Re: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung?


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Beitrag von ferdi vom April 08. 2003 um 20:33:34:

Als Antwort zu: Re: (Gitarre) WARMOTH-HÄLSE: Qualität der Bebundung? geschrieben von bO²gie am April 08. 2003 um 01:11:33:

Hi boogie,

gutes Argument. Da trifft dann halt Stahl auf Stahl. Bei mir ist es allerdings so, dass ob der aggressiven Zusammensetzung meines hand- und Fingerschweißes nicht nur alle Pickguardschrauben schneller wegrosten, als man gucken kann, auch die Saiten, vor allem die unbewickelten, sind ruck-zuck fertig, oxidiert, angelaufen, haben stumpfe, schwarze Stellen und klingen nicht mehr... von einem geringeren Saitenverschleiß durch Bundberührung hätte ich also nicht sooo viel. Nach zwei Wochen müssen sie spätestens runter, andere wechwseln ja nur bei Saitenriss. Hinzu kommt, dass ich kaum eine Note ohne Vibrato spiele und jede zweite mit Bending, sodass die Bünde meiner Hauptstrat eigentlich jährlich abwechselnd abgerichtet and ausgewechselt werden müssen - trotz extrabreiter Superjumbos. Ich kenne keinen, der solche Abnutzungserscheinungen hat... ist also ein echter Extremfall.

Die Stahlbünde werden bestimmt auch etwas anders klingen, aber das nehme ich in Kauf.

Danke für den Hinweis! ferdi


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