzteil übern Teich ist - nicht
ausreichende Stromversorgung.
Tiger doch mal zum Händler und probiers testweise mit einem anderen.
Oder ist das Ding nass geworden (sog. Flensburger-Syndrom)?

Gruss, Ralf

Jaja, alte Gitarristen Unart, das Bier wiedermal auf den Amp gestellt, was?! :-))

- Sorry, ausser dummen Kommentaren kann ich nichts dazu sagen. Factory-presets und/oder Netzteil checken klingt aber vernünftig, finde ich. (vielleicht sinds ja auch die vorstifen röhren?) - aaargh, da wars schon wieder :))

jedenfalls hatte ich ein ähnliches phenomen mit meinem router, das haben auch alle LEDs nur noch merkwürdig geblinkt - und es war das Netzteil.

gruss
Tom

des POD - man kann das Ding leichter wegwefen wenns kaputt ist.
Ein Röhrenverstärker ist da wirklich schwerer zu entsorgen...
Interessant finde ich auch die Vorgehensweise eines PODerers: wenns nicht mehr muckt wird aufgeschraubt und nachgeschaut, ob noch alle Simulanten auf ihrem zugehörigen Lötplatz sitzen - sehr originell und ideenreich - Frage: wo sollen sie den hin sein? Geflohen mit Chris Rea, heim zu Christmas?
Na ja - hilfloses LED-Zucken ist wohl der Ausdruck eines Burn-Out-Syndroms. Schließlich kann das simulieren von 8x40=320 Jahre Röhrenamps schon ermüden - Oder?

GRuZZ CB

Moin Martin,

ich vermute Du hast den POD zu heftig angestoßen und die Amps dadrin sind alle umgefallen! Vom kleinen Tweed wird der Bezug abgeplatzt und vom VOX AX-30 die Tragegriffe abgefallen sein. Und etliche virtuelle Röhren dürften "Ping" gemacht haben, Boxenkabelmodelle rausgerutscht und dadurch digitalisierte Ausgangsübertrager über den Jordan gegangen sein. ;-) Ououououou! Datt wird teuer!

Nee, Netzteil oder POD KAPOD, wohl eher Netzteil. Der Support sitzt ja jetzt ganz nah in England, fielleickte wiesrst Du da gehilft?

Viel Glück!

Clampf on

Yeti

Komisch, meine 70er Jahre Marshalls klingen immer gut. Da flackert das einzige Lämpchen schon mal oder es gaht ganz aus, egal!

Grüße!

danke an die beiden tips mit dem netzteil.

gute nacht,

martin

: des POD - man kann das Ding leichter wegwefen wenns kaputt ist.
: Ein Röhrenverstärker ist da wirklich schwerer zu entsorgen...
: Interessant finde ich auch die Vorgehensweise eines PODerers: wenns nicht mehr muckt wird aufgeschraubt und nachgeschaut, ob noch alle Simulanten auf ihrem zugehörigen Lötplatz sitzen - sehr originell und ideenreich - Frage: wo sollen sie den hin sein? Geflohen mit Chris Rea, heim zu Christmas?
: Na ja - hilfloses LED-Zucken ist wohl der Ausdruck eines Burn-Out-Syndroms. Schließlich kann das simulieren von 8x40=320 Jahre Röhrenamps schon ermüden - Oder?
:
: GRuZZ CB

...braucht den spot bekanntermaßen nicht zu suchen (oder so ähnlich).
hoffentlich passiert mir so etwas nicht. wie alt war denn der pod?

gruß martin

: ... wie alt war denn der pod?

Als alter Elektroniker stelle ich mal die kühne Frage, wie relevant das Alter ist. Halbleiter-Elektronik verschleißt nicht. Da gibt es nur heil oder kaputt (in diesem Fall, wie Yeti schon sagte, KaPOD). Die einzigen Verschleißteile sind die Schalter und Buchsen, naja und evtl. das Gehäuse.

Gruß
Jürgi

...oder ist da vielleicht ein töne-zähler eingebaut?
wer zu oft die geschwindigkeitsbegrenzung bei balladen-soli überschreitet, sorgt für vorzeitigen verschleiß-
ich glaube, dominat-sept-nonen-akkorde mit alterierter 11 verschleißen das gerät auch ganz besonders!
gruß martin