Ode an die Geliebte.
Oh Geliebte, mir ist als würd ich schweben, wenn ich Dich erblicke.
Du liegst vor mir, nackt. Dein Körper, formvollendet und berauschend, der Anblick unvergleichlicher Schönheit. Die Sehnsucht Dich berühren zu dürfen lässt mein Herz zerspringen. Die Kurven Deines Körpers, rund, ebenmäßig und anschmiegsam, steigern mein Verlangen nach Dir ins Unermeßliche. Dein göttlicher Hals verlangt danach von meinen Händen liebkost zu werden, getreichelt und umschmeichelt. Wenn ich über Deine Wirbel streichle um Dich in Stimmung zu bringen, entlockt es Dir Geräusche des Wohlbefindens, leise und zart. Ja und dann Dein Haar, gefühlvoll berühre ich es. Ich spüre wie Du in Schwingungen geräts, leises Zittern Deines Körpers, himmlische Geräusche gibst Du von Dir. Ich vergehe vor Lust, Dich in den Armen zu halten, Dich an mich zu schmiegen ist erregend. Je mehr ich Dein Haar streichle, Deinen Hals berühre, umso intensiver werden Deine Laute. Sie steigern sich bis zur Extase.
Gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt der Gefühle.
Ja, das ist sie, meine Geliebte, mein geliebtes Instrument, meine Gitarre.