Re: Schön feucht soll es sein...


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Beitrag von ferdi vom Januar 29. 2004 um 12:34:56:

Als Antwort zu: Schön feucht soll es sein... geschrieben von C.Bux am Januar 29. 2004 um 10:19:08:

Hi Claus,

hm, also was ich auf jedem Fall festgestellt habe, ist, dass Amps bei hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit (Sommerschwüle) "runder", "weicher", besser klingen als bei geringer Luftfeuchtigkeit, zB in klimatisierten Räumen.

Merkt man aber höchstens selber. Ich führe das eigentlich auf die Membranen, deren Feuchtigkeitsgehalt etwa der Raumluft entsprechen dürfte, zurück.

Insgesamt aber kein Gedanke, den ich im Hinblick auf Soundoptimierung weiterverfolgen würde, und ich bin ja sonst für jeden Scheiß zu haben :o)

Dünne, harte Membranen klingen meiner Erfahrung nach grundsätzlich aggressiver, dreckiger (zB der Weber 12A100), ganz harte und dicke (zB Vintage 30) bei einsetzender Membranverzerrung (man biete einem einzelnen V30 voll aufgedrehte 50W) eher unerträglich.

Oder so.

cu, ferdi


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