Re: (Amps) Röhrenendstufe und Spielen mit rausgezogenem Boxenstecker


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Beitrag von Yeti vom September 12. 2003 um 01:00:48:

Als Antwort zu: Re: (Amps) Röhrenendstufe und Spielen mit rausgezogenem Boxenstecker geschrieben von ferdi am September 11. 2003 um 21:47:16:

Hi ferdi,

Und dran anschließen kann man, was man will, klingt immer gleich :o)

Da hab ich allerdings (und nicht nur ich) mit den verschiedenen PÖDDEN vollkommen andere Erfahrungen. Aber das ist ein anderes Thema und in etlichen Endlos-threads schon abgehandelt worden, aber natürlich ohne Ende. Ein guter Röhren-Amp wie mein Fender Vibro-Champ geht mir als Traditionsteil genau so zu Herzen wie ein gut eingestellter POD oder z. B. mein Roland Cube 30 Modeling Amp. Ohne Fortschritt kommen wir kaum weiter. Wenns gut klingt, isses mir wurscht, ob ne Wurscht, Bananen, Röhren, Möhren oder Silizium-Chips in einem Amp arbeiten. Wenn´s schiete klingt, isses schiete, egal ob da jetzt ne Röhre glüht. Antiparallele Diodenzerre in einem Tubescreamer oder SD-1 ist ein Sakrileg und klingt automatisch super? Werden Dioden als Zerre in einem Marshall verwendet, isses gleich Frevel?

Nee, das ist mir so einfach zu verallgemeinernd.

Clampf on

Yeti




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