Naabend liebe Mit-ASler.
Bitte schaut gern mal hier:
Shergold
Clampf on
Yeti
Übersicht
- (Gitarre) Shergold 12-String - gestartet von Yeti 24. Juni 2001 um 18:04h
- Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Harvey
am 24. Juni 2001 um 21:35
- Re: Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Yeti
am 24. Juni 2001 um 22:53
- Re: Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Falk
am 25. Juni 2001 um 12:19
- Re: Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ... - von Yeti am 25. Juni 2001 um 13:37
- Re: Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Falk
am 25. Juni 2001 um 12:19
- Re: Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Yeti
am 24. Juni 2001 um 22:53
- Burns, Shergold, Hayman, John Birch, Hagström ...
- von
Harvey
am 24. Juni 2001 um 21:35
Nostalgieabend !
Die Fotos Deiner Shergold haben mich sofort an was erinnert - u.a. an einige unglückliche Liebesbeziehungen meinerseits zu Gitarren, die ich wollte - sie aber offensichtlich mich nicht.
Eine Shergold ist mir nie begegnet, aber so um 1975 war ich total scharf auf eine Hayman, die kommt aus der selben Ecke, wie man im Burns Guitar Museum sehen kann. Kopfplatte und Schaltmodule sind sehr ähnlich (die Marke Hayman war ein Burns-Ableger).
Zwei Gitarristen-Freunde hatten sich damals zwei Exemplare aus England mitgebracht (und gaben sie nie wieder her) - es gab die Modelle 1010, 2020 und 3030, jeweils mit anderen Pickup-Bestückungen. Total gut verarbeitet - sehr cleaner Sound, und vor allem eine fantastische Saitenlage (ohne Klirren, wie Du es auch beschreibst) - damals gab es in der Hinsicht nichts Besseres (und selbst an einer Klampfe rumschrauben war damals noch nicht angesagt - eine Paula klang fett und hatte eine "gute" Saitenlage, eine Strat klang dünn und war schwieriger zu spielen und fertig).
Mit der Hayman wurde es irgendwie nichts, in Deutschland konnte ich keine auftreiben, und ein Englandtrip war zu aufwendig und unsicher - ohne Kenntnis einer Bezugsquelle. Diese Gitarren sind auch nie wirklich bekannt geworden - es gab auch keinen berühmten Endorser.
Danach sollte es eine John Birch sein, eine Art Paula mit Doppel-Cutaways und "Hyperflux Pickups". Damals war alles auf der Suche nach dem unendlichen Sustain, und diese Welle hat Mr. Birch nach oben gespült und genauso schnell wieder hinunter (die Gitarren waren nicht die ersten mit durchgehenden Hälsen, aber eine Zeit lang dieser Konstruktion wegen sehr bekannt und gesucht - siehe Brian May). Mit der John Birch wurde es aus ähnlichen Grüden wie oben auch nichts.
Da bin ich dann meiner Hagström Swede von 1972 in Cherry Red jahrelang treu geblieben (Les-Paul-ähnliche Form, aber geschraubter Hals mit einem speziellen Alu-Trossrod - und Briefmarken-Saitenlage). Und die wurde mir natürlich geklaut - zu einer Zeit, als sie auch schon nicht mehr gebaut wurden. Wenn mir mal wieder eine über den Weg liefe ... ich könnte eventuell schwach werden, allein schon der Kopfplatte wegen ...
Tja, die alten Zeiten - möglicherweise wäre ich heutzutage aber auch nicht mehr so begeistert von diesen drei Schätzchen, wer weiß ...
Harvey
Die Fotos Deiner Shergold haben mich sofort an was erinnert - u.a. an einige unglückliche Liebesbeziehungen meinerseits zu Gitarren, die ich wollte - sie aber offensichtlich mich nicht.
Eine Shergold ist mir nie begegnet, aber so um 1975 war ich total scharf auf eine Hayman, die kommt aus der selben Ecke, wie man im Burns Guitar Museum sehen kann. Kopfplatte und Schaltmodule sind sehr ähnlich (die Marke Hayman war ein Burns-Ableger).
Zwei Gitarristen-Freunde hatten sich damals zwei Exemplare aus England mitgebracht (und gaben sie nie wieder her) - es gab die Modelle 1010, 2020 und 3030, jeweils mit anderen Pickup-Bestückungen. Total gut verarbeitet - sehr cleaner Sound, und vor allem eine fantastische Saitenlage (ohne Klirren, wie Du es auch beschreibst) - damals gab es in der Hinsicht nichts Besseres (und selbst an einer Klampfe rumschrauben war damals noch nicht angesagt - eine Paula klang fett und hatte eine "gute" Saitenlage, eine Strat klang dünn und war schwieriger zu spielen und fertig).
Mit der Hayman wurde es irgendwie nichts, in Deutschland konnte ich keine auftreiben, und ein Englandtrip war zu aufwendig und unsicher - ohne Kenntnis einer Bezugsquelle. Diese Gitarren sind auch nie wirklich bekannt geworden - es gab auch keinen berühmten Endorser.
Danach sollte es eine John Birch sein, eine Art Paula mit Doppel-Cutaways und "Hyperflux Pickups". Damals war alles auf der Suche nach dem unendlichen Sustain, und diese Welle hat Mr. Birch nach oben gespült und genauso schnell wieder hinunter (die Gitarren waren nicht die ersten mit durchgehenden Hälsen, aber eine Zeit lang dieser Konstruktion wegen sehr bekannt und gesucht - siehe Brian May). Mit der John Birch wurde es aus ähnlichen Grüden wie oben auch nichts.
Da bin ich dann meiner Hagström Swede von 1972 in Cherry Red jahrelang treu geblieben (Les-Paul-ähnliche Form, aber geschraubter Hals mit einem speziellen Alu-Trossrod - und Briefmarken-Saitenlage). Und die wurde mir natürlich geklaut - zu einer Zeit, als sie auch schon nicht mehr gebaut wurden. Wenn mir mal wieder eine über den Weg liefe ... ich könnte eventuell schwach werden, allein schon der Kopfplatte wegen ...
Tja, die alten Zeiten - möglicherweise wäre ich heutzutage aber auch nicht mehr so begeistert von diesen drei Schätzchen, wer weiß ...
Harvey
Naabend Harvey.
Ja! Eine John Birch hätte ich damals auch gern gehabt! Beyer Bochum hat auch Haymans da, aber ist jetzt erstmal Schluss mit Klampfen! Sagt zumindest mein Kontostand.
Clampf on
Yeti
Ja! Eine John Birch hätte ich damals auch gern gehabt! Beyer Bochum hat auch Haymans da, aber ist jetzt erstmal Schluss mit Klampfen! Sagt zumindest mein Kontostand.
Clampf on
Yeti
Hi falk,
tatsächlich!! Das isse!
Thanx
Yeti
tatsächlich!! Das isse!
Thanx
Yeti