Liebe Aussensaiter,
das könnte etwas für die Freunde des gepflegten Tons sein:
Thomas Blug tourt gemeinsam mit Gregor Hilden und Jerry Donahue. Ich werde mir das wohl in Hannover anschauen!
Nähre Infos und Daten gibt auf Thomas Blugs Seite, nämlich hier!
Gruß,
Andreas
Übersicht
- (Veranstaltungshinweis) Blug/Hilden/Donahue gemeinsam auf Tour - gestartet von schocka 20. August 2006 um 21:07h
- Re: (Veranstaltungshinweis) Blug/Hilden/Donahue gemeinsam auf Tour - Ein Bericht - von schocka am 14. September 2006 um 13:08
- Re: (Veranstaltungshinweis) Blug/Hilden/Donahue gemeinsam auf Tour - von Klaus am 21. August 2006 um 17:51
- Re: (Veranstaltungshinweis) Blug/Hilden/Donahue gemeinsam auf Tour - von Rolli am 20. August 2006 um 22:43
Schade, ist leider nix im Rhein-MAin Gebiet dabei!
Wünsche viel SPass
Rolli
Wünsche viel SPass
Rolli
Hallo schocka,
danke für den Tip!
: Thomas Blug tourt gemeinsam mit Gregor Hilden und Jerry Donahue. Ich werde mir das wohl in Hannover anschauen!
Und ich vermutlich in Münster.
Gruß,
Klaus
danke für den Tip!
: Thomas Blug tourt gemeinsam mit Gregor Hilden und Jerry Donahue. Ich werde mir das wohl in Hannover anschauen!
Und ich vermutlich in Münster.
Gruß,
Klaus
Liebe Aussensaiter,
falls doch noch jemand den Besuch eines der noch verbleibenden Konzerte dieser Tour plant, kann ich das nach dem gestrigen Konzert in der Bluesgarage in Hannover nur empfehlen!
Gestern abend waren alle Musiker über das ganze Konzert (fast 3 Stunden!) glänzend aufgelegt und sprühten vor Spielfreude. Jerry Donahue bestritt den Anfang als charmanter Country-Bender (es ist schon erstaunlich, in welchen Situationen und Akkorden man Saiten ziehen kann...). Gefiel mir gut.
Das zweite Set gehörte dann Gregor Hilden, der einfach nur richtig gut und geschmackvoll Blues spielt (über seine 68er Goldtop und einen Vibrolux + Okko dafür, klasse!). Toller Gitarrist, den ich vorher auch noch nicht wirklich gehört hatte (so wie Donahue), allerdings wird es für mich bei reinen Blueskonzerten meistens nach dem dritten Song oftmals unspannend, ähnlich ging´s mir gestern.
Highlight für mich war der dritte im Bunde, Thomas Blug. Seine Kompositionen sind für mich einfach spannender als reine Bluessongs oder Country Instrumentals, geschmackvoll und einfach mit viel Seele gespielt. Ich frage mich nur, warum so ein toller Gitarrist diese komisch blau leuchtenden saarländischen Amps spielt. Ok, der entwickelt die mit und hat da gewisse Verpflichtungen, aber ich glaube, seine weiße Strat könnte auch noch besser klingen...
Den Abschluss haben dann alle drei zusammen bestritten (ich glaube mit einem Hellecasters Stück und zwei Stücken von Focus) und wer beim Set von Gregor Hilden noch gedacht hat, es handele sich um einen lauschigen Bluesabend, an dem man mal keine Gehörschutz benötigt, wurde hier eines besseren belehrt.
Alle Gitarristenkünste wären übrigens nur halb so schön gewesen, wenn die Backing Band (Wolf Simon, Raoul Walton) nicht so gegroovt hätte, wie es tat. Neid Der Hingucker auf der Bühne ist aber Hammond Mann Thijs van Leer, ein Original...
Fazit: Ein toller kurzweiliger und obendrein noch recht preiswerter (20 Taler) Konzertabend, den ich gerne empfehlen kann!
Gruß,
Andreas
falls doch noch jemand den Besuch eines der noch verbleibenden Konzerte dieser Tour plant, kann ich das nach dem gestrigen Konzert in der Bluesgarage in Hannover nur empfehlen!
Gestern abend waren alle Musiker über das ganze Konzert (fast 3 Stunden!) glänzend aufgelegt und sprühten vor Spielfreude. Jerry Donahue bestritt den Anfang als charmanter Country-Bender (es ist schon erstaunlich, in welchen Situationen und Akkorden man Saiten ziehen kann...). Gefiel mir gut.
Das zweite Set gehörte dann Gregor Hilden, der einfach nur richtig gut und geschmackvoll Blues spielt (über seine 68er Goldtop und einen Vibrolux + Okko dafür, klasse!). Toller Gitarrist, den ich vorher auch noch nicht wirklich gehört hatte (so wie Donahue), allerdings wird es für mich bei reinen Blueskonzerten meistens nach dem dritten Song oftmals unspannend, ähnlich ging´s mir gestern.
Highlight für mich war der dritte im Bunde, Thomas Blug. Seine Kompositionen sind für mich einfach spannender als reine Bluessongs oder Country Instrumentals, geschmackvoll und einfach mit viel Seele gespielt. Ich frage mich nur, warum so ein toller Gitarrist diese komisch blau leuchtenden saarländischen Amps spielt. Ok, der entwickelt die mit und hat da gewisse Verpflichtungen, aber ich glaube, seine weiße Strat könnte auch noch besser klingen...
Den Abschluss haben dann alle drei zusammen bestritten (ich glaube mit einem Hellecasters Stück und zwei Stücken von Focus) und wer beim Set von Gregor Hilden noch gedacht hat, es handele sich um einen lauschigen Bluesabend, an dem man mal keine Gehörschutz benötigt, wurde hier eines besseren belehrt.
Alle Gitarristenkünste wären übrigens nur halb so schön gewesen, wenn die Backing Band (Wolf Simon, Raoul Walton) nicht so gegroovt hätte, wie es tat. Neid Der Hingucker auf der Bühne ist aber Hammond Mann Thijs van Leer, ein Original...
Fazit: Ein toller kurzweiliger und obendrein noch recht preiswerter (20 Taler) Konzertabend, den ich gerne empfehlen kann!
Gruß,
Andreas