Re: Dynamik, igitt (war: Probleme mit zu lautem Bandsound)
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Beitrag von Eddy vom Februar 27. 2004 um 12:35:27:
Als Antwort zu: Re: Dynamik, igitt (war: Probleme mit zu lautem Bandsound) geschrieben von Matthias am Februar 26. 2004 um 23:31:21:
: Hallo! : : : Gehört das Ohrenrauschen nicht zu den Berufskrankheiten eines Rockers? Solange es nicht zu einem Wasserfall an- : : schwillt, kann man(n) es ja überspielen. Andere haben einen : : Tennisarm, etc. : : Diese Ansicht strotzt nur so vor Ignoranz. Wenn ein Tennisspieler einen Tennisarm bekommt, hat er was falsch gemacht. : : : : Selbst vielen Symphonikern sind Ohrgeräusche nicht fremd,... : : : : Und so feinnervige Musiker, welche Fagottze ( Fagotts ? ) : : bedienen, haben oft einen kleinen Mann im Ohr - direkt : : hinter ihnen verrichten nämlich Posaunen und Trompeten ihr : : Werk...:-)) : : Das macht das Problem nicht besser. Wenn du dir mal vorstellst, dass studierte Musiker wegen Gehörschäden ihren Beruf aufgeben müssen, ist das alles andere als ein Beispiel dafür, dass Gehörschäden halt zu akzeptieren sind. : : Oder, um es unfreundlich auszudrücken: Du bist in meinen Augen ein totaler Schwachkopf. Ja, das soll eine Beleidigung sein. : : Gruß : : Matthias
Also, mit meinem Posting wollte ich keine (Hör-)Schadenfreude über Gitarristen und schon gar nicht über Fagottspieler ergießen. Das Letztere Hörprobleme bekommen ( können )- nur durch ihre Sitzordnung im Orchester bedingt - entbehrt ja nicht einer gewissen Ironie, welche die Betroffenen, außer über sich selbst zu lachen, bestimmt rechtzeitig über Präventivmaßnahmen ( Gehörschutz ) nachdenken läßt.
Der bereits hörgeschädigte Stromgitarrenspieler wird sich ebenfalls einen passenden Schutz besorgen und danach weiter seinem Spiel an der Sättigungsgrenze frönen, genauso wie der Formel-1 Pilot nach seinem ersten Unfall versucht um- sichtiger zu fahren aber bestimmt nicht langsamer... So sind wir Männer doch, oder?
Grüße
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