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Rückmeldung zur Einsteigeramp-Frage

Aloha.

Um es gleich zu sagen: ich kam gar nicht zum Zug. Oma und Opa des Jungen haben sich beraten lassen und im Alleingang einen Amp angeschafft - eone Roland Cube 60. Ein sehr, lasst es mich so sagen: vielseitiger Amp. Viele Knöppe, viele "Sounds". JC Clean, Blackface, Tweed, Classic Stack, Rectifier usw wird alles auf DSP-Basis "emuliert", dazu noch Kathedralen-Hall und ein bisschen Modulation... naja. Ist vielleicht als erster Amp nicht sooo verkehrt, da kann man mit üben, ohne dass man seine Fehler allzusehr ins Gesicht gerieben bekommt. Man muss jetzt das beste draus machen, so einstellungsmäßig, ist ja irreversibel. Außerdem freut er sich voll über das Ding. Also ist gute Miene angesagt :o)

Danke für eure Beratung!

cu, ferdi






























Re: Rückmeldung zur Einsteigeramp-Frage

Ich hab' den Cube 30 hier als Übungsamp für mein Studentenzimmer. Ein sehr feines Teil, bei dem man nichts falsch machen kann. Natürlich klingt ein Röhrenamp besser - aber der Cube 60 kann einem glaube cih wirklich die ersten Jahre dienen, ohne das ein Röhrenamp Vorteile bringen würde. Nja - ich spiele meinen Cube immer in der AC30 Simulation. Weil er da halb so klingt wie mein Laney. Man findet also mit ziemlicher Sicherheit einen Sound, der den "Großen" ähnlich kommt.

Servus,
Markus