Hallo,

ich habe einem Mitmusiker das Wechseln von PU´s an einem LuK- Bass zugesagt. Nun hat Lutz Heindlindemann (Guitar Doc) meinem Kumpel 2 neue PU´s (Bartolini; passiv, ca. 8k Ohm) verkauft und dazu gleich 3 neue Potis (500kOhm) mit verkauft. Vorher waren in dem Bass ebenfalls 2 passive PU´s (Fabrikat unbekannt, passiv, ca. 7 kOhm), allerdings Potis mit 250 kOhm.

Verschaltet ist so, dass jeder PU in Volume regelbar ist, das 3. Poti ist wohl ein Master- Klangpoti. An dem Master- Klangpoti hing ein Kondensator, dessen Wert ich nicht erkennen kann, allerdings ist das Teil sowieso defekt gegangen.

Nun meine Frage: Muss ich überhaupt einen Kondensator an das Klangpoti löten und wenn ja, bzw. empfohlen, welchen Wert sollte das haben?

Spezielle Schaltungen brauche ich nicht, mir reicht die Standard- Empfehlung für den Widerstand bzw. sonstige gute und wichtige Tipps.

Danke schon mal, Grüße,

Burkhard

Nabend,

Nun meine Frage: Muss ich überhaupt einen Kondensator an das Klangpoti löten und wenn ja, bzw. empfohlen, welchen Wert sollte das haben?

Natürlich muss da ein Kondensator dran, sonst ist es ein Mastervolume, genauer gesagt, ein regelbarer Masterwiderstand.

Wert: Am besten sollte es der Verkäufer der PUs wissen. Ansonten Geschmacksache. Als Orientierung gibt es zahlreiche Schaltungsvorschläge beim Seymour Duncan.

ne schöne Jrooß, Mathias

Servus,

die Bartolinis sollten Humbucker sein, dann machen 500k auch Sinn. Üblicherweise werden bei J-Bässen 47nf Kondensatoren verbaut, je nach Gusto kann man aber auch auf 22nF runtergehen. Mehr auch hier: http://rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Schalter

Gruß

Stefan