(Gitarre) Lack ab Part IV (The end of the Story ?)Beitrag von C.Bux vom Juni 30. 2000 um 10:30:29: Hallo Freunde einer guten Lack-Geschichte und andere Masos... Hier nun der wahrscheinlich letzte Teil der Stratocaster Odysee. Was war bisher geschehen (kurze Zusammenfassung der vorangegangenen Taten): - Strat trotz unermüdlichem Tausch von Tonabnehmern nicht zu einem vernünftigen "Ton" zu bewegen. Jetzt habe ich einen neues Experiment gestartet. Also habe ich genau das mal verdreht. Und was soll ich sagen - beide Strats klingen besser in meinem Ohr, vorallem die Esche+Rosewood klingt jetzt so luftig und holzig, twängig wie ichs immer lese, wenn von guten Strats die Rede ist. Und leichter ist sie auch, weil der Maple dicker war/ist. An Tonabnehmern sind drin: Esche+Rosewood+Van Zandt True Vintage und Erle+Maple+Van Zandt Blues Modell. Als Gesamtresüme möchte ich abschliessend behaupten, daß der Hals eine sehr entscheidende Macht ausübt - wesentlich mehr wohl als Tonabnehmer und Lack. Gern würde ich jetzt noch mit Halsdicken experimentieren - es scheint, als ob dickere Hälse mehr Höhen bringen, entgegen der landläufigen Annahme sie hätten nur mehr Sustain. So, möge der eine odere Andere was für sich daraus ableiten können oder sich mal wieder nur gelangweilt haben... GruSS und Mahlzeit CB (Hmm nochn bischen früh)
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