Moin moin,
Keine Ahnung, wie dieses Gerät zu bedienen ist, aber es klingt großartig - auch bei Mrs. Wilson. ;-)
Ob man für so etwas Unterricht braucht? ;o) Gruß Falk
: Ob man für so etwas Unterricht braucht? ;o) Gruß Falk
Ja :-)
: : Ob man für so etwas Unterricht braucht? ;o) Gruß Falk
: Ja :-)
Hi Johannes,
na wenn das so ist, werd ich mich wohl mal anmelden. :o)
Ich bin grad dabei, die Fiedel zu tunen. Wittner Ultra Tailpiece und Kun Schulterstütze sind schon bestellt. Steg werde ich flacher machen (Saitenlage ist im Moment noch bei 6-5 mm).
Nur ein Problem habe ich: das unüberschaubare Angebot an Saiten. Welche soll ich da nehmen und warum? Und woran sehe ich, ob der Satz Kugeln oder Schlaufen hat, wenn's nicht beschrieben ist?
Gruß Falk
Meine Empfehlung: Pirastro Obligato
Spiele ich nur noch! Das sind wirklich hochwertige Synthetiksaiten mit Aluminium umspannt, super im Klang und dabei sehr stimmstabil und langlebig.
Viele Grüße
André
Hallo Falk,
der Empfehlung würde ich mich anschliessen. Ich habe lange alubespannte Darmsaiten gespielt, bin aber seit einiger Zeit umgestiegen. Seitem halten meine Saiten deutlich länger, was bei Geigensaiten kein unbedeutender Kostenfaktor ist.
Was die Kugeln oder Schlaufen angeht, kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, weil ich meine Saiten immer beim örtlichen Händler kaufe, und da sehe ich gleich, was ich bekomme.
Viel Spass mit der Geige!
Johannes
Moin,
danke Euch für den Tip. Hab gleich mal'n Satz geordert. (Ist ja 'n richtiger Kostenfaktor....)
Eine Frage noch - ich hab den Eindruck, daß die Saiten auch am Obersattel relativ hoch sind. Allerdings schwingen die ja zum Teil auch recht ordentlich aus. Wie tief kann man die legen - welchen Abstand sollten sie am Obersattel vom Griffbrett haben?
Gruß Falk
Hab's jetzt selbst gefunden:
Was für den Baß gilt, kann hier bei der Violine nicht falsch sein: ein Blatt Papier darf noch drunter passen. Dann werd ich mal das Sattelsägenset startklar machen.
Gruß in die Runde
Und so sieht sie aus:
Hallo Falk,
schönes Stück! (Und schön fotografiert, Kompliment!)
Ich habe übrigens gerade bei meiner Geige nachgeschaut wegen dem Platz zwischen Saite und Griffbrett: Bei mir ist der Abstand deutlich mehr als papierdick.
Viele Grüße!
Johannes
: schönes Stück! (Und schön fotografiert, Kompliment!)
Danke Johannes, Die Farbe ist allerdings nicht natürlich wiedergegen. Eigentlich ist die Geige braun - ungefähr so, wie auf dem zweiten Bild beim rechten F-Loch. Ich komm halt mit solch neumodischen Fotoknipsgeräten noch nicht so richtig klar.
: Ich habe übrigens gerade bei meiner Geige nachgeschaut wegen dem Platz zwischen Saite und Griffbrett: Bei mir ist der Abstand deutlich mehr als papierdick.
Na dann geht da wohl noch was - also ab zum Geigenbauer. :o)
Gruß Falk
Moin Falk,
: Na dann geht da wohl noch was - also ab zum Geigenbauer. :o)
Da war sie erst neulich, und der hat das bestimmt richtig gemacht. Er ist wohl qualifiziert, z.B. hat er schon Herrn Beethoven's Bratsche restauriert. Abgesehen davon lässt sie, was die Bespielbarkeit anghet, nichts zu wünschen übrig.
Viele Grüße!
Johannes
Hallo Falk,
zur Sicherheit würde ich das besser einem Geigenbauer überlassen.
Tiefer geht immer - aber wenn zu tief, wir höher schwierig . . . ;-)
LG André
Hallo André,
ja, da hast Du im Prinzip Recht. Zumindest würde ich das einem Laien auch immer raten.
Allerdings war ich mit der Arbeit von Gitarrenbauern diesbezüglich nie wirklich zufrieden. Ich habe IMMER anschließend die Saitenhöhe am Sattel optimiert - was im Grunde auch bei jeder werksneuen Gitarre erforderlich ist. Und genau aus dieser Erfahrung heraus würde ich meine Geige für diese Arbeit nur ungern einem Geigenbauer überlassen. Nachdem ich nun eine Anzahl von Gitarren nicht nur geschraubt und gebaut sondern auch selbst neu bundiert habe, weiß ich ja auch so ungefähr, was ich da tue. :o)
Natürlich muß man beim Kerben sehr, sehr behutsam vorgehen. Aber selbst wenn's ausnahmsweise wirklich mal zu tief sein sollte, kriegt man das mit Epoxydharzkleber wieder hin.
Gruß Falk