Hi,
eine Frage fällt mir noch ein:
Mein Marshll JCM800 steht hinten auf dem Spannungswahlschalter auf 240 Volt. Ich dachte immer, im deutschen Stromnetz wären 220 Volt die Regel. Sollte ich das Umstellen?
Sry, aber ich bin leider total unbedarft in Elektrotechnischen dingen :-/
Gruß,
Karl
Übersicht
- (Amps) Spannung - gestartet von Karl 6. Juli 2005 um 13:46h
- Re: (Amps) Spannung
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Jochen
am 6. Juli 2005 um 13:50
- Re: (Amps) Spannung
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Helmut/theRocker
am 6. Juli 2005 um 15:13
- Re: (Amps) Spannung
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Jochen
am 6. Juli 2005 um 15:23
- Re: (Amps) Spannung
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Nominator
am 6. Juli 2005 um 21:15
- Re: (Amps) Spannung
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Nominator
am 6. Juli 2005 um 21:15
- Re: (Amps) Spannung
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Jochen
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Helmut/theRocker
am 6. Juli 2005 um 15:13
- Re: (Amps) Spannung
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Jochen
am 6. Juli 2005 um 13:50
Hallo Karl,
220 Volt ist schon lange her, mittlerweile läuft unser Stromnetz eher bei 240 volt, ist also alles im grünen Bereich.
Viele Grüße
Jochen
220 Volt ist schon lange her, mittlerweile läuft unser Stromnetz eher bei 240 volt, ist also alles im grünen Bereich.
Viele Grüße
Jochen
Hi, ich möchte ungern als Besserwisser erscheinen, denn das bin ich gar nicht, aber ich kann mich so an vor +/- 10 Jahren erinnern, als im ganzen westeuropäischen Raum die 230V 50 Hz Wechselspannung fürs allgemeine Netz als Norm eingeführt worden ist. Klar nur als Nennspannung, denn unter den normalen Gegebenheiten, Tag/Nacht, Weihnachten etc. gibt es eine gewisse Schwankungsbreite im Versorgungsnetz.
Lasse mich gerne belehren, wenn das alles Quatsch sein sollte, was ich geschrieben habe.... wo sind die Aussaiter der EVU, so bei uns zu Haus der RWE??? Die müssten das ganz genau wissen.
Gruß
Helmut
Lasse mich gerne belehren, wenn das alles Quatsch sein sollte, was ich geschrieben habe.... wo sind die Aussaiter der EVU, so bei uns zu Haus der RWE??? Die müssten das ganz genau wissen.
Gruß
Helmut
Hallo Helmut,
das ist schon, so weit ich das sagen kann, alles richtig so, was Du geschrieben hast. Meine erste Aussage war ziemlich dünn. ;-)
Also mein Stromlieferant liefert im Netz 400 Volt, das kommt dann bei mir mit ca. 230 Volt aus der Steckdose.
Bei Geräten, die zwischen 220 und 240 Volt umschaltbar sind, stelle ich seit vielen Jahren dann immer auf 240 Volt ein, da die leichte Unterspannung i.d.R. für die Geräte weniger gefährlich als eine Überspannung ist. Soll heißen, bei 240 Volt bin ich auf der sichereren Seite.
Viele Grüße
Jochen
das ist schon, so weit ich das sagen kann, alles richtig so, was Du geschrieben hast. Meine erste Aussage war ziemlich dünn. ;-)
Also mein Stromlieferant liefert im Netz 400 Volt, das kommt dann bei mir mit ca. 230 Volt aus der Steckdose.
Bei Geräten, die zwischen 220 und 240 Volt umschaltbar sind, stelle ich seit vielen Jahren dann immer auf 240 Volt ein, da die leichte Unterspannung i.d.R. für die Geräte weniger gefährlich als eine Überspannung ist. Soll heißen, bei 240 Volt bin ich auf der sichereren Seite.
Viele Grüße
Jochen
Hi,
richtig, die Netznennspannung beträgt bei uns schon länger 230V bzw 400V für Drehstrom.
Es sind aber Toleranzen zulässig von +/-10% , d.h. bei 230V sind das minimal 207V bzw. max. 253V.
Diese Spannung garantiert der Netzbetreiber am Hausanschluss - was letztendlich wieder an der Steckdose rauskommt liegt in der Eigenverantwortung des Kunden , da die Netzspannung ja auch vom Querschnitt & Länge der Leitung abhängt. Daraus ergibt sich ein Widerstandswert, an dem unter Last eine Spannung abfällt, die zu einer Reduzierung derSpannung am Verbraucher führt. (Schalte doch mal einen Heizlüfter ein und beobachte das eingeschalte Zimmerlicht - es wird dunkler, da die Spannung an der Lampe geringer wird)
Gruß
Der Nominator
richtig, die Netznennspannung beträgt bei uns schon länger 230V bzw 400V für Drehstrom.
Es sind aber Toleranzen zulässig von +/-10% , d.h. bei 230V sind das minimal 207V bzw. max. 253V.
Diese Spannung garantiert der Netzbetreiber am Hausanschluss - was letztendlich wieder an der Steckdose rauskommt liegt in der Eigenverantwortung des Kunden , da die Netzspannung ja auch vom Querschnitt & Länge der Leitung abhängt. Daraus ergibt sich ein Widerstandswert, an dem unter Last eine Spannung abfällt, die zu einer Reduzierung derSpannung am Verbraucher führt. (Schalte doch mal einen Heizlüfter ein und beobachte das eingeschalte Zimmerlicht - es wird dunkler, da die Spannung an der Lampe geringer wird)
Gruß
Der Nominator