Hallo, beachtliches kann man von Fender
www.fender.com lesen.

Nachdem Gibson die "Robot-Guitar" mit motorisiertem Stimmsystem
auf den Markt brachte, kontert Fender mit einem, sich automatisch
an die Saitenstärke anpassenden Halsspannstab.
Durch unter dem Griffbrett eingelassene Sensoren wird die aufgezogene
Saitenstärke ermittelt und der Hals per Minimotor korrigiert.

Der Gitarrenbau scheint wirklich im Umbruch zu sein!
Was haltet Ihr davon?

Guß, NIk

Hi Nik,

: Der Gitarrenbau scheint wirklich im Umbruch zu sein!
: Was haltet Ihr davon?


ich halte beides für relativen Schnick-Schnack :o)
Zumindest ich wechsele auf meinen Gitarren nicht jede Woche die Saitenstärke und wenn, ist die kleine Drehung mit dem Imbusschlüssel schnell vollbracht.

Zum Thema automatisch stimmende Gitarre kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Gut vielleicht für jemanden der live oft mit verschiedenen Stimmungen arbeitet und dies nur mit einer Gitarre bewerkstelligen will/muss.

Ansonsten führt diese Art des Fortschritts wie so vieles zum Abstumpfen der Sinne. Eigentlich sollte man auch wieder zur Stimmgabel zurückkehren (zumindest daheim), damit man das Stimmen nach Gehör nicht noch ganz verliert.

Grüße
Rolli

...könnte das am Datum liegen?
Gruß
Ed

Au weih - bin ich ein Spätzünder....

Avril Avril Lavigne Day....

Hi Nik,

nix für mich. Mir gefällt die Erfindung von PRS:

"The endless string". Jede Saite ist ca. 20 Meter lang, und wird automatisch per Motor nachgezogen und neu gestimmt, sobald ein Sensor feststellt, dass sie alt bzw. verrostet ist. Damit sie nicht reißen kann, wurden dem Stahl Gummianteile beigemischt. Funzt prima.

Clampf on

Yeti