Liebe Aussensaiter,

die folgende Geschichte handelt von einem Baby, das von seinen Eltern auf den Namen Taylor getauft wurde.
Diese kleine Wesen zog gestern Abend in die weite Welt, um den Swing zu lernen. Wie das bei ersten Gehversuchen so ist, kam es des öfteren vom Weg ab und ist auch diverse Male aus dem Gleichgewicht gekommen... Wie ihr feststellen werdet, hat es den Weg auch nicht gefunden und ist im Verdruss darüber am Ende völlig überdreht einem Wahn erlegen. Ein ähnliches Schicksal ist einem Tag vorher übrigens seinem großen orangefarbenem Halbbruder Carl widerfahren.

Die Aufzeichnung dieser verunglückten Reise ist als Hörbuch erschienen und sollte der Öffentlichkeit eigentlich nicht präsentiert werden. Der Verleger hat sich aber kurzfristig umentschieden (und bereut es morgen vielleicht schon :-)).

Viele Grüße,
Andreas

kein grund zu bereuen
ich finde es ok ( was ja nun garnichts bedeutet)

lieben gruß lothar

Lieber Andreas,

ein Alvin Lee bist Du noch nicht - aber Dein mutiger Versuch wird hoch anerkannt !

Die Gitarre könnte auch etwas lauter sein ...

Wobei es ist für mich schon merkwürdig warum so viele vor dem Jam zurückschrecken - das ist doch auch nur irgendwie ein Blues ?

Von mir jedenfalls 5 Negerküsse (weil die esse ich so gern).

GRuZZ *

Moin Andreas,

die Geschichte dazu gefällt mir schon mal richtig gut! :-D

Aber der Track auch. Sicher, wie schon gepostet, die Gitarre könnte manchmal etwas lauter sein, aber es ist eben eine Akustik.
Was für Saitenstärken hast Du drauf? Da sind ganz gute Bendings drin.

Gruß Diet

Moin Andreas,

das Taylor Baby klingt manchmal wie eine Resonator Klampfe
(so mit leichtem Dosen "Näschen" ;-)), passt schön zum Backing,
stimmig gespielt und auch der "Wahn" gegen Ende hat mir gut
gefallen.

Grüße,

Andreas

Salve Andreas, schade das es eine Taylor ist, die das schreit. Aber so ist es nunmal. Et klingt klasse. Schöne gespielt und der Sound hat so was super retromäßiges. Jetzt noch ein paar Schellackplattenkratzergeräusche drauf .....

Grüße
Rolli

Hi Rolli,

: Salve Andreas, schade das es eine Taylor ist,
ich weiß, aber das Baby hatte ich schon, bevor du das erste Mal über die die zweifelhaften Verbindungen dieses Herstellers schrobtest. Allerdings ist die Baby Taylor für mich tatsächlich auch eine klasse Reise- und Urlaubsgitarre und ich bin mir nciht sicher, ob es von anderen Herstellern wirklich gleichwertige Alternativen gibt?!

Danke jedenfalls für deinen netten und wohlwollenden Kommentar :-)

Gruß,
Andreas

Hallo Andreas,

danke für´s Hören und den netten Kommentar!

Gruß,
Andreas

Hi Diet,

: die Geschichte dazu gefällt mir schon mal richtig gut! :-D
so ist das doch in der heutigen Welt, es kommt halt nicht auf die Qualität des Produkts, sondern auf die Verpackung und die Werbung an :-)

: Was für Saitenstärken hast Du drauf?
Das sind ziemlich dünne Saiten, ich glabe 11er, mehr verträgt die Baby Taylor wohl auch nicht. Außerdem ist die Mensur bei dem Ding natürlich sehr kurz, dadurch fallen die Bendings auch extrem leicht.

Danke für den netten Kommentar!

Gruß,
Andreas

Hi Lone*,

: Wobei es ist für mich schon merkwürdig warum so viele vor dem Jam zurückschrecken - das ist doch auch nur irgendwie ein Blues ?
ja, aber auch nur irgendwie. In deiner Version klingt das auch alles sehr locker und stimmig, aber selbst drüber spielen ist (für mich) ein richtiger Kampf gewesen.


: Von mir jedenfalls 5 Negerküsse (weil die esse ich so gern).
Danke dafür, wann kommen die denn endlich hier an? Ich habe Appetit auf Süßes!

Gruß,
Andreas

Hallo Lothar,

danke fürs Anhören und den netten Kommentar :-)

Gruß,
Andreas

Hallo Andreas,

die irren Wege sind ja goldig! :-)

Gelungenes Experiment. Muss man erst mal bringen, so was!

Grüße
Frank

Hallo Frank,

danke für den netten Kommentar, hat mich gefreut :-)

Gruß,
Andreas

Hi Andreas,

coole Story außenrum :-)

Du groovst Dich im Laufe des Stücks richtig schön ein.
Aber etwas verwundert bin ich schon, daß Du nicht Dein Blues/Rock&Roll Repertoire aus dem Hut gezaubert hast.

Übrigens schöne Idee mit den Doublestops im B-Teil.

Viele Grüße
Dan

Hallo Andreas,

hehe, schöne Story, "dem Wahn erlegen" :-) Mir gefällt es aber, daß Du bist zum Schluß immer wilder wirst.

Besonders gut haben mir aber die B-Teile gefallen, die sind sehr stimmungsvoll geworden.

Zum Mix kann ich nur sagen, daß die Gitarre manchmal wirklich etwas leise ist, an anderen Stellen ist sie aber auch mal sehr laut, das könnte etwas ausgewogener sein, aber ist auch nicht wirklich ne wilde Sache.

Viele Grüße

Jochen

Hallo Jochen,,

danke fürs Anhören und den Kommentar!

Was den Mix betrifft: Dieser ganze Aussenjam war ja ein großes Experiment. Mit dem Backing habe ich mich nämlich nicht so wirklich wohl gefühlt und bin dann mehr aus Verlegenheit auf die kleine A-Gitarre umgestiegen. Und da ich das Micro BR ja noch relativ neu habe, habe ich die Gitarre mit dessen Mikro aufgenommen und den Track komplett damit fertiggestellt. Da dies dann auch die erste A-Gitarrenaufnahme war, die ich überhaupt selbst zu verantworten habe, habe ich da auch noch Übungsbedarf was die Nachbearbeitung betrifft. Stromgitarren sind da irgendwie pflegeleichter...

Gruß,
Andreas

Tag,
weiß gar nicht was Du hast.
Sound ist fein, gut gespielt und die Idee dahinter witzig.
Also mir gefällt´s

Grüße
MIKE