Re: (Gitarre) Unterschiede bei amerikanischen Fender Strats
[ verfasste Antworten ] [ Thread-Anfang ] [ Aussensaiter-Forum ]
Beitrag von ferdi vom Februar 06. 2005 um 17:42:25:
Als Antwort zu: Re: (Gitarre) Unterschiede bei amerikanischen Fender Strats geschrieben von Willi am Februar 06. 2005 um 14:34:17:
Hi,
1500 Piepen hört sich für mich auch nach einer Haar an (Abstriche bei der Verarbeitung [glaub aber bloß nicht dass die USA Fenders besser wären] und bloß nicht die Suhr Pickups nehmen! dafür wohl recht gutes gut klingendes Vinatge-Vibrato) oder eben nach einer aufgemotzen Mexico Classic. Ob die serienmäig ein Stahlblocktrem haben, weiß ich gar nicht, ich wiederhole jedoch dass sie mit einem Satz Fat 50's (wenn es für Staufesr nicht reicht) eine ernstzunehmende Strat bilden. Da würde der Name auf der Kopfplatte auch passen.
Was für mich gegen beide spricht - wie gegen 98% aller Strats - ist die Griffbrettwölbung und der fehlende 22. Bund, aber das ist völlige Geschmacksache.
Die ultimative Strat, an der aber auch alles dem persönlichen Geschmack entspricht, lässt sich unter 2500 bis 3000 Ocken nicht machen, die ist dann aber auch nur in Nuancen - die man entscheidend findenmag oder auch nicht - besser als eine sehr gute der 1500er-Klasse. Ein Zuhörer oder Mitmusiker hört da eh keinen Unterschied.
cu, ferdi
verfasste Antworten:
Dieser Beitrag ist älter als 3 Monate und kann nicht mehr beantwortet werden.
|