Nabend,

Red Box Classic, Mk1, Mk2,Mk3, Pro - was sind da eigentlich die Unterschiede?

ne schöne Jrooß, Mathias

Die MKx RedBoxen waren allesamt mit Aktiv-Elektronik ausgerüstet. Verbesserungen eben im "update-Rahmen" bis hin zur MK3, die dann zwei Filterpresets besaß, mit Batterie, Netzteil oder Phantomen gespeist werden konnte.

Die Pro hingegen ist ein passives Gerät; braucht also keine Stromversorgung, hat aber ein merkliches Problem mit Einstreuungen durch Trafos. Sie ist die einzige RedBox mit abschaltbarem Filter, so daß sie auch als reine DI-Box verwendet werden kann.

der onk mit Gruß

Hi Onk,

ganz herzlichen Dank für die schnelle und präzise Info. Welche Red Box wäre denn am ehesten für Homerecoding mit Röhrencombo und Leistungsbremse zu empfehlen?

ne schöne Jrooß, Mathias

Eine RedBox ist lediglich Filter zur Frequenzkompensation, der den Klang von Gitarrenlautsprechern nachahmen soll. Leistungsbremse ist da garnicht. Haupteinsatzgebiet ist die Bühne, wenn entweder quick&dirty oder Mikrofonierung der Gitarrenbox aus irgendwelchen Gründen nicht möglich. Da würde ich zur MK3 raten, weil die einfach nicht zickig bzgl. Einstreuungen ist und somit problemlos im Combo mit untergebracht werden kann.

In Sachen Homerecording würde ich den Röhrencombo mikrofonieren und nix anderes. Falls zu laut, dann eben Power-Soak dran...

domg

: Hi Onk, : ganz herzlichen Dank für die schnelle und präzise Info. Welche Red Box wäre denn am ehesten für Homerecoding mit Röhrencombo und Leistungsbremse zu empfehlen? : ne schöne Jrooß, Mathias

Mathias, gibs zu - Du willst es wiedermal der Nachbarin besorgen.
(Oder ist sie inzwischen ertaubt? :-))

Gruß
Micha